Ich kenn gerade mal einen "Influencer" und das ist Ralfy, der Bestatter aus Schottland der Whiskys reviewed.
Und nein, den würde ich nicht daten.
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Ich kenn gerade mal einen "Influencer" und das ist Ralfy, der Bestatter aus Schottland der Whiskys reviewed.
Und nein, den würde ich nicht daten.
Wie bitte erklärt man sich solche Zahlen?
Da ich die gestellten Fragen leider nicht finden konnte, ist es schwer darüber eine Aussage treffen zu können. Denn es macht einen riesigen Unterschied, ob in diesen Fragen von Vornherein gefragt wurde "Können Sie sich vorstellen nach dem Abitur als Influencer zu arbeiten?" oder " Welchen Beruf möchten Sie nach ihrem Abitur ausführen?". Wenn man die Option bereits vorgibt, werden dabei sehr wahrscheinlich mehr Menschen mit Ja antworten, als wenn sie sich erst selber Gedanken darüber machen müssen. Zumal ich die Befragung von nur 640 Abiturienten als nicht wirklich repräsentativ sehe.
Nichtsdestotrotz wird im Artikel ebenfalls folgendes geschrieben:
"Formale Ausbildung hat nach wie vor hohen Stellenwert
Die Befragung ergab, dass eine formale Ausbildung immer noch einen hohen Stellenwert hat. „Über 40 Prozent der befragten Abiturientinnen und Abiturienten wollen nach Beendigung der Schule ein Studium aufnehmen. Lediglich drei Prozent der Befragten gaben an, direkt nach dem Abitur eine Karriere als Influencer oder Creator anzustreben“, sagt Rockendorf."
Und hierbei sehe ich den Knackpunkt. Natürlich kann ich mir wünschen und davon träumen, ebenfalls ein Influencer zu werden. So wie viele davon träumen zu singen oder zu schauspielern, aber diesen Weg dann trotzdem nie bestreiten werden. Wir sprechen hier von 3 % und wer weiß, wie viele es davon dann letztlich wirklich versuchen werden.
Wie auch immer ich bin, weiterhin der Auffassung, dass es falsch ist, Menschen über einen Kamm zu scheren und generalisiert abfällige Aussagen über diese Menschen zu tätigen. Und es geht weiterhin nicht darum, die Abneigung ihnen gegenüber zu verteufeln, sondern um die Art und Weise, wie diese ausgedrückt wird.
Da dies aber eigentlich selbstverständlich sein sollte und damit dieses Thema nicht noch weiter abdriftet, werde ich darauf nun nicht weiter eingehen.
Ich denke es kommt für viele halt einfach auf die Definition an. Und für viele sind Influencer halt die, die das an erster Stelle sind und weniger die, die z.B. einfach Entertainer sind aber laut der schwammigen Definitionen auch als Influencer angesehen werden können. Reine Influencer, die quasi nichts weiter sind als wandelnde Werbetafeln, haben halt einen sehr schlechten Ruf. Die, die den Begriff weiter fächern, sind ja schon eher dazu bereit dann auch "Influencer" zu daten. Wobei auch da einige einfach davon abgeneigt sind wenn eine Person im Rampenlicht steht, allerdings haben sie dann weniger ein Problem mit dem "Influencer" Teil und mehr mit der Bekanntheit.
Wir sprechen hier von 3 % und wer weiß, wie viele es davon dann letztlich wirklich versuchen werden.
Oder wie viele sich dann doch wieder dazu entscheiden. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nur über Abiturient*innen sprechen, denen eh sehr viele Türen offen stehen. Zudem sind 3% für ein einziges Berufsfeld noch immer ziemlich viel.
Ich wiederhole mich noch ein Mal: Nicht alle Influencer sind trash, nicht alle Influencer sind undatebar und je nach Definition ist ein Influencer auch gar keiner. Man selbst denkt natürlich in erster Linie an die, die einem gefallen, die guten Content liefern, keine Minderjährigen zum Kauf von teurem Schrott verführen und vielleicht mehr Grips haben, als man ihnen zugestehen möchte. Super! Und wenn die meisten so wären, hätte ich auch bestimmt kein schlechtes Bild von dem Beruf. Realität ist das aber nicht. Wenn ich einen Beruf respektieren oder sogar attraktiv finden soll, dann soll der doch im Schnitt mehr Gutes erreichen als Schaden anrichten. Solang das nicht so ist, müsste (in dem Fall) sie mich vom Gegenteil überzeugen. Und solang das nicht passiert, ist die Person für mich keine Option für ein Date.
Tl;dr: Gute Influencer Schlechte Influencer Keine Infos
Reihe mich in die "Kommt drauf an"-Fraktion ein (und muss ebenfalls so tun, als wäre Dating für mich ein Thema).
Es ist aber schwierig, mir ein realistisches Szenario vorzustellen, wie ich an so eine Person überhaupt "rankäme". Denn ich kann mir nicht vorstellen, jemanden zu daten, mit dem ich keinen persönlichen Kontakt (on- oder offline) hatte. Also auch keine Schauspieler, Musiker, wasauchimmer.
Von mir aus würde ich sicher zu keinem Influencer im weitesten Sinne versuchen, näheren Kontakt aufzubauen.
Da ich online keine signifikante Präsenz habe, würde das umgekehrt auch nicht stattfinden.
Das bedeutet, ich müsste einen Influencer zufällig kennenlernen und wüsste dann wahrscheinlich erst mal gar nicht, dass diese Person einer ist.
Dann spielt der Beruf zunächst eine untergeordnete Rolle und ich würde die Person kennenlernen, wie nicht-Influencer auch. Wenn die Person den 100k-Follower-Influencer gleich "raushängen" lässt, fände ich das vermutlich eher befremdlich. Followerzahlen und ähnliches sind für mich kein Beleg, wie objektiv toll/cool/schön man ist*, darum käme ich mit jemandem nicht klar, der sich mir gegenüber so "verkaufen" wollen würde. Gibt genug andere Eigenschaften, die ich ebenso befremdlich finde, also 🤷🏻♀️
Tldr: Influencer als Eigenschaft allein reicht für mich nicht, um jemanden zu daten oder kategorisch auszuschließen.
* Solche Zahlen sagen natürlich schon was aus. Und klar freue ich mich selber über "likes" bei Beiträgen und Bildern. Aber es sagt eben nicht, wie wahrscheinlich es ist, dass ICH diese Person mit zigtausend Followern mag.
Hab mir darüber irgendwie nie so eine Platte gemacht, weil mir der Beruf und/oder das finanzielle Einkommen meines Gegenübers absolut egal ist. Ich schaue ein paar Leuten zu, auf denen die Definition defintiv zutreffen würde, aber das in erster Linie, weil ich sie interessant oder unterhaltsam finde und nicht, weil ich sie irgendwie attraktiv finde. Natürlich würde ich jetzt so einen Rezo nicht von der Bettkante schubsen, aber mehr denke ich mir dabei eigentlich nicht. Würde ich die Person einfach so random auf der Straße treffen (mal ganz blöd formuliert), dann spricht natürlich nichts dagegen bzw. ist es völlig egal, ob derjenige jetzt ein Influencer ist oder nicht. Vorrausgesetzt der hängt das da nicht direkt an die große Glocke. Allerdings würde ich mich da schön aus seiner/ihrer Öffentlichkeit raushalten. Gibt ja genug Influencer, die ihre/n Partner/in nicht nicht ständig in die Kamera halten. Aber generell schwieriges Thema. Ich würde jetzt auch ungern irgendwelche Namen großartig nennen, weil ich es alleine schon seltsam fände, jetzt jemanden zu nennen, der bereits vergeben ist oder wo ich es nicht mal weiß. Und selbst dann, hat das für mich eher so ein "Anhimmeln"-feeling, wenn ich jetzt jemand nennen würde, den ich vielleicht sogar regelmäßig gucke. Und ich würde ein potentielles Date garantiert nicht anhimmeln wollen. Nee, nee...da bevorzuge ich lieber ein Miteinander auf Augenhöhe.
Würde es nicht ausschließen. Wenn ich einen durch Zufall kennenlernen würde, würd ich es eh nicht checken. Weil mir das an erster Stelle egal ist. Die Chemie muss halt passen und ich muss nicht auch im Rampenlicht stehen ^^".
Privat kenne ich einen "Influencer". Hab den nie als Arsch, Snob, etc. empfunden. Mit dem kann man gut auf Augenhöhe sein. Er ist keine Rampensau, der sich überall zur Schau stellen muss. Sagen wir es so, er mag die Rampe schon, aber privat nicht. Also ziemlich Bodenständig. Zumindest trifft das auf Ihn zu. Sind nicht alle kacke :D
Ansonsten :D
Chris Hemsworth, würde ich direkt vom Fleck heiraten :D Wird eh nie passieren! :D
Mir stellt sich zuerst die Frage nach dem Zweck des Dates.
Wenn es um eine rein körperliche Verbindung geht, klar, wieso nicht?
Wenn das beidseitige Anliegen eine Beziehung ist, würde ich die Frage wahrscheinlich verneinen.
Influencer:innen haben, wenn sie viel Reichweite besitzen, sehr wenig Zeit und stehen ständig im Fokus. Sie werden auf offener Straße erkannt und bedrängt, im Internet beschimpft und beschämt und sind damit vermutlich in großer Zahl auch als Partner:innen nicht ganz einfach. (die permanente Öffentlichkeit ist schnell schlecht für die Psyche)
Klar, wir alle haben unsere Schwächen, die Beziehungen mühsamer machen. Doch wenn ich schon im Vorfeld davon ausgehen kann, dass es ziemlich anstrengend werden könnte, muss ich mir dieses vermeintliche Unheil nicht wissentlich aufbürden. Abgesehen davon weiß man ja auch nie so wirklich, wie viel Bühnengestalt und wie viel reale Person mich da gerade begeistert.
Ja aber niemand bestimmtes da mich Social-Media nicht wirklich interessiert und ich Frauen date die mir vom Charakter gefallen und nicht wirklich wie sie aussehe oder wie bekannt sie sind
Die Antwort auf die Eingangsfrage ist ganz einfach: Nein!
Begründung: Wer so ein Geltungsbedürfnis hat, ist in der Regel auch ein sehr oberflächlicher und profilierungssüchtiger Mensch und mit sowas möchte ich nichts zu tun haben.
Tja, was soll ich dazu sagen: In meiner "Altersklasse" gibt es kaum Influencer*innen bzw keine die ich mir anschaue. Daher fände ich daten schon etwas... creepy.
Ich gucke relativ viel Influencerkrams auf Youtube. Julien Bam, Rezo, Gnu, Alicia Joe, Der dunkle Parabelritter, ... etc.
Am ehesten in Frage käme wohl Staiy, wobei der auch ein bißchen jung wäre. ^^
Ja wieso auch nicht?
Nur wird diese person natürlich hinter der Kamera anders sein als vor dieser. ist aber auch völlig normal das ist jeder der Videos acht nein ich würde sogar sagen jeder der online aktiv ist sei es hier, nen Blog oder nen Youtube, Twitch etc kanal hat.
An sich fällt mir jetzt aber keine ein die ich Daten würde ich schaue aber auch nur sehr wenig was man jetzt den typischen Influencer nenenn würde.