Leftovers - Was von uns bleibt (Story)

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
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  • Riley Walker


    Keine Ahnung was das ganze werden soll aber das Rose wirklich ernst meint sich um mich zu kümmern will ich nicht wahrhaben. Wie Benjiro mit mir und Rose gesprochen hat macht es mich nur noch wütend das ich am liebsten Benjiro hinterher gehen würde und ernsthaft was sage, aber in diese Zustand war es leider nicht möglich. Plötzlich erschreckte ich mich und mein Körper zuckte doll, da ich für erste Gedacht habe das man mir ein Spritze mit irgendwelche Flüssigstoff reinspritzt oder mein Blut rauszapft, in Wirklichkeit ist nur eine Nadel mit Faden was trotzdem unangenehm ist. Das ich angst vor Spritze habe weiß noch keiner da ich wegen sowas nicht darüber rede. //Sie hätte ruhig vorher mich vorwarnen können, dann würde ich vielleicht ruhig geblieben.// Dachte ich etwas genervt und außerdem bin ich wegen Benjiro sowieso schlecht gelaunt. Mein rechte Auge kneift sich zusammen und ich habe nur noch schmerzen. Als Rose sich bei mir entschuldigt bin ich etwas verwirrt geworden warum sie sowas sagt, natürlich verzeihe ich ihr erstmal und dann mal wie es weitergehen wird. "Ich verzeihe dir." Wenn man so darüber nachdenkt ist Rose nicht wirklich schlimm, denn immerhin hat sie bestimmte Gründe wegen ihr Verhalten und so langsam bin ich nicht mehr wütend auf sie. Plötzlich musste ich wieder Husten und halte dabei mein Arm vor den Mund. "Verdammt wie ich es hasse." Langsam merkt man das meine Stimme heiser wird. "Es ist besser das ich nicht weiter rede, mir tun der Hals die ganze Zeit weh."

  • Benjiro Misaki


    Ich bewege mich den Flur entlang, weiter zur nächsten offenen Tür. Auf meinem Weg muss ich an zwei Personen vorbei, die auf mich den Anschein machen, als seien sie Menschenhändler gewesen. Ich überprüfe die Leichen, bevor ich weitergehe. Bisswunden haben sie nicht. Es scheinen Menschenhändler gewesen zu sein, die von unseren Leuten getötet wurden. Ich bewege mich weiter in Richtung der Tür und schon beim Näherkommen, kann ich einzelne Zellen erkennen, die sich im folgenden Raum befinden. [Wieso haben sie hier hinten noch Zellen eingerichtet?....]
    Ich bewege mich vorsichtig um die Ecke und erkenne zuerst ein jüngeres blondes Mädchen, welches mich mit großen, Hilfe suchenden Augen anschaut. Ich mustere sie ganz genau, um zuerkennen, ob sie Verletzungen oder ähnliches am Körper hat. "Bitte hilf mir!" flüstert sie leise, fast schon wimmernd.
    Ich kann keine Wunden entdecken, die von einem Zombie stammen würden und gehe dichter an die Zelle.
    Mit einem leichten Nicken, setze ich meine Brechstange am Schloss an und öffne diese.
    Ich drücke die Tür zur Seite und halte ihr meine Hand hin. Sie zieht sich an mir hoch und es macht den Anschein, als wolle sie mich umarmen. [Nicht anfassen!]
    Mit einem Ausfallschritt weiche ich ihr aus und bleibe auf leichter Distanz stehen.
    "Folge dem Flur in Richtung Halle. Die letzte Tür links, da helfen sie Dir." sage ich ruhig und nicke ihr zu. "Danke" lächelt sie leicht und geht in Richtung Tür. Als sie den Raum verlassen hat, schaue ich mich weiter um. Drei offene leere Zellen an der Wand rechts von mir und eine weiterer schräg hinter der Tür, in dem sich noch jemand zu befinden scheint.
    Diese Person wirkt deutlich größer und älter als ich. Vorsichtig nähere ich mich der Zelle um ihn besser erkennen zu können.

  • Rose Gibson

    Riley akzeptiert meine Entschuldigung ohne Nachfrage. Ein unbekanntes, warmes Gefühl macht sich in meinem Bauch breit. Es ist schön, wenn jemand einfach hinnimmt, was man sagt. Er hustet und man hört, wie sich vor Schmerz in ihm alles zusammenzieht.
    "Ist vielleicht auch besser so, aus deinem Mund kommt eh nie was Gutes...", antworte ich und ärgere mich das gesagt zu haben.

    Ich kann einfach nicht anders...
    Ohne Worte richte ich mich auf und suche nach etwas zu trinken. Einer der Helfer deutet auf einen Wagen draußen im Gang und ich nehme gleich drei mit zurück zu Riley. Mit dem Knacken des Drehverschlusses reiche ich Riley eine der Flaschen.
    "Trink, vielleicht hilft das gegen den trockenen Hals", sage ich und schaue dabei in den Raum.
    So viele Verletzte und Getötete... aber auch Gerettete. //Alles hat wohl seinen Preis.// Riley will sich gerade die Flasche nehmen, als ich sie kurz zurückziehe.
    "Aber nicht zu schnell trinken, ja? Sonst hustest du wieder wie so eine Raucherlunge."
    Danach reiche ich ihm wieder die Flasche und öffne mir, nachdem er sie sich genommen hat, eine eigene.

  • Benjiro Misaki Für einen Moment schaue ich in die Zelle und bemerke, dass die Person noch verletzt sein muss. [Das ist untypisch.... Warum haben sie ihn nicht behandelt?.... oder ist er erst seit unserem Eintreffen gefangen?] Ich schauen ein wenig skeptisch und in diesem Augenblick wird mir bewusst, dass die Person mich anschaut.
    Ich mustere ihn ziemlich genau und registriere, dass er unbewaffnet ist.
    Mit dem Brecheisen öffne ich die Zelle, schiebe die Tür beiseite und gehe einen Schritt zurück.
    "Kannst Du alleine laufen oder brauchst Du Hilfe?" frage ich ihn und warte auf eine Antwort.

  • Riley Walker


    Das Rose mit solche Sprüche kommt habe ich damit nicht gerechnet und musste mir ernsthaft das Lachen verkneifen was auch funktioniere, das einzige was bei mir zu sehen war ist ein leichtes schmunzeln. Natürlich würde ich nicht über wegen sowas auslachen sondern es hat mich daran erinnert das man nicht alles ernst nehmen sollte.

    Als Rose was zum trinken besorgte und wieder mal mit irgendwelche Sprüche ankommt wo ich grad vor habe den ein Flasche zu nehmen da konnte ich nicht mehr anders als mein Kopf unten zu senken und habe angefangen zu kichern. Zum Glück beruhigte ich mich und nickte, dann nehme die Flasche der bereits geöffnet wurde und trinke nun etwas, dabei merke ich das mein Mund wehtut da die Mundwinkel etwas eingerissen ist und trinke daher vorsichtiger. Danach gebe ich Rose die Flasche wieder und sagte leise zu ihr "Danke". Entferne mein Haarspange aus meinem Haare und packe es in mein Rucksack. Normalerweise wollte ich mein Shirt anziehen aber habe es erstmal sein gelassen da ich ehrlich gesagt ziemlich geschwächt bin um irgendwas zu machen und habe der Shirt auf mein Rucksack gelegt. Lege mich hin und würde am liebsten schlafen, traue aber nicht wirklich weil irgendwas schlimmes passieren könnte und ich nicht rechtzeitig wach werde. Darum bleibe ich wach aber mein rechte Augen meinte was anderes und ist bereits halb geschlossen. Wegen mein geschwollene linke Auge kann ich immer noch nicht öffnen da es viel zu sehr schmerzte, daher kann ich leider nur noch immer mit mein rechte Auge sehen. Selbst wenn es so wäre das irgendwer zu mir meinen würde das ich schlafen kann werde ich nicht tun, weil wer weiß was man bei mir alles mögliche machen wird und ich nicht mal merke. Und außerdem fühle ich mir hier nicht wohl da wir immer noch in diese stickige Gebäude sind. Keine Ahnung ob es hier kalt geworden ist aber mein Körper zittern was schon unangenehm ist.

  • Benjiro Misaki

    "Die Wachen liegen tot im Flur." sage ich recht stumpf und bin mir unschlüssig, wie ich seinen Spruch über den Rollstuhl einordnen soll.
    Er bedankt sich bei mir und verzieht dann kurz das Gesicht. Scheinbar hat er mehr Schmerzen, als er zugeben will.
    "Ich bin mit einem Teil der Truppen aus Atlanta hier. Du solltest wohl besser als erstes zu den Sannis." antworte ich auf seine weitere Frage und halte ihm dann meine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen.
    In der anderen Hand halte ich weiter meine Brechstange fest und bleibe dennoch leicht auf Abstand, weil mir die ganze Sache nach wie vor ein wenig Suspekt vorkommt.

  • Benjiro Misaki [Beruf kann man das wohl weniger nennen.] denke ich bei mir, während die Person mir gegenüber erzählt was er bisher getan und sich mir dann auch vorstellt. [Warum erzählt er mir das?....] An seiner Stelle hat ich definitiv die Fresse gehalten. Etwas verwundert über seine Aussage und obwohl mir diese sehr missfällt, kann ich über seinen schlechter werdenden Zustand nicht hinwegsehen.
    Noch bevor ich ihm sage, wie ich heiße, gehe ich einen paar Schritt auf ihn zu und greife ihm unter die Schultern um ihn hochzudrücken. Mit etwas mehr Kraftaufwand, als erwartet, helf ich ihm auf die Beine zu kommen.
    Erst als wir nebeneinander stehen, realisiere ich, wie groß er wirklich ist. [Wow, 20 - 30 cm größer als ich ist er bestimmt.]
    Ich gehe einen Schritt nach vorne und hoffe, dass er mitgehen kann, bevor ich mit meiner Antwort beginne. "Ich heiße Benjiro Misaki und danke für Deine Ehrlichkeit." Das Ehrlichkeit sage ich bewusst so langsam, wie er das Wort Wahrheit erwähnt hatte.
    "Zunächst bring ich Dich zu den Sanis, dann werden wir sehen, was passiert. Geht's?" Ich werfe einen Blick nach oben um seine Reaktion zu sehen. "Ich gehe allerdings davon aus, dass Du Deinen Job wohl nicht mehr ausüben wirst." füge ich noch hinzu, während ich warte und denke daran, was mit Sklavenhändlern und Plünderen bisher so passiert ist, auf die ich, seit meiner Zeit bei Parker und der Truppe aus Atlanta, getroffen war.

  • Benjiro Misaki

    Arthur entgegnet mir nur ein kurzes "Ja". Ob er zu mehr nicht in der Lage ist oder gerade nicht mehr antworten kann, kann ich in dem Moment nicht einschätzen.

    Während wir den Gang entlanglaufen, spüre ich seinen Körper auf mir immer schwerer werden.Sowohl seine Größe, als auch das damit zusammenhängende Gewicht und seine Verletzung machen es mir nicht gerade einfach ihm zu helfen.

    Nach wie vor denke ich darüber nach, warum er mir gesagt hat, dass er als Plünderer arbeitet. [Wie dumm ist das denn bitte, wenn er gar nicht weiß, woher ich komme?...]

    Während wir an den toten Wachen vorbei gehen, schaue ich ihn erneut zu ihm hoch. "Mal abgesehen davon, dass Du echt schwer bist, warum hast Du mir DEINE Wahrheit gesagt? Dir ist bewusst, dass das dumm war?"

    Ich selbst weiß gar nicht so genau, warum ihn das frage, schüttel leicht meinen Kopf und schaue zur Tür des Raumes in dem sich die Sannis befinden. [Ob Rose noch da ist?] Warum ich in diesem Moment an sie denke, kann ich mir selbst nicht wirklcih erklären, während ich auf eine Antwort von Arthur warte.

  • Benjiro Misaki

    Obwohl Arthur ziemlich starkt verletzte ist, reaagiert seine Muskulatur auf meine Worte und ich kann ihn mit Mühe und Not gerade noch halten. Auf meine Frage, warum er mir die Wahrheit gesagt hat, gibt er mir keine Antwort. [Warum zum Geier erzählt er mir, was er gmacht hat?... Wer würde das an seiner Stelle tun? .... Ich ganz sicher nicht....] Meine Gedanken drehen sich ein wenig um das Geschehene, als wir an der Tür zu den Sannis stehen. [Es muss defintiv einen Grund haben...] Ich bin mir unschlüssig, ob ich ihn den Sannis übergebe und ihn direkt melde oder erneut auf einne Reaktion von ihm warte. Letztendlich entscheide ich mich dafür ihm noch einen Moment zu geben. Ich bleibe vor der Tür stehen und schaue ihn ernst an.

    "Du willst mir wirklich keine Antwort geben? Ich denke, vielleicht wäre es besser für Dich." sage ich genauso ernst, wie ich ihn anschaue und blicke dann in den Raum der Sanis. Mein Blick wandert direkt zu Rose. Obwohl ich mich selber frage warum, bin ich froh, dass sie noch da ist. Ich atme kurz durch und schaue Arthur dann an. "Also?"

  • Rose Gibson
    Sein Schmunzeln entgeht mir nicht, doch auch ich hätte über mein Verhalten gelacht. Dieses weiche und fürsorgliche kenne ich an mir gar nicht. Viel zu lang habe ich Leute getötet, sie ausgenutzt und auch hintergangen, um mir selbst einen Vorteil zu schaffen. Aber hier und jetzt fühlt es sich so an, als wäre dieses ganze Chaos meinetwegen entstanden. Ich seufze vor mich hin und hebe auf Rilyes "Danke" hin meinen Kopf. Ich nicke ihm kurz zu und nehme die Flasche entgegen. Zusammen mit meiner Stelle ich sie neben das Bett und beobachte, wie Riley krampfhaft versucht munter zu bleiben. Sein noch funktionierendes Auge öffnet und schließt sich immer wieder. Zuerst sind die Abstände gleichmäßig, doch von Mal zu Mal bleiben seine Lider länger geschlossen.

    Ich lasse ihn diese Entscheidung selbst übernehmen, dafür habe ich Riley die letzten Minuten schon viel zu sehr bemuttert. Doch als er dann zu zittern beginnt, kann ich nicht anders und bringe mich in Bewegung, um eine weitere Decke zu besorgen.
    Wieder zurück, lasse ich meinen Blick durch den Raum streifen und sehe Benjiro im Türrahmen, wie er jemand stützt. Ich lege Riley die Decke über und gehe dann zu Benjiro.
    "Brauchst du mit Dem Hilfe?", frage ich und greife mir ohne zu warten den anderen Arm.

  • Riley Walker


    Als ich sehe das Rose wegen mir eine Decke holt bin ich schon überrascht. Das ein Person wie sie sich viel mühe gibt um jemanden wie mich zu kümmern hätte ich wirklich nicht damit gerechnet. //Vielleicht soll ich mit Rosi reden, weil es gibt so einiges was ich über sie erfahren will.//

    Merke langsam das es mir nicht mehr so kalt ist und trotzdem ist es total scheiße hier zu sein, solche Orte die Kriminelle nutzen um grausame Dinge zu tun hasse ich. Sehe wie Rose weggeht was ich davon ausgehe das sie sich um die anderen Verletzten Personen kümmern wird. Was Benjiro macht ist mir ehrlich gesagt egal Hauptsache das er mir nicht auf die Nerven geht da es mir schon beschissen genug geht. Im Moment kann ich leider nichts mehr tun als nur noch zu sehen wieder Fit zu werden, daher ärgert es mich nichts machen zu können um die anderen zu helfen. Vielleicht soll ich doch etwas schlafen zumindest für wenige Minuten aber so wirklich traue ich mich nicht, weil wer weiß was für Vollpfosten hier herum laufen die für Ärger sorgen. Energy Drink oder Kaffee könnte ich jetzt gut gebrauchen um zumindest wach zu bleiben. Nehme mein Flasche Wasser um etwas zu trinken und stelle es dann wieder hin auch wenn es mich nicht wach bleiben lässt so fühlt sich mein Hals nicht so trocken an. Wegen mein Halsschmerzen muss ich mir was einfallen lassen, weil sowas wie Hustenbonbon habe ich bei mir leider nicht was ziemlich ärgerlich ist.

  • Benjiro Misaki

    Obwohl ich es nicht erwartet habe, bekomme ich von Arthur tatsächlich doch eine Antwort.
    Ich höre mir seine Geschichte an und denke für einen kurzen Moment darüber nach.
    [Ob ich ihm das Glaube kann?... Zumindest hat er mir kurz zuvor auch gesagt, was er so getrieben hat... ] Gedanklich noch nicht ganz wieder im Geschehen, höre ich neben mir auf einmal die Stimme von Rose. Ohne zu zögern greift sie unter die Arme von Arthur und fragt mich, ob ich Hilfe brauche. Bevor ich ihr eine Antwort gebe, schaue ich zu Arthur und nicke kurz. "Ist angekommen." antworte ich recht knapp, aber verständnisvoll und leise, damit Rose es nicht hört.
    Um Rose eine Antwort zu geben, nicke ich kurz in ihre Richtung.
    Gemeinsam gehen wir zum nächsten freien Platz, dicht neben Riley und helfen dort sich hinzusetzen. "Kommst Du klar oder brauchst Du meine Hilfe?" Ich werfe Rose einen recht ernsten Blick zu. Ich weiß, dass ich unbedingt mit Parker sprechen will, aber im Stich lassen kann ich sie nicht. Obwohl ich weiß, dass die Sanis in Parkes Einheit wirklich gut sind, fühle ich mich verantwortlich und warte auf eine Antwort von Rose.

  • Riley Walker


    Als ich mich vorsichtig aufrecht sitze und dabei merke wie schlapp mein Körper immer noch ist. //Uff vielleicht wäre es doch besser mich wieder hin zu legen aber was bringt es wenn ich sowieso nicht schlafen kann.// Wegen innerliche Unruhe will ich am liebsten aufstehen aber das es noch viel zu riskant ist zu gehen bleibe ich doch erstmal hier. Sehe das Rose wieder kommt zusammen mit Benjiro und dieser ein verletzten Fremder. Was Benjiro da macht irritiert mich voll und blicke kurz zu dieser Kerl. //Wer ist dieser Fremder Typ und warum hat Misaki ihn hier hin geschleppt?//

    Verstehe überhaupt nicht warum Rose sich jetzt auch noch um diese Kerl kümmern soll und finde daher nicht nachvollziehbar das Benjiro ihn nicht einfach bei die Sanitäter gebracht hat. Meine Nerven liegen gefühlt jetzt schon blank und habe einfach keine Lust mehr, daher will ich einfach nur noch von hier verschwinden. Wegen Benjiro's Frage die an Rose gerichtet ist höre ich schweigend so lange zu bis das Gespräch zwischen die beiden zu ende ist, zwischendurch Blicke ich zu dieser Fremder.