Ich wollte gerade sagen, mein Leben ist, wenn ich mal drüber nachdenke eine reine Enttäuschung, wenn ich es auf ein soziales Miteinander beziehe.
Leider wurde ich immer und immer wieder enttäuscht von Familie, Freunden und Arbeitskollegen, das hat viel Nerven gekostet und ich habe auch heute noch sehr sehr sehr viel daran zu knabbern, mittlerweile hat sich dadurch aber (traurigerweise) eine so starke Gleichgültigkeit ergeben, dass ich es schon als normal ansehe, dass ich von der nächsten Person die ich kennen lerne enttäuscht wurde und nein, nicht weil ich mir das einrede, denn ich bin IMMER sehr offen, habe aber im Hinterkopf, dass genau das passieren kann und sehr wahrscheinlich passiert, so ist es halt dann auch bis jetzt immer gewesen und dazu hat es kein dazutun von meiner Seite aus gebraucht.
Ist dann meist so ein Seufzer, mit dem Gedanken "war ja klar".