Gaming PC selber bauen oder lieber einen neuen kaufen?

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  • PC selber bauen oder neuen kaufen 19

    1. selber bauen (16) 84%
    2. neuen kaufen (3) 16%

    Hey Leute,

    ich bin gerade am überlegen mir einen gescheiten Gaming PC zu holen, da ich schon relativ viel Zeit mit zocken verbringe und mein jetziger PC nach 2-3 Stunden Probleme macht bzw. anfängt abzustürzen und auch unfassbar laut ist. Ich weiß, dass das selber Bauen von PC meistens billiger ist und man so einiges an Geld sparen kann, jedoch habe ich so gut wie gar keine Ahnung von der Hardware :crazy: und will da nichts falsch machen. Kann ich mir einfach eine Anleitung anschauen und den PC selber bauen oder ist das nicht so einfach, wenn man keinen Plan hat :-D ?

    Ansonsten würde ich mir nämlich einen neuen Gaming PC kaufen, habe auch ziemlich gute bei Ankermann gesehen. Ein Kollege von mir hat seinen auch von dort und war äußerst zufrieden. Und da er auch immer mehr Kills bei COD hat als ich, kann es eigentlich nur daran liegen (Spaß haha :-P ). Das wäre auf jeden Fall dieser Gaming PC: https://www.ankermann.com/de/P…100R-Win10-AC~~65696.html

    Der scheint ganz gute Bewertungen zu haben und ich wollte mal vor allem die PC Spieler fragen, ob die vielleicht auch Erfahrung mit dem gemacht haben oder ob ich mir doch lieber selber einen zusammenbauen sollte.

    Bin dankbar für jede Hilfe :)

  • Hallo,


    ich lasse mir unsere PCs immer zusammenbauen (also ich stimme im Laden die Bauteile ab, aber die bauen). Das ist für mich ein guter Kompromiss.

  • Selber bauen ist immer besser, allerdings ist zur Zeit das Problem das Grafikkarten so unverschämt teuer sind..

                                                                        

  • Allgemein zum Thema: Unter den derzeit herrschenden Marktbedingungen, würde ich mir im Moment keinen neuen Gaming-PC zulegen, außer ich hätte gerade unnötig Geld zu verschenken. Die Grafikkartenpreise machen einfach alles kaputt derzeit.


    Zu dem Setup, was du gepostet hast:

    Würde ich persönlich nicht mal nutzen, wenn es geschenkt wäre. Aber das ist in meinem Fall eine Geschmackssache. Warum?

    • ATI-Grafikkarten kommen für mich schon sehr, sehr lange nicht mehr in Frage, seit ich so Nvidia verwöhnt bin - weiß aber nicht, ohne einen entsprechenden Benchmarkvergleich heranzuziehen, wie es zu jener Zeit aussah, aus der die hier verbaute Graka entstammt.
    • Mir wäre zudem der Arbeitsspeicher zu wenig - allerdings ist es
      leider gängig in dem Preisbereich nur 16GB zu verbauen. Kingston kann man machen, kann man aber auch lassen. Ist in meinen Augen nicht gerade die Beste, aber auch nicht schlechteste Wahl.
    • Beim Prozessor würde ich eher auf den Intel Core i510400f setzen, da dieser bei Spielen i.d.R. besser abschneidet und zudem (mittlerweile) das bessere P/L-Verhältnis hat.
    • Im Bereich SSD würde ich auch nicht auf WD setzten, sondern eher auf eine Samsung, Corsair oder Seagate setzten. Sind meiner persönlichen Erfahrung nach unheimlich zuverlässige Partner.

    Ich denke zum Board muss ich jetzt nicht mehr viel erzählen, da die anderen Komponenten in meinem Fall eh ein anderes erfordern würden.


    Fazit: Wenn du trotz der derzeitigen Marktsituation, die sich nicht unbedingt für Neuanschaffungen eignen, unnötig viel Geld für die Grafikkarte hinblättern möchtest, dann würde ich dennoch von diesem System absehen. Weil du zahlt beim vergleichbar schlechteren Prozessor, dafür das du zocken willst, definitiv auch noch mehr oben drauf. Festplatte und Arbeitsspeicher sind so-la-la, meiner Meinung nach und das einzig positive ist tatsächlich das Board, das her gut zum Setup passen würde. Aber ansonsten finde ich die Zusamenstellung schrecklich. Meine persönliche Meinung!

    Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt oder sonst wie negativ beeinflusst fühlst, denk immer daran:

    Einst warst du das schnellste & erfolgreichste Spermium in der Gruppe.

    #################

  • Ich hatte erst letztens mit *Leuten* eine Diskussion darüber, dass es bei den derzeitigen Grafikkartenpreisen doch schon eher Sinn macht, sich einen bereits fertig gebauten PC zu kaufen. Besonders wenn du was ordentliches im Angebot findest (Mydealz), kommt du aktuell so preislich deutlich besser weg.


    Wenn du jemanden hast (oder vielleicht meldet sich hier jemand, der gewillt ist), der dir helfen kann, solltest du die Person auch darauf ansprechen um die jeweilige Hardware zu beurteilen.

    Dazu solltest du dir wahrscheinlich genauere Vorstellungen machen, wozu dein PC in der Lage sein können soll. Welche Spiele etc.


    Da du bereits einen PC hast, wäre es aber sicher auch möglich, so 1-2 Teile einfach auszutauschen um ihn wieder auf Vordermann zu bringen.

    Keine Ahnung, wie andere das sehen, aber eventuell kannst du auch dein aktuelles Setup posten und jemand kann beurteilen, was ausgetauscht werden sollte, was Probleme macht. Idk

    Ich kanns nicht :P

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    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Danke dir für deine ehrliche Meinung, bin bei sowas nicht annähernd so bewandert wie du, aber die Antwort war trotzdem super hilfreich für mich :thumbup:

  • Ich habe mir meine Gaming PC’s immer zusammenbauen lassen. Ich suche mir dann einen fertigen aus und ändere nur einzelne Komponenten, wenn diese nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Besserer CPU oder Grafikkarte, mehr Arbeitsspeicher, größere Festplatte, usw. Beim letzten habe ich zumindest noch Betriebssystem und alles andere selber installiert, aber die Mühe habe ich mir bei meinem aktuellen auch schon nicht mehr gemacht. Wobei ich aber auch genug Geld habe um mir da Zeit und Mühen zu sparen. Ich bin auch nicht sicher, wie es mit irgendwelchen Garantien aussieht, wenn man den komplett selber zusammenbaut.

    Meinen jetzigen PC habe ich über die Seite memorypc.de bestellt und bin bisher zufrieden damit. Bei der Grafikkarte würde ich dir auch zu Nvidia raten. Wenn man mal die Preisklasse deines Ankermann Rechners nimmt könntest du dafür z.B. diesen hier bei memorypc.de bekommen:

    GAMING PC Intel Core i5-10400F 6x 2.90GHz | 16GB DDR4 | RTX 3060 12GB | 480GB SSD
    Unser Gaming-PC überzeugt durch perfekt abgestimmte Markenkomponenten. Durch die Geforce RTX 3060 mit 12GB Grafikkartenspeicher kennt dieser Memory…
    www.memorypc.de

  • Hatte gar nicht gesehen das du deinen PC da auch gepostet hast, für den Preis kriegst du da echt nicht viel. Das Mainboard ist okay, ich benutze das gleiche mit dem selben Prozessor habe damit eigentlich keinerlei Probleme gehabt bis jetzt. Die Grafikkarte von AMD ist aber eher weniger empfehlenswert! Habe bis jetzt leider nicht viel gutes davon gehört. Leider sind die Preise zur Zeit so extrem..

    Ich empfehle dir mit der Graka eventuell noch zu warten und erst mal ne ältere zu benutzen, ist zwar blöd, aber besser wie 600+€ für ne Graka aus zugeben die nur mittelmäßig ist.

    Also 1,300€ für nen Mid-Range Gaming PC ist zu viel in meinen Augen.

                                                                        

  • Stand jetzt würde ich einen fertigen kaufen.


    Da du stand jetzt mehr Grafikkarte fürs Geld kriegst.


    Beispiel hier:



    3070 drin die sonst alleine ca. 1000 Euro gekostet.


    Da hast fertigen PC für 1400 Euro. Incl 3070 die Verhältnismäßig stark ist und viel stärker als die graka aus dem PC den du gepostet hast.


    Wenn ich jetzt n PC kaufen müsste, würde ich den da kaufen.

  • Was die Grafikkartte angeht, kann man in solchen zusammen gezimmerten Fertigkisten tatsächlich Glück haben und eine ordentliche Karte für - im Vergleich zum aktuellen EInzelkauf - gutes Geld bekommen. Aber die Dinger bleiben zur Zeit trotzdem teuer.

    Habe vorhin mal mir die Mühe gemacht und ein paar Rechner in der selben Preislage angeschaut... uff... Notebooks bekommt man tolle xD Aber wer kauft sich freiwiliig ein Noteboook fürs Gaming - das ist immer ein enormes Risiko, wegen der Hitzeentwicklungen und der mäßigen Kühlung auf so engen Raum. Ich zock derzeit nur mit dem Notebook, weil ich es geschenkt bekommen hatte und eben im Moment keinen Rechner kaufen will.


    Bzgl der Garantiefragen: Manche Hersteller wollen einem erzählen, dass man Systeme nicht öffnen darf, weil dann die Garantie verfällt usw. usf. Ist sehr grenzwertig dieses Thema, weil man bei Computern - Notebooks zum Teil ausgeschlossen - von offenen Systemen sprechen kann, wo jede einzelne Komponente eine eigene Garantiezeit hat. Stellt euch einfach mal den Verlust vor, wenn ich eine Grafikkarte abraucht oder die CPU und Garantie-Bestimmungen verbieten, dass man an die Festplatte heran darf, um seine Daten zu retten. Die ja i.d.R. dann immernoch ohne Probelme abrufbar sind (über ein anderes System) oder durch Austausch der defekten Kompnente. Trotzdem gibt es Hersteller, die darauf bestehen, dass das Öffnen des Rechners ein Bruch der Garantiebestimmungen darstellt (Medion - Aldis Rache-Hardware hat das früher oft so gehandhabt). Rechtlich waren die damit aber eben nicht im Recht. Die haben zum Teil PCs oder Notebooks sich zurückschicken lassen und das komplette Gerät ausgetauscht - Daten weg. Ob die das heute noch immer so machen - keine Ahnung. Früher war es aber so.


    Apropro Aldi - da soll doch auch nen fetter Gaming-Rechner für rund 2.500 € demnächst erscheinen - glaube mitte Februar? Hatte da erst einen Artikel zu gelesen. Aber ganz ehrlich: Für Leihen wirken diese Kisten echt toll auf den ersten Blick, hatte aber schon so viele davon auf dem Tisch, die theorethsich richtig toll waren - aber durch die schlechte Blance der verwendeten Hardware einfach nur Probleme in der Praxis machten.


    EInen Computer zusammenbauen, kann quasi jeder, der sich ein wenig mit dem Thema auseinandersetzt. Das ist echt nicht schwer. Selbst dann nicht, wenn man Wasserkühlung verbauen will. Quasi wie Lego-Steine zusammenstecken. Man kann "eigentlich" nicht viel falsch machen. "Eigentlich" - denn daran erkennt man später gute Rechner von weniger guten.


    Die eigentliche Arbeit beim Zusammenbau von Rechnern ist der Recherche vorweg. Am besten ausgehend von der gewünschten CPU oder der gewünschten Grafikkarte. Dazu das harmonischste Baord finden, dazu den bestmöglichen RAM - aber auch SSD-Festplatte sollte auf die anderen Geschwindigkeiten abgestimmt sein, damit die Platte am Ende nicht das System herunterzieht - kam früher öfter vor, als man heute denken würde. So tastet man sich halt nach und nach an ein perfekt ausbalanziertes System heran. Was mehr Wert hat, als wenn man einfach von allem das Beste kauft (objektiv betrachtet gibt es immer ein "Bestes", jedoch muss man echt berücksichtigen, wie das Gesamtkonzept am Ende aussieht).


    Man könnte, beim passenden Netzteil und ausreichend Platz (abhängig von Bauart des Mainboards und Gehäuses), die neuste Grafikkarte auf seinen PCIe hauen... aber mal ehrlich... wenn da eine 4 Jahre alte CPU drin steckt... ist das aus meiner SIcht Schwachsinn. Zumal die wahrscheinlichkeit hoch wäre. dass die Graka für einen höherwertigen PCIe-Steckplatz konzepiert wurde und ein älteres Board diesen Standart nicht hergibt. Das geehht... ist aber kacke... weil man das Potenzial der Graka verschwendet. Das restliche Sytsem zieht die Gesamtlöeistung der Karte am Ende runter.


    Ich habe das Ganze jetzt mal versucht so allgemein wie möglich zu belassen. Für jede einzelne Hardware, gibt es bestimmte Teilbereiche, die wichtig sind. Dabei muss man verstehen, welcher Teilbereich der Hardware, was für Auswirkungen in der Software mit sich bringt - welche Teilbereiche mit anderen Teilbereichen anderer Hardware zusammenspielen müssen und wie man all diese Teilbereiche als großes Ganzes betrachten kann. Sowohl im Berech Hardware, als auch auf Software-Ebene. Wenn man damit anfangen möchte, sich seinen ersten Rechner selbst zusammenzubauen, sollte man sich in der Theorie als erstes mit folgenden Themen beschäftigen:


    Hardware

    • Welche Kern-Komponenten gibt es?
    • Was ist eine CPU?
    • Was ist ein Arbeitsspeicher (RAM)?
    • Welche Aufgaben hat eine Festplatte im Rechner?
    • Was ist eine Grafikkarte?
    • Was ist ein Mainboard?
    • Was ist ein Netzteil?

    Software

    • Was ist ein Betriebssystem?
    • Was sind Treiber?
    • Was sind zusätzlich installierte Software-Pakete (Games, Tools, usw)?

    Das sind die wichtigsten Sachen, die man heute wissen sollte. Je nachdem, wie man später das Betriebsystem installieren will, sollte man sich natürlich noch genauer damit auseinandersetzen, wie man das Betriebssystem installieren möchte (LAN, USB, optisches Laufwerk usw. usf.). Wenn man sich mit diesen Dingen auseinandergesetzt hat, was meiner persönlichen Meinung nach in diesem Umfang die Pflicht eines jeden PC-Users sein sollte, der seinen Rechner länger wie 3 Stunden am Tag nutzt - egal ob "Privat oder Beruflich". Weil das grobe Wissen zu diesen Bereichen, stellt ungefähr das Gleiche wie ein Führerschein beim Auto dar - nur been am Computer.


    Dieses Wissen kann man dann je nach Bedarf erweitern. Mit dieser Grundlage ist das dann aber auch möglich und man sollte in der Lage sein, jedes auftretene Problem am Rechner lösen zu können - zumindest weiß man, wie man nach einer Lösung suchen kann. Was bei PC-Dingen übrigens oft nach Ausschlussverfahren geschieht - darum fragen die lieben Leute vom Support zum Beispiel auch so lustige Dinge wie "stecken alle Kabel, ist der Strom an, haben Sie alles mal neu gestartet"? Ihr glaubt gar nicht, wie oft genau so eine Kleinigkeit das Problem war. Und man ärgert sich, wenn man dann erst irgendein komplexes Problem hinter irgendwas sieht.


    Durch das Verständnis in den Grundlagen, hat man alles zur Hand, um wirklich "fahren zu lernen". Ich meine jeder weiß doch, der seinen Führerschein schon länger hat, dass man das Fahren nicht in der Fahrschule gelernt hat - sondern lediglich die Grundfähigkeiten, um ein Kraftfahrzeug bedienen zu lernen und die Erfahrung mit der Zeit kommt. Das Gleiche gilt für Computer. Ich finde es nur immer wieder erschreckend, wie viele "ohne Führerschein" fahren :D Muss ja nicht jeder Rennfahrer werden, aber hey... eine Grundlage sollte man beherschen. Sonst ist - gerade im Bereich Gaming - doch eher die Konsole der richtige Weg! Nett gemeint! Das erspart einem eine Menge Ärger und man hat das "perfekt aufeinander abgestimmte PC-System" zur Hand. Denn genau das ist eine Konsole - ein PC, für Leute die sich mit der Thematik Computer nicht auseinandersetzen wollen. Die keine Lust haben Spiele zu installieren (obwohl sich das ja heute auch erledigt hat und man auch auf der Konsole Games installieren muss) - aber man muss sich zumindest nicht mit zusätzlicher Software auseinandersetzen wie Treiber und vieles mehr. Man muss auch keine großen Grafikeinstellungen im Spiel auf die eigene Hardware abstimmen und nichts. Anmachen, losfahren. Man könnte auch sagen, wenn der Computer für Gamer das Autofahren ist, ist eine Konsole ein öffentliches Verkehrsmittel, in welchem man gefahren wird. Schöne Metapher.


    Nehmen wir mal als Beispiel, das Notebook was ich geschenkt bekommen habe. Es hieß von der Besitzerin: "Ich habe mir einen neuen Rechner für 2.000 € gekauft, weil das Notebook heiß wurde und manchmal ausging. Das kannst du gerne habe, für mich ist das kaputt." - Spoiler-Alarm: Damit war nichts! Es wurde nur nicht gepflegt! Einmal entstauben, Betriebssystem neu installieren, weil das alte völlig zugemüllt war und ich per Hand zu viel Arbeit damit gehabt hätte und seiher läuft das Ding, als wäre es neu gekauft. Das meine ich mit "Grundlagen" - wenn man einen Führerschein macht, weiß man, dass man bestimmte Dinge im Auge behalten muss, weil das Auto sonst kaputt geht - anderes lernt man mit der Zeit (regelmäßige Scheibenpflege, um die Wischgummis zu schonen usw.). Beim Computer ist es genauso. Durch die Grundlagen lernt man die physischen Abläufe der Hardware kennen und versteht, wenn maan die Software beobachtet, was und wo bei der Hardware das Problem liegen könnte.

    Jeder, der Interesse daran hat am PC vernüftiges Gaming zu betreiben, lege ich nahe: Mach erst deinen Führerschein! Fahr nicht ohne einfach los. Das ist keine Konsole. Bei einem PC muss man ein gewisses Grundinteresse mitbringen und kann nicht kopflos drauf loszocken, wie bei Konsolen und hoffen, dass das lange gut geht. Ist dann übrigens auch nur reine Glückssache oder am Ende teuer, weil man die Probleme nicht selbst beheben kann. Wenn man darauf kein Bock hat, dass ganze selbst zu machen und wenn man sich sicher ist, dass man überweigend am PC spielen wird - dann sollte man sich die Mühe machen und die Grundlagen lernen. Ist echt nicht schwer. Tiefergehendes Wissen, wird natürlich komplexer. Aber das, was ein Gamer am Rechner wissen muss, ist nur oberflächliches Wissen. Was aber wiederrum ausreicht, um den Computer zu pflegen und zu warten.

    Sorry, abgeschweift xD

    Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt oder sonst wie negativ beeinflusst fühlst, denk immer daran:

    Einst warst du das schnellste & erfolgreichste Spermium in der Gruppe.

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  • Jeder, der Interesse daran hat am PC vernüftiges Gaming zu betreiben, lege ich nahe: Mach erst deinen Führerschein! Fahr nicht ohne einfach los. Das ist keine Konsole. Bei einem PC muss man ein gewisses Grundinteresse mitbringen und kann nicht kopflos drauf loszocken, wie bei Konsolen und hoffen, dass das lange gut geht. Ist dann übrigens auch nur reine Glückssache oder am Ende teuer, weil man die Probleme nicht selbst beheben kann. Wenn man darauf kein Bock hat, dass ganze selbst zu machen und wenn man sich sicher ist, dass man überweigend am PC spielen wird - dann sollte man sich die Mühe machen und die Grundlagen lernen. Ist echt nicht schwer. Tiefergehendes Wissen, wird natürlich komplexer. Aber das, was ein Gamer am Rechner wissen muss, ist nur oberflächliches Wissen. Was aber wiederrum ausreicht, um den Computer zu pflegen und zu warten.

    Hey,

    ich finde, du hast recht, ich habe auch wirklich erst kürzlich angefangen mich ein bisschen damit auseinanderzusetzen und auch erst seitdem mein PC diese Macken hat haha

    Bin jetzt aber gewillt mehr über die Hardware zu lernen, um meinen PC einfach künftig besser zu "behandeln" :D

    Danke für deine Antwort :)

  • Hey,

    ich finde, du hast recht, ich habe auch wirklich erst kürzlich angefangen mich ein bisschen damit auseinanderzusetzen und auch erst seitdem mein PC diese Macken hat haha

    Bin jetzt aber gewillt mehr über die Hardware zu lernen, um meinen PC einfach künftig besser zu "behandeln" :D

    Danke für deine Antwort :)

    Falls du Fragen hast oder Orientierungshilfen brauchst, einfach private Konversation starten. Ich helfe, wo ich kann, wenn ich kann.

    Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt oder sonst wie negativ beeinflusst fühlst, denk immer daran:

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  • Hey,

    ich finde, du hast recht, ich habe auch wirklich erst kürzlich angefangen mich ein bisschen damit auseinanderzusetzen und auch erst seitdem mein PC diese Macken hat haha

    Bin jetzt aber gewillt mehr über die Hardware zu lernen, um meinen PC einfach künftig besser zu "behandeln" :D

    Danke für deine Antwort :)

    Falls du Fragen hast oder Orientierungshilfen brauchst, einfach private Konversation starten. Ich helfe, wo ich kann, wenn ich kann.

    Vielen Dank, ist sehr nett von dir :)

  • Ich baue meine PCs immer selber zusammen. Dann kann ich entscheiden, was reinkommt und ich spare mir die Kosten für das Zusammenschrauben.

    "Wenn dir das Leben einen Arschtritt verpasst, nutze den Schwung um vorwärts zu kommen."

  • Ich bin grundsätzlich immer für zusammenbauen. Es ist wirklich simpel und du lernst, was in deinem PC drin ist und wie du es theoretisch/praktisch austauschen könntest. Auch hast du automatisch ein besseres Verständnis, wie die Komponenten zueinander stehen. Es schadet nie mehr über Sachen zu wissen, die man besitzt und dazu spart man noch Geld.

    "We haven't lost yet! You lose when you've given up!" ~ Rias Gremory

  • Definitiv IMMER zusammenbauen lassen, damit kommt man meist günstiger weg und holt das beste dabei raus.

    Im Netz kann man sich ja zu einigen Punkten Themen durchlesen, womit auch Laien ansatzweise zurecht kommen, besser natürlich wenn man jemanden hat, der sich mit den Komponenten auskennt und einen beraten kann.

    Was den Zusammenbau angeht, bieten viele Händler schon die Zusammenbau an, oftmals kostenlos, manchmal für einen kleinen Aufpreis.

    Ich selbst hatte das damals so gehandhabt, dass mein Kollege mir bei der Zusammenstellung geholfen hat (hierbei empfehle ich nur einen zu fragen oder wenn man noch jemanden hat getrennt von einander, MEINER Erfahrung nach gab das meist Auseinandersetzungen, weil der eine mehr weiß als der andere und am Ende kommt im schlimmsten Fall gar nichts zu Stande). :P

    Mittlerweile habe ich mir aber selbst angeeignet Rechner zusammen zu bauen, Anleitungen gibt es dazu im Netz haufenweise und wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist und zwei linke Hände hat, ist das definitiv für jeden machbar.