Dusk Maiden of Amnesia (Tasogare Otome x Amnesia)


  • Titel
    Tasogare Otome x Amnesia


    Episoden
    12


    Genre
    Geistergeschichten

    Setting
    Gegenwart, Mystery, Schule



    Beschreibung
    Die Geschichte spielt an einem privaten Internat. Dieses Internat ist bekannt dafür, dass es des Öfteren zu Geisterjagden kommt und dass an dieser Schule ein Mädchen namens Yuuku herumirrt. Aus irgendeinem Grund kann nur Teiichi Niiya, Schüler der Mittelstufe, dieses Mädchen sehen. Yuuku selbst hat keinerlei Erinnerungen an ihren Tod, geschweige denn, durch wen oder durch was sie starb. Teiichi und Yuuku schließen sich zusammen, um hinter das Geheimnis ihres Todes zu kommen und um die Geheimnisse der Schule zu lüften.

    Quelle: anisearch


    Trailer

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    Meinung
    Erste Folge abgeschlossen. Und es gefällt mir jetzt schon ziemlich gut. Die Story beginnt ganz zu Anfang recht solide. Man bekommt eine grobe Einführung in die Charaktere&Handlungen. Besonders überraschend fand ich die anfänglichen Szenen, wo sich alles etwas verwirrend dar stellt. Doch ich kann euch beruhigen, ihr bekommt dir Lösung in derselben Folge präsentiert. So gesehen, hat man es mit zwei Versionen zutun. Das Setting wirkt dementsprechend düster und unterstützt das Geschehen sehr. Bis hierhin bin ich zufrieden und freue mich auf weitere Folgen.

  • Der Beste Anime der vergangenen Season. Bin ein Yuuko fanboy geworden und fand es toll wie die Beziehung zwischen Niya und Yuuko reifte. Schöner Zeichenstil und schöner Farbsatz zu den entsprechenden Emotionen und Geschehnissen. Der Stimmungswechsel ist auch durch und durch sehr gut und passend öin Szene gesetzt.


    Wirklich toller Animu, empfehl ich auf jeden Fall weiter!

  • Gerade eben alle Folgen geschaut!
    Der Anfang hat mich nicht so gefesselt, aber ich wollte dennoch wissen, wie die Geschichte ausgeht.


    Die Charaktere waren meiner Meinung nach nicht besonders ausgereift, bis auf Yuuko. Von den anderen weiß man nämlich so gut wie nichts :/
    Aber nach der zweiten Hälfte wurde die Handlung sehr interessant, da war ich doch froh, dass ich weiter geschaut habe.


    Die Soundtracks waren nicht schlecht und die Musik am Ende der letzten Folge war wirklich schön, hat total gut zur Stimmung gepasst.
    Ich habe zwar erwartet, dass der Horroranteil größer wäre, aber irgendwie war es mehr Comedy... war aber auch nicht verkehrt.


    Im Großen und Ganzen hat mir der Anime gefallen.
    7/10 Punkte : )

  • Ich habe den Anime schon fertig und fand ihn wie die meisten hier echt ganz gut. Es hat Spaß gemacht ihn anzuschauen. Von den Genren her war meiner Meinung nach am meisten Mystery, Comedy und Romance vertreten. Horror fandie ich, war jetzt nicht wirklich groß vertreten. Allem in Allem war er jedoch wirklich gelungen und erhält daher 8 von 10 Punkten.


    Im Leben kommt es nicht darauf an Glück zu haben,
    [font='Comic Sans MS,cursive']sondern das beste daraus zu machen.

  • Die Story von dem Anime war mir irgendwie nicht gruselig genug, es gab gute Ansätze aber durch den Romance anteil wurde mir der Anime etwas zu langweilig, war eher Mystery als Horror...

  • Mich hat die Serie von der ersten Folge an in den Bann gezogen. Dabei spielt bei dem Anime der Mystery-Anteil meist nicht einmal die größte Rolle, es geht eher um die Charakterentwicklung von Teiichi und Yuko, die sich im Verlauf der Serie immer näher kommen und ihre Gefühle füreinander auf eine andere Ebene bringen. Yukos Hintergrundgeschichte war dabei fürchterlich tragisch, wurde aber auch sehr plastisch und einfühlsam dargestellt.

    Was mir auch gefallen hat, war, dass der böse Geist, der anfangs nur angedeutet wird und immer wieder mal bedeutungsschwer auftaucht

    Immer wieder meint man, ein Happy End stünde bevor, bevor es einen erneuten Tiefschlag, eine neue Herausforderung für Teiichi und Yuko gibt.

    Herrlich waren auch der Humor und die selbstironischen Einlagen, die besonders die unheimlicheren Passagen häufig aufgelockert haben. Manchmal empfand ich es aber auch als etwas nervig, wenn Okonogi wieder mal in die eigentlich spannende oder gefühlvolle Szenerie reinplatzte und alles ins Lächerliche zog. Überhaupt dient ihr Charakter eigentlich nur dazu, den Humor-Level hochzuschrauben und Teiichi eine weitere Verehrerin zu verpassen.

    Kirie hat mir da um einiges besser gefallen. Tomboy-isch, insgeheim doch ziemlich mädchenhaft, mutig und gleichzeitig fürchterlich ängstlich, ist sie es, die einen großen Teil dazu beiträgt, dass die Beziehung von Teiichi und Yuko so lange aufrechterhalten werden kann - obwohl sie eigentlich selbst auch Gefühle für ersteren entwickelt. Deswegen fand ich es auch etwas schade, dass ihr Charakter nach all der Entwicklung im Verlauf der Serie etwas in der Luft hängenbleibt.


    Die OVA empfand ich als etwas zu süßes Dessert, das es eigentlich nicht unbedingt noch gebraucht hätte. Nicht alle Gags zünden, allerdings war die Idee, Yuko im Vorspann durch Kirie zu ersetzen, echt zum Schießen, und auch das gemeinsame Bad hat für einige Lacher gesorgt. Allerdings mussten es die Produzenten noch einmal mit dem Ecchi-Anteil ganz schön übertreiben, Kirie und Okonogi haben da direkt noch einmal ein Oberweiten-Upgrade verpasst bekommen. Dafür kam das romantische Ende wieder etwas versöhnlicher herüber.


    Insgesamt würde ich der Serie 9/10 Punkte geben. Eine nur manchmal unheimliche, hin und wieder auch tragische und natürlich lustige Achterbahnfahrt der Gefühle. Nur den beiden weiblichen Nebencharakteren hätte ich am Ende einen besseren Abschluss gegönnt.