Eure Wege zum %Music-Genre%

Na gut hier meine Geschichte ^^
In der Grunschule hab ich auch nur Radio gehört, da war Musik nicht wirklich interessant :P
Doch je älter ich wurde desto mehr musik wurde mir angedreht...
Ganz am Anfang habe ich hip-hop gehört, doch irgendwann hat mir dieser wannabee shit keinen Spaß mehr gemacht XD
Dann kam die SEHR kurze Schlager zeit die ungefähr 5 Stunden dauerte XD
Dann kam wieder die Radio Zeit.
Irgendwann mit 14-15 kam ich dann auf Rock hab das ne Zeit lang gehört, doch auch auf das gegröle hatte ich irgendwann keine Lust mehr.
Dann kam wieder Radio Zeit, wo ich dann auf Sunshine Live gestoßen bin. Dort kam ich dann auf Elektro und das zeug, Musik war aber immer noch nicht so wichtig...
Auf das möchtegern-ich fick deine mutter-gehabe hatte ich nie Lust.
Dann kam die Goa Zeit XD Die Partys kamen und gingen und haben mich viel Geld gekostet.
Mittlerweile bin ich zum Entschluss gekommen, das Elektro/Techno/Hardstyle die wahre Kunst der Musik ist <3
Meine Freunde haben mir viele Artisten wie zum Beispiel Paul Kalkbrenner (war auf seinem Konzert XD), Daft Punk, GorillaZ, Sebastian Cart usw. gezeigt.

Und jetzt sind meine Konzert besuche nur noch kazantip, Nature one oder Tomorrowland und Sachen in der Art.

~The End

Der musikalische Werdegang also :)
Mit der Musikwegefindung hast Du absolut Recht.

Es fing alles an mit Filmmusik und dem Zeugs, was der Bruder hörte. Das war Metallica, Kiss, Iron Maiden, The Cure und AC/DC. Irgendwann liess ich mich dann über die Energie der Musik zu einem eigenen Geschmack verleiten. Musik musste für mich eines. Und das war "Arsch treten". Ergo: Sie musste richtig fetzen. Es war die Zeit, in der Techno gebohren wurde. Viele Lieder von Mark Oh, Marusha, Scooter, Westbam und U96 gaben mir damals etwas besonderes, was ich in den Tag transportieren konnte. Nach der dritten Love - Parade (Danach wurd es mir zu Random bzw. zu voll) orientierte ich mich wieder zurück zu Rock bzw. Oldies (Eltern) bis hin zu allen Metalschichten (Bekannte, Freunde, Vergangenheit).

Inzwischen höre ich alles, was in irgend einer Weise etwas spezielles hat.

BTW zum Vorposter:
Nightwish höre ich seit "Angels Fall First". Darauf bin ich gekommen, als mir ein Bekannter eine Schallplatte mit etwas "ganz besonderem" vorgespielt hatte.
Und:
Terminal Choice ist doch EBM, oder nicht? ^^

ich hohle jetz mal etwas weiter aus (ist aber auch zu beachten das ich grad mal junge 18 jahre alt bin :P )

anfangs (grundschule und witerführende schule bis 6 klasse) habe ich hauptsächlich das gehört was im radio lief, da ich von tuten und blasen keine ahnung hatte. geschweige denn davon was mir das internet alles zu bieten hat.
ab der 7ten klasse gings dann los mit internet und die typische "leben-is-so-scheiße-ich-hasse-mich-selbst phase hat bekonnen (brrr mir grauts immer davor daran zu denken die dumm ich damals war oder immernoch bin)
da hab ich dann das internet für mich entdeckt und fing an so zeug wie deutschen rap zu hören(sido, bushido usw...) das hat sich aber recht schnell wieder gelegt, und wegen einiger *hust* "tiefsinnig-düsteren" lieder bin ich dann zu bands wie eisblume und co. gekommen. mit dem ende der "depri-phase" hat sich dann auch der musikgeschmack gewechselt. da das lied eisblume ursprünglich von subway to sally gekommen ist bin ich für einige zeit zu dieser band abgewandert. auch rammstein war mit dabei. aber auch das ist dann wieder etwas langatmig geworden. da ich mit der zeit gelernt habe das internet richtig einzusetzen bin ich dann bei den ganzen nightcore "liedern" gelandet und hab mir ne zeit lang haufenweise gemixte lieder angehört. irgendwann ist mir dann das lied "primo victoria" von SABATON vor die linse gelaufen und ich fand es einfach klasse. nach und nach habe ich mir dann immer mehr lieder von dieser schwedischen(?) metal band angehört und gehöre seit dem zum stam der metal freunde. sabaton sei dank ;D

Mhh bei mir war mehr oder weniger alles Zufall würde ich sagen. Ich hab relativ spät angefangen Musik zu hören,
zuerst Linkin Park glaube ich als ich Breaking The Habit auf MTV gesehen habe. Anschließend kam ein wunderschöner Mix
aus Power-Metal ala Freedom Call und diverse House/Techno-Spielereien als ich damals mit WoW angefangen habe (Gott sei dank schon lange vorbei).
Nach und nach kam durch das Interesse an Anime & Co auch das Interesse an AMVs auf, wo ich einen ziemlichen großen Teil meiner
Musiksammlung von bezogen habe, u.a. Rise Against, Disturbed, Sonata Arctica, Papa Roach; aber auch in Richtung Yellowcard oder Nickelback.
AC/DC und Depeche Mode hab ich von meinem Vater, J-Pop/Rock meist von OSTs; ein ganz kleiner Teil noch durch den Freundeskreis.

Mal abgesehen von dem Elektro-Abstecher hör ich eigentlich auch noch alles, aber selbst davon noch ab und zu mal nen Track, wie z.B. den hier:

1993
Da habe ich eigentlich angefangen, richtig Radio zu hören. Allerdings gab es damals noch keine Tendenzen, die das Band zur Kindermusik a la Rolf Zuckowski hätten durchtrennen können. Ich habe nebenbei die damals übliche Chartmusik beiläufig gehört, mehr nicht.

1994/95
In den beiden Jahren gab es dann einen ersten Schnitt, der allerdings nur von DJ Bobo (ja ich hab ne Jugendsünde :D ) erstmal getragen wurde. Zuerst war es das Musikvideo zu "Freedom", was ich bei Viva gesehen hatte, und später kam dann mit "World In Motion" von ihm das erste Nicht-Kinder-Album in mein CD-Regal. Die beiden Singles "Pray" und "Shadows Of The Night" haben dabei mehr oder weniger neben "Freedom" die Grundsteine für die künftige EDM-Lastigkeit gelegt, während ein Song wie "Respect Yourself" für einen anderen Ast verantwortlich war, der sich noch entwickeln sollte.

1996 - 1999
In den nächsten vier Jahren haben sich vor allem zwei Äste ausgebildet. Der erste war der EDM-Ast, der vom Eurodance später immer mehr in den Trance überging. Trance war dann später bei mir auch bis heute die dominierende Musikrichtung. Den ersten Kontakt mit Trance gab es durch Paul van Dyk ("For An Angel") und Robert Miles (u.a. "Children", "One And One", "Fable"), in den Folgejahren kamen immer mehr Künstler wie Kai Tracid, Beam & Yanou (Yann Pfeiffer alias Yanou kennen viele sicherlich als einen der Produzenten von Cascada) oder DJ Quicksilver dazu. Einen weniger relevanten Ableger brachte bei mir noch Mark Oh ins Spiel, als er mit seiner Coverversion von "Fade 2 Grey" den Pfad vom klassischen Techno verließ und mehr in den Electrobereich reinging, was im Album "Rebirth" gipfelte. Der Stil, den er damals selber Rave nannte, konnte sich bei mir nicht halten und wurde letztendlich vom Electro (vor allem durch Tomcraft) und teilweise vom House (v.a. durch Tonka, David Guetta und Yanou, der heute nur noch House macht) ersetzt. Beide Musikstile konnte sich gegen den Trance aber nie durchsetzen.
Der zweite Ast war die sehr harmonische Black Music, die durch Acts wie C-Block, Nana, T-Street, 2-4 Family oder Down Low bei mir durchbrach. Dafür verantwortlich war aber vor allem mein ältester Cousin, der diese Musik schon vor mir gehört hatte. Nach 2000 war aber auch damit Schluss. Die Musik von damals höre ich zwar noch, neuere Sachen sind mir aber egal.

2000 - 2003
Die nächsten Jahre war dann mehr oder weniger Stilstand oder sogar Abbau angesagt. Genres wie die Black Music oder auch DJ Bobo als letztes Relikt der Eurodance-Zeit verloren ihren Bedeutung. Im EDM-Bereich gab es noch das eine oder andere, was für mich interessant war. Aber auch bei meinem geliebten Trance kam an neuen Sachen immer weniger gutes, und so brach das nach 2003 auch erstmal komplett ein.

2004 - 2006
Die drei Jahre kann man bei mir getrost als Umbruch abhaken. Da ging der Geschmack in eine völlig andere Richtung und Bands aus dem Hardrock oder Metal gewannen bei mir stark an Bedeutung. Zum Teil waren es alte Bands wie die Scorpions oder teilweise sogar Rammstein, später kamen auch Acts wie Within Temptation dazu. War also ne ganz andere Zeit. Außerdem gewann auch das New Age Genre an Bedeutung, wo Künstler wie Enya, Enigma oder Vangelis für mich interessanter wurden. Zu guter Letzt kam auch meine alte Bevorzugung für Oldies und vor allem die 80er/frühen 90er wieder etwas mehr durch.

2007/08
2007 kam das schnelle Breitband-Internet, damit kam YouTube und damit die Neugier, mal zu schauen, wo eigentlich die altgeliebten Genres heute abgeblieben sind. In diesem Jahr kehrte der Trance dann auch über Umwege wieder zu mir zurück und wurde bis heute dann wieder zu DER dominierenden Richtung bei mir. Während ich in Deutschland zu der Zeit nicht fündig wurde, hatte ich in Belgien, genauer in Flandern, dann den richtigen Riecher. Bands aus dem Vocal Trance wie Ian Van Dahl, Lasgo, Sylver oder Milk Inc. haben Trance bei mir dann wieder in diesem und im Folgejahr nach vorne gebracht.

2009 - 2011
In den drei Jahren verschärfte sich dann immer mehr ne Konfliktsituation. Die 04-06er-Genres waren zwar nicht mehr so wichtig, weg waren sie aber nicht. Trance wurde auch aus Deutschland für mich wieder wichtiger und ich dehnte es dann später auch auf vorher ungeahnte Regionen wie Nordamerika oder Ägypten aus. Zur Krönung haben sich in diesen Jahren nochmal zwei neue Äste ausgebildet - die deutschsprachige Musik, die quer durch alle Gassen von Unheilig über Juli bis Glasperlenspiel geht, und die keltische Musik, die vor allem von Frauen wie Celtic Women, Faun oder Nolwenn Leroy bei mir vorherrscht. Daneben gab es kleinere Inputs -sanfterer Poprock, testweise Musik aus Fernost, mit Flipsyde ein neuer Impuls aus dem Black Music Bereich, ein gewisser Einfluss durch den ESC.

2012/13
Heute bin ich darum bemüht, diesen extrem breiten Musikmix zu bändigen und möglichst gleichmäßig zu verteilen. Das ist aber einfacher gesagt als getan. Ich denke, mittlerweile kann man vor allem zwei Sachen feststellen: Ich gehe insgesamt weg von den Charts und ich mag vor allem harmonische bis sphärische Musik. Besonders im EDM-Bereich habe ich einiges aufzuholen und versuche, meine Vernetzung im Internet immer weiter zu verbessern. In Zukunft will ich noch einige ältere Sachen, an die ich bis heute nicht rangekommen bin, meiner Plattensammlung hinzufügen und ich denke ernsthaft über einen Dienst wie Spotify nach. Dass der bei mir kommt, ist aber noch lange nicht sicher.

naja mein weg war ganz zu anfang eher so n kack wie befour und so, dann kam groß tokio hotel, wovon ich mich aber mittlerweile auch abgewendet habe.. dann kam die linkin park strähne. anschließend gab es eine phase mit green day und good charlotte und dann ich hab vor nem jahr oder wann auch immer früher ein lied im radio gehört, bekam aber nur im refrain iwas von kids und tomorrow mit, und nie sagte jemand von wem das lied is oder wie´s heißt.. -.-"" dann hab ich iwie rausgefunden dass es billy talent war, red flag, und dachte mir, nja, wenn das lied von denen gut is, könntens ja auch andre von ihnen sein, und suchte mich in yt durch ihre songs. inzwischen ist billy talent meine absolute favo band.
aber eig denke ich ich will da bleiben wo ich jetz bin (bez der musik)
^^

Gute Frage, wie bin ich überhaupt zu meinen Musikgeschmack gekommen... auf jedenfall schon als kleiner Junge. xD Ich war 5 oder 6 Jahre grad mal als mein Vater sich nen C64 gekauft hatte. Spiele wie Ghostbusters oder Gina Sisters hab ich damals gesuchtet xD Und natürlich hat mir auch die Musik gefallen. Auch durch Trickfilme und die damals stark ausgestralten Anime im TV haben mich mit ihren Intros und Outros meist zum zuschauen gebracht. Und natürlich auch durch meine Eltern mit ihrer neuen deutschen Welle ^^ Später dann so mit 13 oder 14 Jahren dann hat man sich halt in der Schule so ausgetauscht. Die meisten waren für das bis heutige klassische BUM BUM BUM Musik was einen die Ohren wegflogen oder Hardrock. Hauptsache war bei denen immer: Hauptsache ordentlich BASS. (Ich glaub ich weiß warum die Mauer gefallen ist. Zumindest wodurch xD) Auf jedenfall war ich so mit meinem Musikgeschmack der sich schon mehr Anime (sprich Japanischer) Musik bewegte eigentlich schon etwas ausgegrenzt und konnte nur noch etwas mitreden wenn es um NDW Hits ging xD

Dann... durch einige Schulprojekt Tage wo wir Theaters besucht haben oder auch in literaische Filme gegangen sind hab ich so für mich selbst die Klassische Musik entdeckt. Lieder wie Ode an die Freude und solche Sachen. Ich mag dieses herliche und ruhige Zusammspiel von Instrumenten die versuchen eine Geschichte zu erzählen ^^

Tja... ansonsten hör ich mir eigentlich so ziemlich jede Musik an. Auch Schlager. Aber halt nur wenn die etwas mit Pep rüberkommen. Ist es zu sehr Festikalisch veranlagt die Musik oder der oder die Sänger ein zu öden Text singen könnt ich einschlafen. Das ist dann halt auch nix für mich. Genauso dieses ultra Heavy Metal. Da wo man den Sänger gar nicht mehr versteht und er einfach nur noch sinnlos irgendwas schreit xD Oder die Musik halt nur einer Sinnlosen und Wahllosen Anhäufung von Noten bestehen die weder Harmonisch wirken, noch sonstirgendwas damit darstellen wollen. Jedenfalls bei mir. Alles im Rahmen gesehen hör ich mir schon jede Art von Musik an. Gibt halt nur sehr wenige Ausnahmen.

Ich habe als Kind nur Radio Musik gehört, später dann Hörspiele auf Walkman. Iwan dann im alter von 10 mit Discman so Bravo Hits oder Smash. Iwan habe ich dann ein World of Warcraft Video mit HammerFall, InFlames Songs gesehen. War auch so im alter von 12 oder so. Seitdem höre ich nun Metal.

Zitat von tonguecat

Osiris
Wow, toll, dass du dich an das alles erinnern kannst. Soweit reicht mein Gedächtnis leider überhaupt nicht. Ich weiß noch, dass ich damals ein Musikvideo immer sehr gerne im Fernsehen geschaut habe und habe dann vor einigen Jahren (ungefähr 15 Jahre später) endlich den Interpreten herausgefunden bzw. mit dem Musikvideo in Zusammenhang gebracht. Es waren die Pet Shop Boys mit Go West. :) In meinen Gedanken hatte ich immer diese riesige Rolltreppe. :D

Ich weiß das vor allem deswegen noch so gut, weil ich das Ganze eben seit einiger Zeit aufarbeite und weil es für all diese Ereignisse irgendwo auch Schlüsselsongs gibt. An sich ist es ja ein Segen, so dermaßen breit aufgestellt zu sein, aber es ist auf der anderen Seite eine wahnsinnige Herausforderung, alles besser und vor allem gleichmäßiger unter einen Hut zu bekommen. Within Temptation, Unheilig oder Apocalyptica sind halt doch andere Baustellen als Paul van Dyk, Enya oder 30 Seconds To Mars. Bisher musste ich Schwerpunkte setzen, jetzt will ich es besser verteilen, um dauerhaft von allen Stilen etwas zu haben. Ob mir da ein Dienst wie Spotify helfen könnte, da bin ich noch am Grübeln. Verzichten will ich jedenfalls nicht (mehr). :D

Bei mir ist das ganze nicht so interessant Verlaufen.

Ich war mit ca. 12 Jahren, dass erste mal richtig Fan von einer Band. Davor habe ich halt alles so gehört was im Radio lief. Also mit 12 war es dann Silbermond. Das hatte aber nicht so lange angehalten und ich bin dann zu Linkin Park übergangen. Das war für mich einfach alles! Nach ein paar Jahren hat sich aber auch dieser Hype wieder abgeschwächt und ich habe dann mit 14 Billy Talent für mich entdeckt!
Mit ca. 15 war Billy Talent dann auch nicht mehr so cool und dann began meine J-Rock Phase! Ich habe damals mir sämtliche Bands angehört. Besonders hatte es mir aber MUCC [Yukke *3*] angetan gehabt!
Mitte Ende 16 bin ich zu Mittelalter-Folk-Rock und Pagan/Folk-Metal Bands gekommen.

Danach habe ich so eingiges gehört und auch für mich entdeckt und ich würde mal sagen, mein Musikgeschmack ist relativ vielfältig. Ob jetzt Metal, Rock oder auch Pop, aber welche Richtung ich gerade momentan besonders gerne höre, ändert sich so alle paar Monate. Momentan höre ich besonders gerne Volbeat und Imagine Dragons [RaR ich komme! <3].

hmm bei mir war das so,dass ich irgendwann im meiner Grundschulzeit mal irgendwo im Free TV Nightwish mit dem Song "Nemo" gehört habe,den fand ich als kleiner Bub halt schon ziemlich gut (Ich liebe diesen Song heute noch genauso sehr <3) und als wir dann ca. 1 1/2 Jahre später endlich Internet hatten hatte ich mir diesen Song tagtäglich angehört,dann irgendwann bisschen später kam ein Kumpel mit einer CD an und meinte:,, Hör' dir das mal an!" Die CD war das Album "One-X" von Three Days Grace, ich fand dieses Album so gut das ich ein paar Tage(und ettliche Stunden Mutter anbetteln :D) In den nächsten Media Markt gestapft bin und mir das Album gekauft habe. Durch Zufall(Youtube-Vorschläge bei den Videos :D) Bin ich dann etwas später noch auf Skillet und Thousand Foot Krutch gestoßen.

So hat sich meine persönliche "Big 4" gebildet, bestehend aus Three Days Grace, Skillet, Nightwish und Thousand Foot Krutch :D

Sind auch die einzigen Gruppen von denen ich mir noch CD's kaufe, erst 2012 kamen ja von TDG, Nightwish und TFK jeweils ein Album raus, hab ich alle hier liegen und höre ich mir regelmäßig an. ^^


Und für Juni ist das neue Album "Rise" von Skillet angekündigt, natürlich schon vorbestellt. :p

Zitat von tonguecat

Mit Skillet und Nightwish ist es mMn definitiv guter Sound der aus deinen Lautsprechern schallt. Kennste das AMV schon? Brachte mich damals (2009) auf Skillet.

Ne, das AMV kannte ich tatsächlich noch nicht, Claymore ist auch ein Anime der noch auf meiner "StillToWatch" Liste steht. :D Ich bin damals durch dieses AMV auf Skillet gekommen :D

Bis ich ca. 10 Jahre wurde, hab ich so gut wie keine Musik gehört, von ABBA mal abgesehen. Musik meiner Kindheit - ich find die Band auch heute noch toll, hab sogar eine Komplettbox.

Dann kamen die Anime-Soundtracks, angefangen mit Digimon und anderen deutschen Soundtracks, später dann mit der "Anime Nation" auch japanische Songs. Mag ich auch alles heute noch, weil ich's mit schönen Kindheits- und Jugenderinnerungen verbinde. Die "Hauptzeit", in der ich das gehört habe, war so von 10-17 Jahren.

So richtig angefangen, klassische Musik zu hören, hab ich etwa mit 14, als ich angefangen habe, Cello zu spielen. Seit sich meine "historischen Haupt-Interessensgebiete" (ca. 12.-19. Jahrhundert) im Laufe des Studiums etwas mehr ausdifferenziert haben, hat sich auch mein klassischer Musikgeschmack entsprechend aufgefächert, mehr hin zu Mittelalter und Renaissance. Barock, Klassik und Romantik mochte ich von Anfang an.

Dann hat mir eine Freundin eine CD zum Geburtstag geschenkt, auf der v.a. Mittelalter-Rock-Songs drauf waren, und später dann noch eine zu Weihnachten, auf der auch Gothic/ Classical Metal Bands wie Leaves' Eyes vertreten waren. Ich war da vielleicht so 16, 17. Über den Mittelalter-Rock bin ich dann einerseits zur etwas "ruhigeren" Folk-Gangart gerutscht (Faun, Omnia, Annwn, Loreena McKennitt...) und andererseits zur etwas "härteren" Metal-Gangart (Epica, Edenbridge, Kamelot, After Forever, Eluveitie etc. - und natürlich immer noch Leaves' Eyes) wie auch zum Rock.

Dadurch, dass ich nie irgendwelche "Kiddie"-Popstars wie die Backstreet Boys oder die Spice Girls mochte, hab ich in meinem Musikschrank auch so gut wie keine CDs, die mir nicht oder nicht mehr gefallen. :)

Bei mir ist es relativ einfach:
Hörte von den Animes (vorallem Sailor Moon und Digimon) die Intros und fand die Musik einfach nur genial. Seit dem bin ich ein Elektrofan. Höre vorallem Trance und Nightcore.

Hard Rock höre ich mir auch noch gerne an.
Aber anhören kann ich mir eigentlich alles, was einen guten Songtext oder richtig Beat/Bass hat.
Ein guter Songtext muss für mich entweder wirklich Sinn ergeben oder witzig (bescheuert) sein.

Ich habe zwei Lieblingsgenres :D
Zum einen wäre das Nightcore: Mir gefällt einfach die schnelle Art und die hohen Stimmen (solange es keine Quitschstimmen sind). Allerdings gefällt mir auch nicht jede Nightcoreversion. Jeder "nightcored" die Songs ja anders und es gibt so ein paar Menschen, da weis ich einfach "Der macht gute Nightcores". Darauf kam ich von einer Freundin, die YouTubevideos macht und dann mal eins ihrer Videos mit "Nightcore - I knew you were in trouble" unterlegt hat :D

Zum anderen wäre es Deutschrap: Ich weis nicht wieso, aber mir gefällts einfach ^^ Darauf kam ich wegen meinem Bruder, der mir mal ein paar VBT Runden (Video Battle Tunier). Dann hab ich noch ein paar andere Künstler aus dem Genre kennengelernt und ja... Irgendwie halt hängen geblieben :D