Thema Hobbys: Zu viele Interessen, Langeweile, Sprunghaftigkeit etc

  • Also erstmal: ich glaube nicht, dass mit dir was "falsch" ist.


    Ich hab eher ein bißchen das Gefühl, dass du dich da selber unter Druck setzt mit: "Man muss doch ein Hobby haben." und "Wenn ich ein Hobby habe, muss ich das auch 24/7 ausüben und dauerhaft euphorisch sein."

    Und ich würde mal ganz dreist sagen: und das ist Quatsch.


    Interessen variieren. Zeit und Motivation ändern sich. Bei Jedem. Mal mehr mal weniger.


    Ich selber habe eine ganze Menge Hobbies, aber eben auch genau deswegen, weil ich mal auf Dieses und dann eher auf Jenes mehr Bock habe. Einige Sachen sind Dauerbrenner und die mache ich über Jahre hinweg, Anderes hab ich angefangen und nach ner Woche weggelegt/abgegeben/schlicht sein gelassen, weil`s irgendwie doch nicht meins war und manche Sachen kommen immer so phasenweise wieder.


    Ich würde sagen: entspann dich. Mach worauf du eben gerade Bock hast und mach dir keinen Kopf, ob das nun irgendwie komisch sein könnte. :)

    ...better to be hated for who you are - than loved for who you are not...

  • Ich wollte mal etwas ansprechen, was mich immer wieder beschäftigt. Vielleicht kennt das ja der eine oder andere von euch? Es geht kurz gesagt darum, dass ich keine richtigen Hobbys finde. Jedenfalls keine, die ich dauerhaft ausüben möchte. Und mittlerweile frage ich mich, was mit mir nicht stimmt. Das zieht sich schon durch mein komplettes Leben^^

    Also gerade dein letzter Stichpunkt passt u.a. dazu.


    Hier und da blitzt bei mir auch mal die Idee nach einem Hobby auf, aber beim Gedanke das dann länger auszuführen, naja wirds schon wieder langweilig...

    Kann auch auch meinen schweren Depressionen liegen, dass die Begeisterung und Lust auf etwas bei mir fast flach liegen, aber selbst Anime sehe ich nicht mehr als Hobby an, ich gucke hier und da bspw. meine Serien, aber das ist seit Jahren nicht mehr so wie früher, wo ich das mit Begeisterung gemacht habe, klar hole ich mir (als Beispiel) den ein oder anderen Anime noch und stell Ihn in mein Regal, aber dieses "wohoooooo neuer Anime geil geil geil", ist schon lange nicht mehr da.

    Es ist einfach wie wenn ich auf meiner Arbeit eine Bestellung über neue Materialien, emotionslos aufgegeben, emotionslos angenommen und emotionslos eineingräumt.


    Gaming war früher mein größtes Hobby, aber mittlerweile ja Spieel ich auch nur noch zur Zeitüberbrückung, klar habe ich auf das eine Spiel mal mehr Lust, wie auf das andere, aber im großen und ganzen, bin ich auch da nicht mehr ganz dabei.


    Ich wollte mal in den Schützenverein, aber ob ich da lange hingehen würde gute frage, dank meiner Depressionen, würde aber generell erst mal offen bleiben ob ich das betreiben dürfte.


    Ansonsten sind mir ebenfalls zig Hobbys im Kopf, wo ich diesen Moment habe und drüber nachdenke "geil, wenn ich das so mache", naja und nach 2 Minuten "ach wird eh wieder langweilig".

  • Außerdem habe ich über viele Jahre sehr gerne gemalt und gezeichnet, hatte aber von heute auf morgen eine Blockade (seitdem geht nichts mehr).

    Same. Wenn ich auf meine Mappe mit den alten Zeichnungen stoße, werde ich auch immer wehleidig, weil ich gar nicht mal so schlecht gezeichnet habe und auch ein paar echt interessante Ideen umgesetzt habe. Aber irgendwie geht da nichts mehr.



    Ich kann dich insgesamt absolut nachvollziehen. Mich treibt derzeit ein ähnliches Problem um. Zwar hatte ich noch nie sooo viele Hobbies, aber insbesondere im letzten Jahr ist mir aufgefallen, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme und...Ende. Das war's. Meist verliere ich mich in Zeitvertreib - mich von Youtube beriseln lassen, stundenlang auf 9gag versumpfen (was ich aber aus dem Grund erst letztens gelöscht habe) oder ganz schlimm: einfach nur sitzen und Löcher in die Luft starren.


    Einer wirklich sinnvollen Beschäftigung gehe ich da nicht mehr nach. Zwar lese ich immer noch meine Mangas und lerne weiterhin Japanisch (Montagabend-Kurs), aber das ist auch nichts, was man jeden Tag machen will oder überhaupt Lust und Energie zu hat.


    Hin und wieder versuche ich dann auch mal neue Sachen anzufangen, aber die werden auch schnell uninteressant (z. B. Sticken). Man holt sich alle nötigen Utensilien, versucht es ein bisschen und plötzlich ist es uninteressant u.u Ich wollte auch mal das Nähen anfangen, aber bin mir im Moment so unsicher, ob mich das wohl lang genug bei Laune hält und es sich lohnt auch hierfür wieder alle nötigen Sachen zu besorgen...


    Du bist also auf jeden Fall nicht allein damit. Ich leide mit dir. Ist nur die große Frage - was können wir tun?

    Hast du keine Zweifel daran

    wir schließen immer das Tor

    sogar ein kleiner Vogel kann

    frei über die Mauer fliegen


    SymphonicSuite[AoT]Part2-1st: ətˈæk 0N tάɪtn (WMId)

  • Also erstmal: ich glaube nicht, dass mit dir was "falsch" ist.


    Ich hab eher ein bißchen das Gefühl, dass du dich da selber unter Druck setzt mit: "Man muss doch ein Hobby haben." und "Wenn ich ein Hobby habe, muss ich das auch 24/7 ausüben und dauerhaft euphorisch sein."

    Sehe ich auch so. Mir ging es da lange Zeit genau so.
    Hab mich im jugendlichen Alter bis hin zu meinen Anfang 20 ständig gefragt, woher die Leute immer ihre Hobbys haben und warum ich keine "richtigen" Hobbys habe. Hab einiges ausprobiert, aber nie lange daran festgehalten.
    Zwischenzeitlich hatte ich sogar die ein oder andere "Leidenschaft", wo ich mit Körper und Seele voll dabei war, aber auch das hat jedes mal, wenn auch immer erst nach mehreren Jahren, stark nachgelassen.
    Hab mich da auch immer zu sehr unter Druck gesetzt, weil ich nicht "langweilig" oder "hobbylos" sein wollte. Mittlerweile sehe ich das anders, da ich dafür sagen kann "Ich habe echt viele Sachen ausprobiert und es hat sich gelohnt". Viele der Sachen machen mir immer noch Spaß, auch wenn ich sie nicht ständig ausüben muss. Da fällt mir spontan skaten ein, hab mit 14-16 quasi täglich mit meinen Kumpels geskated, aber auch das ließ irgendwann nach, bis ich irgendwann nicht mal mehr ein Skateboard hatte. Mit 22 hab ich mir dann spontan doch wieder eines geholt und hole es dann und wann immer mal hervor, wenn gutes Wetter ist und ich einfach spontan Lust drauf habe :D
    Genau so gut kann es aber auch sein, dass du einfach noch nicht das Richtige gefunden hast. Kenn viele, die erst mit Mitte 30 oder mit 40+ ein Hobby gefunden haben, dass sie voll und ganz erfüllt.
    Also einfach alles locker sehen. Viele kleinere Interessen sind manchmal auch mehr Wert, als ein einziges Hobby, in das man seine komplette Freizeit investiert. Oftmals hat man dadurch nämlich viel mehr Gesprächsstoff und wirkt interessanter auf andere Menschen, da man einfach so Facettenreich ist.

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    ~"I am not the one who is wrong. What's wrong is this world."~

    Kaneki Ken

  • Hm, aber schaust Du nicht auch Anime oder liest Manga? Immerhin bist Du ja hier in einem entsprechenden Forum; siehst Du das dann nicht auch als Hobby an? :)

    In Teilen kann ich Deine Aussage aber sehr gut nachempfinden, wobei es bei mir meist nicht die Langeweile sondern das Duchhaltevermögen bei den meisten Hobbys ist; häkeln ist da ein perfekt angesprochenes Beispiel. Ich wollte es damals anfangen, weil ich dachte "oh wie süß, ich häkel dann Mützchen für meine Kiddos!" - Pustekuchen. Da man so was üben muss und ich als Linkshänder immer ein bisschen außen vor bin bei Tutorials (okay, es gibt inzwischen viel für Lefties, aber ich glaube der Punkt ist klar :D) und auch einfach keine gleichmäßigen Maschen hinbekommen hab, hab ich es nach drei Versuchen weggelegt und nie wieder angefasst :'D

    Interesse an vielen Dingen ist bei mir vorhanden, da das meiste aber immer mit Geld verknüpft ist, schiebe ich einiges vor mir her und konzentriere mich auf das, was mir aktuell wichtig ist (Manga, Games, Comics, diverses Merch) - gerade Manga kaufen und lesen zieht sich inzwischen schon über 20 Jahre durch mein Leben, auch wenn es mal einige Jahre wegen Geldmangel pausieren musste.

    Aber wenn ich mir ein neues Hobby schnappe, dann mache ich es wie Du und sauge sämtliche Infos in mich rein; was dann aber schlussendlich daraus wird steht immer in den Sternen xD

  • Mir geht es recht ähnlich. Ich habe im Laufe der Jahre vieles angefangen, hatte dabei anfangs auch immer meinen Spaß, aber der Flaute dann auch in den meisten Fällen recht schnell wieder ab. Die Hauptgründe waren dabei: das Interesse wurde wieder weniger, das Hobby wurde zu teuer, Langeweile kam auf oder es kam schlicht was neues hinzu.


    Gerade für Leute die grundsätzlich ein breit gestreutes Interesse haben ist es in meinen Augen schwierig sich auf ein paar Gebiete zu beschränken, vor allem weil es besonders heutzutage auch eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt. Man schnuppert in vieles nur oberflächlich hinein, taucht aber nicht wirklich darin ab. Ich kenne Leute die haben nur ein einziges oder evtl 2-3 Hobbies, investieren aber auch sehr viel Zeit und Geld in diese und gehen voll darin auf. So hat da z.B. jemand aus meinem Bekanntenkreis eine große Modellbahnanlage aufgebaut und diese über Jahrzehnte ausgebaut. Der kennt jedes Modell, jede Ausführung, jedes Gleis und inzwischen hat er an die 100k € in dieses Hobby investiert. Ich für meinen Teil interessiere mich auch dafür, schrecke aber vor der vielen Abreit und den nötigen Ausgaben zurück - neben anderen Aspekten ist das der Grund warum meine kleine Anlage nicht über die Planungsphase und erste Versuche hinausgekommen ist.


    Stattdessen habe auch ich eher mehr Tätigkeiten die ich als Hobby bezeichne, manche davon nehmen mehr Zeit ein, manche deutlich weniger. Auch gibt es bei mir Sachen die immer mal wieder eine gewisse Zeit lang interessant werden.


    Zu den regelmäßigen Hobbies meinerseits zählen z.B. die ACG. Seit bald 20 Jahren ist diese ein fester Bestandteil meines Lebens in das ich immer wieder gerne meine Zeit investiere. Und dann natürlich noch das Zocken - wobei es auch hier wieder das problem des massiven Angebots gibt.


    Zu den etwas unregelmäßigeren Hobbies zähle ich z.B. die Astronomie. Ich packe mein Teleskop immer wieder gerne raus, es gibt aber auch Phasen in denen ich dann trotz guter Bedingungen doch nicht rausgehen möchte. Auch Anime zähle ich zu diesem Bereich. Mal schaue ich Einen nach dem Anderen, dann monatelang keinen einzigen. Wieder neu hinzugekommen ist Lego bzw. Cobi. Das basteln macht spaß und entspannt. Da habe ich momentan viel Freude dran, aber auf Dauer wäre das zu teuer und irgendwann habe ich die für mich interessanten Modelle erstmal wieder durch. Immer mal wieder greife ich auch meine Steinchen und Fossilien wieder auf, leider habe ich hier kaum noch Bezugsquellen und gerade in diesem Bereich ist das Internet als kaufplattform eher mäßig brauchbar. Steinchen will ich sehen und in den Händen halten bevor ich zuschlage.


    Und dann gibt es noch Hobbies die ich mal angefangen habe, aber entweder wieder aufgegeben habe oder nur noch sehr sehr selten aktiv verfolge. Früher habe ich z.B. mal Briefmarken gesammelt, interessiert mich heute gar nicht mehr. Das Gleiche mit Pokemon Karten. Münzen werden selten noch interessant für mich. Musik - Keyboard und Kalimba nenne ich mein Eigentum. Ich habe aber kein Interesse daran mir das Notenlesen beizubringen, so krame ich die Instrumente auch nur alle paar Jahre mal raus und klimpere vor mich hin. Modellbahn, ich möchte mehr, aber es geht nicht. Und und und. Mir fällt schon gar nicht mehr alles ein was ich mal angefangen habe.


    Aber generell denke ich, es kommt auch gar nicht darauf an ob man ein oder zwei Hobbies verfolgt, oder mehrere. Oder ob man voll und ganz in die Materie eindringt oder nur oberflächlich. In meinen Augen ist es das Wichtigste, dass man in der Zeit in der man sich mit etwas befasst auch spaß daran hat. Wenn dann das Interesse an einem Hobby doch drastisch steigen sollte, kann man Zeit und auch Geld immernoch investieren. Man kann ja jederzeit mit etwas anfangen. Es gibt viele die fangen erst im Rentenalter damit an sich für etwas bestimmtes zu begeistern. Ein Kunde von mir z.B. hatte nie Interesse an Radtouren bzw überhaupt am Radfahren. Seit er Rentner ist fährt er jeden Tag bei Wind und Wetter, kauft sich alle zwei Jahre ein neues Fahrrad bzw. E-Bike und fuhr seit Renteneintritt über eine halbe Million Kilometer mit dem Rad durchs Land.

  • Das ist ja fast ein Luxusproblem, was du da ansprichst. :D

    Mir geht es eher andersrum - ich habe viel mehr Hobbys, als es meine zeitlichen, finanziellen oder körperlichen Kapazitäten es zulassen würden. Ind dann bin ich viel zu leicht zu begeistern, so dass ich mir lieber noch mehr aneignen würde - dabei fehlt mir jetzt ja schon die Möglichkeit mich ausreichend auf 2-3 Hobbys zu konzentrieren.

    Hin und wieder lasse ich dann auch mal Hobbys wieder "fallen", aber es juckt dann trotzdem immer wieder in den Fingern wenn ich das Hobby irgendwo sehe...


    Also am anderen Ende des Spektrums ist es auch nicht viel besser. 😅

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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  • Schade, dass die Kommentare hier gelöscht wurden. :eo-glubsch:

    Hin und wieder lasse ich dann auch mal Hobbys wieder "fallen", aber es juckt dann trotzdem immer wieder in den Fingern wenn ich das Hobby irgendwo sehe...

    Ich zitiere hier einfach mal Ex4. Ich lasse mich schnell für etwas begeistern und fixiere mich dann auch die nächste Zeit so stark darin bis ich es irgendwann wieder fallen lasse, um mich später dafür wieder zu begeistern.

    Zurzeit hat man verdammt Zeit für sich selbst und es ist auch allgemein grad recht einfach immer weiter neue Interessen zu finden.

    Wenn man offen für neue Erfahrungen und Interessen ist, dann kommt auch vieles Neues mit einher.

    Hab mir jetzt zum Beispiel auch nicht über den Lockdown eine Gitarre gekauft, um ein wenig darauf zu lernen und seitdem steht die auch nur als Deko. *hust*

    Es ist aber gut für einem selbst, wenn man eine oder zwei Sachen findet, die man wirklich mag und diese auch verfolgt.

  • Orginalpost gelöscht keine ahnung was da drin stand aber ich schreib trotzdem einfach mal los:


    Ich wechsle in so nem 4 Monats Zyklus immer wieder zwischen allen möglichen Sachen hin und her.

    Manche nur sehr Schubweise, Teilweise spiel ich iwas für ne weile und dann wieder 2 jahre keine games, anime/manga relativ gleich.

    einige sachen laufen dann immer so n bissle nebenher zb fitness studio oder magic the gathering

    anderes mach ich sehr extrem und verlier dann das interesse daran, influencer instagram oder youtube

    dann mal wieder ne weile skateboard fahren, bücher lesen, warhammer 40 stuff durchlesen yoah


    ich glaube jeder mensch hat so seinen "Kosmos" an dingen die einen Interessieren, je nach Mensch und Lebensumständen fällt das sehr unterschiedlich aus.

    ich fühl mich manchmal wie der freak weil ich oft der "Sport Typ im Fitness bin der Ultra Nerdy shit nice findet" oder alternativ "der ultra nerdy dude im gameshop der aber nebenher auch noch mega viel sport macht" und daher in keine der beiden Raster so richtig reinpass.


    Trotz alledem bin ich sehr zufrieden mit all diesen Dingen und mach die Sachen tatsächlich einfach so lange sie mir spaß machen.

    manche sachen machen mir seit 5-6 jahren spaß und manche halt nur für 2 wochen

    lul