• @Akela
    Deine GameStar-Schublade passt hier leider nicht. Ich überlege momentan nicht, mir ein Spiel zu kaufen und sehe mir dazu den Testbericht von GameStar an.
    Ich habe die Game of Thrones Folge bereits gesehen und habe danach gesagt, dass ich dem GameStar-Bericht in vielen Punkten zustimme. Ob GameStar gute oder schlechte Reviews zu Serien anfertigt, ist hier uninteressant, völlig anderes Thema.


    Zu deinen anderen Punkten:


  • GameStar achte ich als Spielemagazin schon seit Anfang der 2000er als ein echt gutes Reviewmagazin, nur von Filmen und Serien sollten sie eher die Finger lassen. ^^ Aber gut, das ist was anderes.


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    Einmal editiert, zuletzt von Akela ()

  • Die Mauer:


    Vorschau:


    Cersei/Bücher:


    Dem Gamestar-Review kann ich übrigens nicht wirklich zustimmen.


    Zitat

    Gamestar
    Warum stapft der König im Norden zu Fuß mit einer Bande von Verbrechern und Außenseitern durch den Schnee? Klar, es muss schnell gehen - aber hätte man sich die Zeit genommen, ein paar Pferde und Elitesoldaten auszurüsten, hätte das Team die verlorene Zeit sicher bald wieder gutgemacht.

    Jon wollte nie "König des Nordens" sein und es passte meiner Meinung nach wunderbar zu seiner Story-Arc, das er auch hier wieder selbst in die "Schlacht" zog. Jon war schon die gesamte Serie über die "Speerspitze". Als die Untoten unsere nun Freunde aus dem Norden überrannten, da war es Jon, der sie zurückhielt um den Flüchtlingen Zeit zu verschaffen. Als sein "Bruder" als Köder verwendet wurde war es auch wieder Jon, der alleine der Bolton-Armee entgegen ritt um ihn zu retten. Die ganze Show war voller Momente, in denen Jon so handelte. Eine seiner durchgehend zentralsten Charaktereigenschaften ist meiner Meinung nach auch die, dass er sich im Ernstfall nicht hinter, sondern vor seine Leute stellt.


    Das er selbst in den Norden aufbricht passt meiner Meinung nach daher weit besser zu seinem Charakter, als wenn er plötzlich jemand anderen dazu beordert hätte.


    Und was die Sache mit den Pferden betrifft.. nunja.. ich meine mal gelesen zu haben, dass man sich bei extremen Minustemperaturen warm halten sollte. Bewegung hält warm.. auf einem Pferd zu sitzen nicht ^^.. eher im Gegenteil, durch den Luftzug der einem beim Reiten ins Gesicht blasen würde :)


    Zitat

    Gamestar
    Und anscheinend gab es tatsächlich keinen besseren Plan, als blind daherzulatschen und darauf zu hoffen, zufällig einem Untoten - aber bloß nicht der gesamten Armee! - über den Weg zu laufen. Keine Späher, keine Karte - und sonderbarerweise auch keine Hilfe von Bran oder seinen Raben, der das ganze Fiasko doch gesehen haben muss.

    Nunja.. Bran teilte Jon mit, dass er gesehen hat, dass sich die Untoten auf die östliche Wacht zubewegen. Jon lief ihnen entsprechend entgegen.. und die Untoten die er mit seiner Truppe erwichte, die waren vermutlich die Späher des Untotenheeres. Und was hätte Bran tun sollen, wenn er das ganze gesehen hätte? Viel Spielraum hätte er hier nicht gehabt, und abgesehen davon ist nicht bekannt ob Bran überhaupt sah, was im Norden geschah. Er ist trotz allem schließlich auch nicht allwissend ^^


    Zitat

    Gamestar


    Ebenfalls praktisch: Der Nachtkönig lässt es bei der anschließenden Verfolgungsjagd doch arg gemütlich angehen. Eine halbe Ewigkeit lässt er Jons Truppe auf winzigen Insel auf einem gefrorenen See ausharren. Dabei hätte er doch jederzeit ein paar seiner entbehrlichen Zombies vorschicken können, um das Eis zu testen.


    Er ist untot, also eindeutig jemand, der Zeit anders wahrnimmt als wir, weil er relativ unsterblich zu sein scheint. Warum Truppen verschwenden, wenn man einfach nur darauf warten kann, dass der See friert und der Feind zeitgleich an Kraft verliert, weil.. Kälte und so? ^^


    Zitat

    Gamestar


    Und überhaupt, warum zielt der Nachtkönig ausgerechnet auf den schwächsten Drachen, der weit oben am Himmel kreist, während Drogon doch direkt vor seiner Nase saß? Damit hätte er auf einen Schlag auch Dany und Jon ausschalten können.


    Und ich dachte immer, bei der Gamestar kennt man das MMORPG 101. Als erstes tötet man immer die Adds :ugly: .. oder in dem Fall: Die Gegner, die aktuell den meisten Schaden verursachen. Drogon war zwar der größte Drache, und er saß auch direkt vor seiner Nase.. aber am Himmel kreiste zeitgleich ein schwächerer Drache, welcher immernoch dabei war die Truppen des Nachtkönigs zu dezimieren.


    Drogon griff nur die Untoten an, die sich ihm näherten. Viserion hingegen zündete alles an was in Sichtweite kam. Ich fand die Wahl des Nachtkönigs jedenfalls logisch. Die Drachen, die sich noch in der Luft befanden, kosteten ihn hunderte von "Zombies", während der am Boden eindeutig als Taxi zweckentfremdet wurde und entsprechend geringen Verluste produzierte. Jon und Daenery nimmt der Nachtkönig vermutlich nicht wirklich als eine Bedrohung wahr. Wieso sollte er auch? Die beiden besitzen keine Superkräfte, und das es sich um einen König und eine Königin bei den beiden handelte, das konnte er auch schlecht wissen ^^


    Zitat

    Gamestar


    Und dann erscheint auch noch aus dem Nichts Benjen Stark, rettet ihn - und bleibt völlig grundlos zurück. Hätte sein Pferd nicht auch mit zwei Leuten auf dem Rücken eine Horde langsam schlurfender Zombies abhängen können?


    Benjen sagte, dass keine Zeit dafür bleibt, als Jon ihn bat mitzukommen. Vermutlich ging folgender Denkprozess in ihm vor: Das Pferd reitet mit einer Person darauf schneller, als mit zwei.. und Jon bleibt nicht viel Zeit.


    Außerdem ist er selbst einer der "halbwegs" Untoten. Ggf. hätte er sich der Mauer gar nicht mal nähern können. Oh, und die White Walker besitzen auch Pferde.. vielleicht wollte er Jon einfach die bestmöglichen Fluchtchancen beschaffen.


    Also lange Rede, wenig Sinn: Ich persönlich kann der Gamestar hier absolut nicht zustimmen. Zumindest sind die Plotholes nicht so extrem, wie man es bei der Gamestar schildert, finde ich. Die meisten Plotholes kann man mit recht einfachen Erklärungen füllen.. was übrigens auch für die "Zeitsprünge" gilt. Wir wissen faktisch nicht, wie lange Jon mit seinen Leuten auf dem See festgesessen hat. Wir sahen eine Nacht und einen Morgen, ja.. aber das heißt nicht, dass sie nicht vielleicht sogar 2-3 Tage/Nächte dort verbringen mussten. Wir wissen nicht, wie lange sie wirklich dort waren.. also wissen wir auch nicht, obs hier ein Plothole gab, oder nicht :ugly:


    PS: Merkt man eigentlich, dass ich im Allgemeinen nicht viel von der Gamestar halte? :D

  • zur Gamestar Review


  • @Bluealf


    Ich glaube das Problem ist einfach, dass die Leute unterschiedliche Dinge von der Show erwarten. Klar, George R. R. Martin ist nun nicht mehr so stark involviert, wie in den vorherigen Staffeln.. was der aktuellen Staffel auch gleich einiges an Angriffsfläche für Kritiker verschafft.. aber am Ende läuft es einfach auf folgendes Hinaus: Geschmäcker sind verschieden.


    Für mich ist die aktuelle Staffel eine der besten der Serie, besonders die letzten 3 Episoden haben mir sehr gut gefallen.. und ich werde der letzte sein der sich darüber beschweren wird, wenn Charaktere, die er mag, nicht sterben :ugly:


    Man darf zwei Dinge auch nie vergessen:


    1. Die Show hat nurnoch eine begrenzte Zahl an Episoden die ihr zur Verfügung stehen
    2. Man wird niemals alle glücklich machen können, weil eben alle andere Ansprüche an die Show stellen


    Du hattest zum Beispiel geschrieben, dass du darauf gehofft hattest etwas über die Motive des Nachtkönigs zu lernen. Diese Hoffnung wurde nicht erfüllt, also warst du von der Episode/Staffel entäuscht worden. Das sagt aber nichts über die Staffel aus, immerhin hat man uns nie vorgemacht, dass wir etwas über seine Motive erfahren würden. Wieder andere hatten sich einen anderen Plan für die Reise hinter die Mauer erhofft, ungeachtet der Tatsache, dass Jon wusste wo sich die White Walker in etwa befanden und es vermutlich schwer ist an detaillierte Karten dieses Areals zu kommen.


    Dann gibt es Leute, bei denen negativ aufstieß, dass Jon's Truppe auf einen kleinen Trupp Untoter gestoßen war. Aber soweit ich weiß war es bei Heeren damals so üblich, dass kleinere Trupps vor dem Heer marschierten um mögliche Gefahren erkennen zu können, bevor das gesamte Heer gefährdet wird.


    Normalerweise schreibe ich das immer bei Videospielen, nicht bei TV Shows.. einfach weil es bei Spielen häufiger auftritt als bei Serien.. aber.. die Erwartungshaltung der Leute ist oft ein größeres Problem, als das Endprodukt an sich. Ich für meinen Teil hatte zum Beispiel erwartet, dass Dinge wie die gezeigten passieren könnten und für mich machen sie auch durchgehend Sinn. Und selbst wenn mal kleinere Plotholes auftauchen sollten wäre das für mich nicht weiter tragisch. Manchmal lassen die sich einfach nicht vermeiden, auch wenns im Nachhinein für Außenstehende immer einfach ist das Gegenteil zu behaupten :)


    Für mich jedenfalls war die Folge ein Highlight, und wie oben schon geschrieben kann ich die meisten Plotholes mit meiner Logik problemlos füllen.. wodurch ich die Geschichte nicht als so sinnlos ansehe, wie es die Gamestar macht.


    Aber die GoT-Communitie war schon immer bekannt dafür eine gespaltene zu sein. Damals gab es die Spaltung zwischen der Buchleser und der Seriengucker, und heute eben diese Spaltung hier.. :D

  • Zu Jons Aktion:



    Nachtkönig/Drachen:



    Jon/Benjen:


    Geteilte Meinungen gibt es oft bei Umsetzungen von Büchern in Serien/Filmen/Spielen, was auch immer. Mir ist auch durchaus bewusst, dass Abstriche gemacht werden müssen. Allein wenn man sich die Gage der Hauptcharaktere anschaut, ist mir klar, dass nicht viele Episoden gemacht werden können. Die Serienmacher stehen dadurch auch unter enormen Druck, weil sie viel in wenigen Episoden abarbeiten müssen. Dadurch fallen dann eben ganze Familien und deren Handlungsstränge weg. Das ist alles verständlich für mich, dennoch bin ich der Meinung, man könnte die Geschichte mit den übrig gebliebenen Charakteren glaubwürdiger und interessanter erzählen.


    Abgesehen davon habe ich hier keine Buchvorlage mehr..bis Staffel 4 fand ich die Serie deutlich sinniger.
    (Ich schaue momentan wieder die 4. Staffel von GoT und die Serie hat auch so viele gute Momente, um die ich froh bin. Allein die zusätzlichen Szenen von Tywin und Arya (Staffel 3) oder auch der Charakter Oberyn, den ich in den Büchern nicht sonderlich beachtet habe, ihn aber in der Serie echt klasse finde. )


    Ich freue mich auf jede neue Folge und überlege sogar, heute Nacht wach zu bleiben, um die neue Folge zu sehen ^^ ich denke aber, dass mir die Bücher immer mehr zusagen werden und ich finde es interessant, dass George R.R. Martin in seinen Interviews deutlich gemacht hat, dass seine letzten beiden Bücher ganz anders ablaufen werden.

  • Ziel der Mission war es aber, schnell und unauffällig vorzugehen. Es ist eigentlich ein ziemlicher Standard, auch in der Realität, dass man für solche Missionen kleine Teams aussendet. Kleine Teams sind unauffälliger, schneller und flexibler als große Streitmachten. Das alle Untoten bis auf einer zusammenklappten, als Jon den White Walker erschlug war sicher etwas ungünstig, aber vermutlich wollte man dem Zuschauer damit nur eine der Schwächen unserer Eiszombies demonstrieren.. weswegen ich darüber eigentlich hinwegsehen kann.


    Einen Raben mitzunehmen wäre sicher eine Idee gewesen.. aber Raben sind nicht zwangsläufig dafür bekannt ruhig zu bleiben. Will man wirklich einen Raben dabei haben der jeder Zeit herumschnattern könnte, während man nahe der Armee des Feindes herumschleicht? ^^


    Nördlich der schwarzen Festung hätte man aber vermutlich einen Untoten suchen müssen. Und es gab schon einige Expeditionen von dort aus die in Richtung Norden geführt haben dürften. Untote kamen aber nur den wenigsten hierbei unter. Zeit ist ein essentieller Faktor bei Jons Entscheidungsfindungen, Untote dort zu suchen wo man weiß, das man sie finden würde erschien ihm wohl sinniger, als bei Castle Back auf gut Glück nach Norden zu reiten und zu hoffen, dass man einen zu fassen bekommt..

    Es mag zwar sein, dass Jon nicht König des Nordens werden wollte, doch daraus zu schlussfolgern, dass er sich jederzeit allein oder mit einer Handvoll Verbündeter in fast absolut sichere Todessituationen begeben würde, ist nicht nur fragwürdig, sondern unsinnig.

    .. deiner persönlichen Meinung nach :ugly:


    Zum Nachtkönig:
    Der Nachtkönig befindet sich seit "wer weiß wie lange" im Norden, isoliert von Westeros. Es ist gut möglich, dass er gar nicht weiß, wer die Targaryens überhaupt sind, oder das nurnoch zwei davon existieren. Ich finde nicht, dass man dem Nachtkönig - genau wie Bran - zwangsläufig unterstellen sollte, dass sie allwissend sind. Hey.. ich weiß nicht mal wer hier in meiner Nachbarstadt der Bürgermeister ist.. und ich bin Zeitungsleser. Der Nachtkönig ist nicht einmal Zeitungsleser, der kann unmöglich über die politische Situation im Süden aufgeklärt sein. Selbst wenn er das Wissen all der Leute erhalten sollte, die er wiedererweckt dürfte er nur bedingt über die Situation im Süden aufgeklärt sein. Und es kann auch gut sein, dass er die Sterblichen einfach nicht als Bedrohung wahrnimmt und es ihm in dieser Situation vollkommen gleichgültig war, ob Daenerys lebt oder stirbt.


    Zur Situation:
    Viserion speit Feuer in der Luft.
    Drogon, während Tormund und die anderen auf ihn steigen, speit ebenfalls Feuer auf die Untoten.
    In der Szene, in der Nachtkönig seinen Speer bekommt sieht man aus seiner Sicht, dass beide Drachen in diesem Augenblick kein Feuer speien.
    Beide Drachen sind folglich eine Gefahr.

    Der eine Drache verursachte aber trotzdem mehr unkontrollierbaren Schaden, als der andere. Die Untoten näherten sich Drogon ab einem gewissen Punkt nurnoch vereinzelt, während man viele von ihnen im Hintergrund und auf Sicherheitsabstand warten sehen konnte. Viserion hingegen flog über das Untotenheer hinweg und brannte dutzende bis hunderte von Untoten mit einem Schlag.


    Mein innerer Killerspiel-Spieler hätte genau so gehandelt. Erst begrenzt man den Schaden, danach versucht man sich daran den Jackpot zu knacken.


    Naja, aber am Ende sind das alles Geschmacks- und Interpratationsfragen. Ich für meinen Teil fand das ganze jedenfalls absolut in Ordnung.

  • Ich persönlich finde es immer recht faszinierend wenn Leute Magie, Drachen, Untote und all solche Dinge akzeptieren können.. aber ihnen die "unrealistischen Reisezeiten" die Immersion rauben können :D


    Die Serie ist letztendlich eine Serie und keine Buchreihe. Man hätte die Serie kaum umsetzen können, wenn man die exakten Reisedauern noch mit in die Gleichung genommen hätte. Dann hätte man nämlich Fillerfolgen mit diversen parallel laufenden Storylines hinzufügen müssen, oder phasenweise auf die wechselnden Storylines verzichten müssen. Mittlerweile ist denke ich ganz klar, das die Handlungen bestimmter Fraktionen in jeder Folge ausgestrahlt werden. Zumindest vergeht kaum eine Folge in der man nicht etwas von Cersei, Daenerys, Jon oder Sansa sah. Würde man "realistische Reisezeiten" verwenden, dann müsste man zwangsläufig dieses grundlegende Serienkonzept über Bord werfen.. was sicher auch vielen Fans der Serie missfallen würde. Die Alternative wären Filler, Folgen a'la "Kochen mit Arya" oder sowas :ugly:


    80 Minuten lang soll sie angeblich übrigens sein, die letzte Episode der Staffel.


    Edit: Oh, schaut mal was da gerade in meinen Favoriten aufgetaucht ist!


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    ^^

  • So, habe nun die letzte Folge geschaut (geht erstmal kurz weinen) und ich weiß grade nicht, ob das alles so nach GRRM's Vorstellungen geht (ich hoffe die Bücher werden anders, irgendwie sind mir in der Serie grade zu wenige Überraschungen).


    Staffelfinal-Folge:

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    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Es ist nicht so als ob George R. R. Martin ganz aus der Showproduktion ausgestiegen ist. Seine Story war noch nicht fertig, aber trotzdem gab er einen gewissen Weg den alles laufen soll vor.



    Zu blöd das wir nun wohl bis 2019 warten müssen um zu sehen wie es weitergehen wird.. ^^

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    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Zur Folge:




    @Schattenmeer:(Achtung: Spoiler für diejenigen, die die Bücher nicht kennen)


    @Hawke

  • Also ich habe mir eben das Staffelfinale angesehen und bin mega beeindruckt davon. Einfach der Oberhammer.



    Ich habe keine Lust so lange zu warten bis es weiter geht. Bis 2019? Mehhhh :( ... perfektes Staffelfinale muss ich sagen. <3 Awesome over 9000.

  • [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Die letzte Folge war für mich auch eine der besten, wenn nicht die beste Folge der Season!


  • Schließe mich den positiven Kritiken hier mehrheitlich an. Die story nahm zum Ende hin an Spannung zu und kann daher auch so manche ungeduldigen Tendenzen hier nachfühlen. :D
    Was mir eher leicht negativ auffällt ist die Geschwindigkeit mit der sich von bestimmten Szene zu Szene gefühlte Wochen überspringen. Auch wenn es der geringeren Episodenzahl der 7. staffel geschuldet ist.

  • Ich habe keine Lust so lange zu warten bis es weiter geht. Bis 2019? Mehhhh ... perfektes Staffelfinale muss ich sagen. Awesome over 9000.

    Dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen :)


    Ich habe mir inzwischen auch ein paar der mit Spoiler gekennzeichneten Beiträge hier im Thread durchgelesen, jetzt wo die Gefahr richtig gespoilert zu werden hoffentlich nicht mehr so groß ist^^
    Meine Gedanken:

  • Ich bin vielleicht noch keine von euch aber ich hab vorgestern auch damit angefangen zu schauen. Mir gefällt die Serie sehr! Ich bin schwer begeistert.



    Außerdem will ich wissen was mit der Khalissi passiert bin bei Staffel 1 Episode7

  • Ohhwei dann hast du ja noch eine Menge vor dir! Guck bloß nicht in die Spoilerboxen!



    Ich fand die aktuelle Staffel Okay... Habe etwas mehr erwartet. Es kamen ja leider keine neue Fragen auf. Und die ein oder andere Handlung wurde etwas schnell abgetan. Schade, dass die Bücher noch nicht soweit sind! Hätte der Serie bestimmt gut getan!