Wenn ich jedem meinen grund sage tötet man mich haha ^^''
Love, Chunibyo & Other Delusions!
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- FSK 12
- Comedy
- School
- Phie
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wieso das den was ist den der grubd komm spuks aus
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nein nein das ist menschen verachtend wenn sag ichs lieber privat ^^' aber das sag ich nur menschen denen ich vertraue und länger schreibe Im sorry
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Dann darfst du mir das später in die PN einpacken, wenn ich dir geantwortet habe ;D
Ich fand eigentlich beide Staffeln gleichwertig. Ich mochte halt die Satone sehr und ihre Beziehung mit Yuuta , daher tendiere ich eher zur zweite Staffel. Die Szene mit den beiden beim Regen an dem Schrein war echt mega traurig. Wegen dieser Szene werde ich mir den Anime auch definitiv kein zweites mal anschauen :D
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Meinungsfreiheit sollte schon bleiben, auch wenn die liebe zwischen Yuuta und nishimafu verflogen ist. xD
Ich fande beide Staffeln super, aber hey Moe und Slince of Life mit ein wenig Chuunibyou kann nie schaden. (siehe mein Name xD)
Hat mir sehr gut gefallen besonders die schon hier im Thread erwähnte Szene wo es zu dem gekommen ist, was ich mir so erhofft habe.
Kein wunder, dass der Anime unter meinen Top 3 auf Platz 1 ist. :D -
also k-on fande ich schon besser fande du den anime besser als k-on
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Chuunibyou Ich plan noch ne FanFic. zu schreiben ja QwQ Ich geb noch nicht auf >3< Kyaahhh!
(Nebenbei zu faul zum schreiben) -
also k-on fande ich schon besser fande du den anime besser als k-on
Kann ich nicht sagen, sie stehen beide auf Platz 1 meiner Top 13 auf Platz 1. (Damit es ncht zu kompliziert ist für dich, meine ich das so:
Platz 1 - Top 13 - Platz 1 bis 13
Platz 2 - Top 13 - Platz 1 bis 13
Platz 3 - Top 13 - Platz 1 bis 13
..
...
....
usw.)Was mir aufjedenfall bei Chuunibyou besser gefallen hat war die Synchro.
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bei chuyu war glaube ich eine sinchron sprecherin die auch einen charakter bei k-on gesprochen hat ich für meinen teil hab an der sinchron vom k-on nichts auszusetzen und ich kene original stimmen aber gut dass wohl reine geschmacks sache ich für mein teil konnte nur keinen markel an der sinchron k-on erkenen ich finde die stimmen passen sehr gut zu den chraktern außer das die original stimmen nidlicher sind
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bei chuyu war glaube ich eine sinchron sprecherin die auch einen charakter bei k-on gesprochen hat ich für meinen teil hab an der sinchron vom k-on nichts auszusetzen und ich kene original stimmen aber gut dass wohl reine geschmacks sache ich für mein teil konnte nur keinen markel an der sinchron k-on erkenen ich finde die stimmen passen sehr gut zu den chraktern außer das die original stimmen nidlicher sind
Ich fand Sie halt nur einen ticken besser, aber ja, Yui und Shinka teilen sich die gleichen Stimmen, das hört man schon in der ersten Szene wo Shinka auftaucht, die Stimme von Yui (Julia Meynen) kann man einfach nicht verwechseln. :P
Edit: Ups und das hab ich vergessen, auch Jennifer WEiß teilt sich eine Stimme mit Ritsu und Kumin, was man aber eher in der Szene hört wo Kumin so macht als hätte Sie das Auge von Rikka inne.
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Habe den Anime gerade erst komplett geschaut und muss sagen ich bin positiv überrascht. Ich habe lange Zeit überlegt ihn zu schauen aber mich zunächst immer für andere entschieden, da ich nicht sicher war, ob der was für mich ist (geht mir bei vielen Animes so, die mir dann später doch super gefallen). Irgendwie hat er mich jedoch direkt gepackt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich selbst etwas in den Charas mit 8.-Klässler-Syndrom wiedererkannt habe. xD
Als Kind habe ich mir oft in der Schule vorgestellt, dass ich z. B. ein Diclonius aus Elfenlied bin und alle fertig machen könnte, wenn ich wollte. ^-^; Habe mich zum Teil auch etwas wie ein Anime-Charakter verhalten.
Zudem waren meine Lieblingsgenre School und Romance vertreten und der Zeichenstil hat mir auch gut gefallen. Die Story fand ich stimmig und hat mir das ein oder andere Tränchen entlockt. -
Kann mich nur anschließen:
habe den Anime auch erst vor kurzem geschaut und war echt beeindruckt.
Die Geschichte entwickelt sich über beide Staffeln hinweg stetig fort und nimmt auch den Zuschauer super mit. Zudem finde ich die Thematik des 8.-Klässer-Syndroms ziemlich erfrischend und einfach mal was anderes. Auch konnte ich mit den beiden Hauptcharas Yuta und Rikka sehr gut mitfühlen und fand es gleichzeitig beeindruckend wie Rikka so durchs Leben geht.
Zeichenstil, Story...alles passt.
Mein Fazit: sehr gelungen :) -
Mich hat die Serie (aktueller Stand: 1. Staffel, 6 bzw. 7 ONA-Folgen und der 1. Film) eigentlich auch von der ersten Folge an verzaubert und fasziniert. Von der Charakterentwicklung bis hin zur aufwändigen Animation - besonders bei den Chunibyo-Kämpfen - wird einem hier sehr viel geboten, aber natürlich habe ich vor allem Yuta und Rikka liebgewonnen.
Ich muss zugeben, ich hätte am Anfang nicht gedacht, wie tiefgründig und manchmal auch sehr traurig sich die Handlung entwickeln würde. Vor allem aber hat mich überrascht ...
... dass Yuta der eigentliche Grund für Rikkas erfolgreiche Realitätsflucht bzw. die Bewältigung des Schmerzes über den Tod ihres Vaters ist.
Vielleicht hab ich mit den Figuren auch so gut mitfühlen können, weil ich (wie andere hier auch erwähnt haben) mich in meiner Schulzeit auch oft in andere Welten hineinversetzt habe. Nicht, dass ich es in Verkleidung ausgelebt oder offen gezeigt hätte, aber in gewisser Weise passt es schon. Allerdings hatte ich damals noch überhaupt nichts mit Animes am Hut.
Überrascht hat mich auch, dass die ONA-Folgen nicht nur interessante Charaktereiblicke geben, sondern ebenso aufwändig animiert sind wie die Hauptserie. Insgeheim hatte ich wieder so Chibi-Comedy-Shorts erwartet, aber das ist dann zum Glück nicht der Fall gewesen.
Das einzige, was mich bisher an der Serie gestört hat, ist der Film "Rikka Version". Der Beginn mit der "Traum-Hochzeit" und dem Kampf in der Kirche ist ein echtes Highlight (wobei ich das Gefühl hatte, jemand wollte um jeden Preis das Budget für den Film in wenigen Minuten verfeuern ), dafür ist die Rikka-Version der ersten Staffel lediglich ein end- und liebloser Zusammenschnitt diverser bedeutender Szenen, (fast) ohne Voice-Over und ohne Mehrwert. Den gibt es erst wieder am Ende, als ...
Yuta und Rikka zusammenziehen. Wobei mir das alles ein bisschen zu plötzlich kam. Immerhin hat die Beziehung von Yuta zu ihrer Mutter für so viele Konflikte gesorgt, und nun wird sie mal eben im Handumdrehen aus der Handlung genommen. Und Yutas Mutter und Geschwister sind nach Jakarta gezogen, ohne dass Rikka davon etwas mitbekommen haben soll? Haben die zwei sich zuvor wochenlang angeschwiegen? Ok, ich freue mich auf das Zusammenleben der beiden, aber das hätte man schon ein bisschen besser lösen sollen. So sind 3/4 des Films für lieblos recycelte Szenen draufgegangen und der Rest verlief im Schnelldurchgang.
Trotzdem bin ich schon auf den Rest der Serie gespannt!
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Die zweite Staffel konnte mit der ersten meiner Meinung nach nicht ganz mithalten, obwohl sie von den spektakulär animierten Chunibyo-Kämpfen, der sympathischen Figurenkonstellation (mit einem neuen Charakter) und der sich langsam entwickelnden Beziehung von Yuta und Rikka eigentlich viel fürs Fan-Herz bereithält.
Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass die Geschichte eigentlich schon mit dem Ende der ersten Staffel auserzählt wurde und diese 2. Staffel reinen (Nicht-Ecchi-)Fanservice bietet, bei dem der Status Quo möglichst gehalten werden soll. Es gibt viel mehr Einzelfolgen und nur einen sehr dün en roten Faden bzw. Handlungen, die sich über 2-3 Episoden ziehen. Nicht falsch verstehen, ich hab viel gelacht, mit meinen liebgewonnenen Charakteren mitgefiebert und mit Shishimiya gelitten, aber am Ende war es deutlich leichtere Kost als Rikkas Familiengeschichte, die hier deutlich in den Hintergrund rückt. Und was es Rikka jetzt gebracht hat, den "Dark Flame Dragon" zu erwecken, wird überhaupt nicht deutlich.
Am Ende hat mich die 2. Staffel mit einem wärmenden und gleichzeitig unbefriedigenden Gefühl zurückgelassen. Mal sehen, was der Abschlussfilm noch bereithält.
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Die Serie stand eigentlich schon jahrelang auf meiner Agenda. Nun habe ich den Anime auch soweit abgeschlossen. Jedenfalls die beiden Staffeln und den Abschlussfilm. Soweit ich mich erinnern kann, war ich nie vom Achtklässler-Syndrom befallen. Doch diese Thematik brachte Kreativität in den Anime rein. Das erinnerte mich ein Stück weit an "Die Melancholie der Haruhi Suzumiya", bei dem es auch um die Hirngespinste der Protagonisten geht. Hier bin ich allerdings am Ball geblieben, weil die zauberhafte dunkle Seite und die inszenierte Kämpfe verständlich waren und gut überzeugen konnten.
Allgemein kann man sagen, es ist eine Romcom, wie sie im Buche steht. Natürlich auch mit obligatorischer Strandfolge. Yuuta ist natürlich nicht unbedingt begeistert, dass der Harem sich ständig selbst in sein Zimmer einlädt. Trotz einiger Ausraster hat mir sein Charakter sehr gefallen. Dass es zwischen ihm und Rikka bald knistert, war schnell abzusehen. Rikka's Gründe für ihre Schauspielerei nahmen gegen Ende der ersten Staffel auch ernstzunehmende Züge an.
Dass das Ende aber in einer dramatischen Sehnsucht endet, weil beide voneinander getrennt werden und Yuuta einen Marathon durch die Nacht rennt, war aber nicht wirklich nach meinem Geschmack. Auch wenn ich ein Freund von Dramatik bin, fand ich das hier übertrieben.
Ich erwartete, dass es in der zweiten Staffel etwas normaler zugeht, aber im Grunde ist die einzige Wirkliche Veränderung Satone als neuer Nebencharakter, die dann aber wieder Makoto verdrängt. Der Konflikt zwischen Shinka und Sanae bezüglich Mori Summer wurde, trotz eines Lichtblickes, auch nicht gelöst. Vermutlich, damit ihre Streitereien weiterhin Witz in die Serie bringen. Und was die Beziehung zwischen Yuuta und Rikka angeht. Auch wenn man sich natürlich mehr zwischen den beiden wünscht, hat mir das ganze trotzdem gefallen. Es ist einfach nicht so eine intime Liebe, wie das sonst propagiert wird.
Satone tat mir jedoch schon sehr Leid, dass sie ihre Gefühle für Yuuta immer herunterschlucken musste und ihm schon ständig Hinweise gab, dass sie einen Kampf gegen sich selbst führt. Im Endeffekt hat sie die Situation für sich gelöst, wobei das vermutlich auch nicht von heute auf morgen funktioniert hat.
Zum Film kann ich nicht soviel sagen. Das Paar flüchtet vor Touka, weil Rikka mit ihr nach Italien soll. Allerdings wurde die Frage, für wie lange und warum, nicht so wirklich beantwortet. Das klärt sich dann überraschend am Ende auf. Die Liebesbeziehung macht aber wenigstens noch einen weiteren kleinen Schritt nach vorne. Es gibt übrigens ein kleines Easter-Egg. Als die beiden in Tokio aus einem Greifautomaten einen weißen Plüschvogel ergattern, fiel mir auf, das es sich um Dera handelt. Der pummelige Kakadu stammt aus der Serie Tamako Market, welche ebenfalls von KyoAni produziert wurde. Ich mag solche kleinen Details.
Ich bin unvoreingenommen in Love, Chunibyo & Other Delusions! reingegangen. Die Serie bietet alles, was man von einer romantischen Komödie erwartet. Die zweite Staffel hätte nicht unbedingt sein müssen, da sich dort nicht großartig viel mehr entwickelt. Trotzdem kann ich mit einem positiven Fazit abschließen.
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Ich empfand den Film als perfekten Abschluss für die Serie, er bringt die Handlung zu einem runden Ende und zeigt noch einmal alle Stärken des Konzepts auf. Und natürlich ist wunderschön, Yuta und Rikka zusammen zu erleben, wie sie sich weiterentwickeln und gleichzeitig sie selbst bleiben. Ebenso wie Nibutani und Dekomori, deren Hassliebe immer wieder lustig anzusehen war und wohl genau deshalb nochmal in den Vordergrund gerückt wurde.
Böse Zungen könnten ihre Beziehung als Yuri-Bait bezeichnen, aber mal ehrlich, die beiden tragen sogar Schlafanzüge im Partnerlook. 😉
Andererseits sind die Konflikte des Films zum großen Teil aus den beiden Staffeln recycelt, was meine Ansicht untermauert, dass die Handlung eigentlich schon nach der ersten Staffel auserzählt war.