- Neil Patrick Harris (Darsteller von Barney Stinson), erfolgreicher und sehr geschätzer Schauspieler, verheiratet, 2 Kinder trotz Homosexualität und so wie ich das sehe, besser in der Elternrolle als einige andere Celebritys.. <.<
Homosexualität und Transsexualität
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- Neil Patrick Harris (Darsteller von Barney Stinson), erfolgreicher und sehr geschätzer Schauspieler, verheiratet, 2 Kinder trotz Homosexualität und so wie ich das sehe, besser in der Elternrolle als einige andere Celebritys.. <.<
Das war nun ein einziges Beispiel. Die Ausnahme bestätigt die Regel, nicht wahr? Zumal diese Person sich offensichtlich nach einem geregelten, redlichen Lebensablauf sehnt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er sich von seinem homogestörten Partner losreißt und eine blondgelockte, weiße Hausfrau heiratet, mit der er richtige Kinder zeugt.P.S. praise jesus
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Oscar Wilde. Ein irischer Schriftsteller, bekannt durch seine Kunstmärchen, den Roman "The picture of Dorian Grey" und das Drama "Salome"; wurde von Homo-Hassern in den Ruin getrieben.
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Oscar Wilde. Ein irischer Schriftsteller, bekannt durch seine Kunstmärchen, den Roman "The picture of Dorian Grey" und das Drama "Salome"; wurde von Homo-Hassern in den Ruin getrieben.
Vielen Dank, dass du meine These unterstützt. Zusammen können wir das links-liberale Konstrukt der Scheintoleranz vernichten! -
Google einfach nach homosexuellen Promis, du wirst dich wundern. -.-'
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Das würde deine These eigentlich widerlegen, da Oscar Wilde anscheinend nicht nur von mir geschätzt wird ...
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Das würde deine These eigentlich widerlegen, da Oscar Wilde anscheinend nicht nur von mir geschätzt wird ...
Meine These lautete, dass sämtliche Menschen, deren Nachname mit 'W' beginnt, homogestört sind.Wäre Herr Wilde nicht dieser Unart anheim gefallen, wäre er nicht so früh gestorben. Schachmatt!
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Ich meinte die hier:
ZitatDiese Leute sind in ihren Leistungen destruktiv und gesellschaftsschädigend.
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Es reicht! Es ist mir egal ob ihr Affen versucht witzig zu sein, oder ernst genommen werden wollt,
wenn ihr Homosexualität nicht akzeptieren könnt, wollt - oder es gar als Krankheit anseht, bitte. Euer Bier.
Meinungsfreiheit für alle.Aber wenn ich noch mal "Homogestörter" lese missbrauche ich die Suchfunktion um jeden Beitrag mit diesem Wort zu löschen.
[url=http://www.youtube.com/watch?v=w8DuBcWThcU]
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Hm, wie sonderbar; Denn trotzdem ich mich eigentlich ja schon der hehren Tugendhaft foglend zum weiblichen Geschlecht hingezogen fühle habe auch ich schon des öfteren in wichtigen Dingen versagt oder habe etwas getan, worauf ich nicht besonders stolz sein kann.
Woran kann das dann nur liegen? Trinke ich zuviel Kaffee? Oder zuwenig? Oder ess ich vielleicht das falsche Brot? Oder liegts an der Musik, die ich höre? Oder weil ich zu wenig zur Kirche geh - könnte es das sein? :DIch bin gespannt auf eure Antwort und finde es eigentlich sogar nützlich wenn in der Gesellschaft durchaus vorhandene verborgenen Vorurteile und Rücksichtslosigkeiten von euch bis zum Grotesken überzeichnet werden, da sie sich dadurch letzten Endes selbst demontieren. ^_^V
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Letztendlich ist es so, wie Haggard sagt - eure zum Teil menschenverachtenden Aussagen stehen für sich. Natürlich kann man eine Meinung vertreten, die von der der Allgemeinheit abweicht; aber wenn man diese nicht sachgemäß begründen kann und dann noch auf diskriminierende(!) Ausdrucksweisen zurückgreift, ist doch sehr fraglich, ob die anderen es für wert erachten, entsprechend auf solche Kommentare einzugehen.
Ich zum Beispiel sehe mich unter diesen Umständen nicht in der Lage, eine vernünftige Diskussion zu führen und werde es an dieser Stelle auf sich beruhen lassen.
Noch ein Ratschlag fürs Leben: Wer mit Hohn und Verachtung auf andere Menschen zugeht, kann nicht erwarten, im Austausch Anerkennung oder gar Zuneingung zurückzubekommen. Ihr solltet euch das zu Herzen nehmen.Au revoir
L. -
Nunja, die Tatsache, dass du Homosexuelle als Wesen bezeichnest lässt mich mal schwer vermuten, das du diese Frage für dich schon beantwortet hast, ne?! ;)
Äh nein? Wesen ist hier eindeutig als Oberkategorie von den beiden genannten Unterkategorien zu verstehen. Auch Fabelwesen sind Wesen. Freilich sind Homosexuelle keine Fabelwesen oder Ammenmärchen entsprungen, um kleinen Kindern Angst zu machen.
- Der Begriff Wesen ist dehnbar.
- Alle Lebewesen sind Wesen, aber nicht alle Wesen sind Lebewesen
... usw. ich denke es ist deutlich, was ich meine.
Aus meine Fragestellung kann man meiner Meinung nach zumindest nicht meien Meinung ablesen. So wie mein gesamter Beitrag finde ich recht wertungsfrei geschrieben ist, aber das kann jeder für sich selbst beurteilen.Meine persönliche Antwort auf meine gestellte Frage, ob nun Lebewesen oder nicht, könnte man vielleicht erahnen, wenn ich mich auf die Liste der Krankheiten berufe. Denn nur was lebt, kann krank sein. ;)
Aber Homosexualität wird auch nicht mehr als Krankheit betrachtet... -
Zudem werden heutzutage den Kindern schon in der Sekundarfstufe I unseres Bildungssystems die Merkmale des Lebens erläutert. Auch unter ihnen befindet sich das Merkmal der Fortpflanzung. Homogestörte erreichen den Status eines "Fortpflanzers" erst nach einer Heilung ihrer Krankheit, erfolgt keine Heilung, so können sie sich nicht fortpflanzen, was dafür spricht, dass Homogestörte keine Lebewesen sind..
Die Philosophin in mir schreit auf! Und das voller Schmerzen!
EIN Merkmal des Lebens ist also Fortpflanzung - und wenn Homosexuelle sich nicht fortpflanzen können, sind sie keine Lebewesen? Ein Merkmal von Menschen ist auch, dass sie hören können - sind Taubgeborene jetzt keine Menschen mehr? Weil EIN Merkmal nicht zutrifft? ._.Zweiter Punkt: Habe ich recht gelesen, dass allen, deren Nachnamen mit einem "W" beginnen, eine "Homogestörtheit" nachgesagt wird? Wenn ja, geht das nicht auf, ich habe einige Freunde, deren Nachnamen mit W beginnen, und tatsächlich ist keiner von denen homosexuell. (Wohl aber Leute, deren Nachnamen mit F, M, und S beginnen. Schnell! Stellt neue Thesen auf!) Übrigens liegt auch hier ein Fehler bezüglich der Philosophie vor - und zwar der Induktion. Ein Beispiel:
Prämisse 1: Ich habe in meinem Leben fünf Sorten Schokolade gegessen.
Prämisse 2: Alle hatten Nüsse.
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Konklusion: Alle Tafeln Schokolade auf dieser Welt haben Nüsse!Ehm... Nein. Denn so funktioniert die Welt nicht. Nur weil ein Phänomen beobachtbar ist, ist es nicht übergeneralisierbar. Und nur weil man von einer These ausgeht, darf man nicht davon ausgehen, dass es keine Ausnahmen gibt. Natürlich gibt es Induktion und Deduktion in der Philosophie, die sind allerdings auch nur mit Vorsicht und Wahrscheinlichkeiten zu genießen.
Dritter Punkt:
Homosexualität gibt es genau wie Monogamie, Polygamie und (haha!) Geschlechtsumwandlung allesamt in der Natur und auch der Mensch macht es nicht erst seit gestern, sondern mindestens seit vorvorgestern. Und es ist definitiv keine Gestörtheit. oOUnanbhängig von allen Punkten nun aber: Was ich mich vor allen Dingen frage... Wieso stört es euch so? Die Homosexuellen, die sich lieben, sollen sich doch lieben! Wenn sie mich nicht dazu zwingen, dass ich mit in ihr Liebesnest hüpfen soll, ist es mir doch wurscht. xD Es ist nicht so, als wäre irgendeine Ethik dadurch verletzt worden. Wenn jemand sich vegetarisch ernähren will, lasse ich doch auch zu, dass er sich vegetarisch ernährt, ohne ihm mit dem großen Werk der Biologie den Kopf ein zu hacken und zu sagen: "DAS IST UNNATÜRLICH! MENSCHEN SIND FLEISCHFRESSER!!!111einseinself."
Wobei... Da gibt es natürlich auch Konsorten, die das denken und sagen. Aber ehrlich mal. Es wird doch keinem weh getan! Man macht doch nur das, was das Herz einem sagt, und lebt sein eigenes Leben! Ist das zu viel der Toleranz und Nächstenliebe, wenn man das einfach mal für sich hinnimmt, sagt: "Okay, das ist euer Ding und ich wünsche euch viel Spaß, aber meines ist es nicht?" und dann mit seinem Leben, wie man es persönlich leben will, weitermacht? Ihr macht mich fertig, ehrlich oOP.S.: Oscar Wilde wäre nicht so früh gestorben, wenn er nicht homosexuell gewesen wäre. Ja. Klar. Oder es lag an der Hirnhautentzündung, die er sich zugezogen hatte. Weiß man natürlich nicht. Muss man jetzt raten.
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MIr ist das sowas von egal was die Leute machen, solange es anderen Menschen nicht in irgendeiner Weise direkt schadet.
Keine Ahnung warum man überhaupt noch über dieses Thema diskutiert?
Mon Conclusion: Man mische sich nicht in das Leben anderer Leute ein.
Ps; Außerdem gibt es noch genug andere Gründe Leute zu hassen. Wie zum Beispiel die, die Animes mögen ö-ö !!!1111
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Ja ich bin voll Daichiis Meinung
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@doppelkopf
Deine art stinkt :*
Schade dass du so denkst da merkt man dass du nicht genung die erfahrung hat damit umzugehen besonders das tolle bei dir ist dass du soo intelligent rueberkommst du aber damit alles kaputt machst -.- schade schokolade ;)
Auserdem glaub ich machst du dich damit sehr unbeliebt ... schade dass es solche hochkluge menschen gibt xD sry -
Ich habe nichts gegen solche Menschen. Ich selbst bin auch bii und werde akzeptiert. Es ist ja auch so nur weil man anders liebt man nicht gleich anders ist. Ich selber habe von einigen Freunden erfahren das sie schwul sind und mich Jahre such nicht getraut öffentlich zu sagen ja ich bin bii,heute Frage ich mich wieso ? Ich bin ja nicht anders als damals entweder man kann mich damit akzeptieren oder man geht mir aus dem Weg ._,. Was ich viel schlimmer finde ist das mit der Schwulen/Lesben/Transsexuellenehe ? Sag warum soll sowas nicht gehen sie können genauso gut ein Paar sein wie halt normale Paare und noch trauriger finde ich die Sache mit den Adoptionen. Können solche Menschen nicht genauso gute Eltern sein wie richtigePaare nur weil kein Vater oder keine Mutter dabei ist ? Ich finde das funktioniert. Bei dieser Sache muss ich immer an eine South Park folge denken wo sie jeweils zwei Mädchen und zwei Jungs hatten die Eier hüten mussten und Jungs und Mädchen die Eier hüten mussten nur um festzustellen wer die besseren Elterm sind. Schon ziemlich verrückt :/
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Ich hab keine Probleme mit den Menschen.
-Wo Liebe hinfällt.
-Jeder soll sich ausleben wo er sich am wohlsten fühlt.Ich hab auf einer Station gearbeitet wo Menschen sich eine Geschlechtsumwandlung unterzogen haben,
für mich waren es Frauen, auch wenn Sie noch keine OP hatten. (nur Mann zu Frau)
Es gab von allen etwas, Leute die total ruhig und nett waren bis zu Leuten die sehr extrovertiert (sei es die Lautstärke, das Verhalten, die Klamottenwahl, die Wortwahl usw.)
Ich fand es sehr spannend, die Geschichten dahinter zu hören, warum die Frauen sich dazu entschlossen haben, der ganze Leidensdruck, besonders das "ausschließen" nur weil sie in flaschen Körper geboren wurden und die Tolleranz, einfach nur wow. -
Also das ist ja so ein Thema, wegen dem ich mich schon mal fast mit jemandem geprügelt hätte....:D!
Ich finde es eigentlich traurig, dass das Thema überhaupt zum Thema gemacht wird/werden muss.
Solange man jemanden liebt, dann ist es egal WEN und welches Geschlecht dieser Jemand hat - das ist meine Meinung dazu. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass jeder von uns sich in jemanden des gleichen Geschlechts verlieben könnte, sofern der/die Richtige vorbei kommt.
Ich habe einen Freund und kann eigentlich von mir sagen, dass ich nicht auf Frauen stehe im Allgemeinen - aber auch mir ist es schon mal passiert, dass ich für ein Mädchen zumindest geschwärmt habe.Ich kann mir weder religiöse noch politische Gründe anhören, wieso es keine Homo-Ehen geben sollte. Das ist für mich einfach totaler Schwachsinn.
Und zu der Adoptivsache - ich könnte jedes Mal ausrasten wenn mir jemand sagt "Aber ein Kind braucht doch einen Vater und eine Mutter und nicht zwei Väter oder zwei Mütter"
BULLSHIT!!!!
Wie viele Kinder in Heimen haben GAR KEINE Eltern? Wie viele Kinder wachsen mit nur EINEM Elternteil auf? Wie viele Kinder leben bei Eltern, die sich überhaupt nicht für sie interessieren, sie nicht in den Arm nehmen oder sogar schlagen?
Und da soll es falsch sein, dass ein Kind von zwei Menschen aufgezogen wird, die sich WÜNSCHEN Eltern zu sein, die den Entschluss dazu fassen, ein Kind zu adoptieren, weil sie sich das wirklich sehnlichst wünschen? Das Kind wächst damit auf, für das Kind ist es egal, ob es von zwei Müttern oder zwei Vatern oder wie auch immer geliebt wird.
Das Problem an der Sache sind allerhöchstens die Menschen, die ihren Kindern erzählen, dass sowas unnormal sei und die dann auf die Menschheit loslassen....!Das ist echt etwas worüber ich mich Stundenlang aufregen könnte, was nicht nur daran liegt, dass ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis viele sowohl lesbische, schwule als auch bisexuelle Leute habe. An die, die das nicht verstehen könne: Leute in solchen Beziehungen streiten wegen der selben Sachen und sie lieben einander wegen der gleichen Sachen, wie alle anderen auch. Und für mich ist es klar, dass JEDER das Recht haben sollte zu heiraten und sich eine Familie aufzubauen, egal wen er liebt.
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@Miaka: Deiner Meinung zum Thema Adoption homosexueller Paare ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich stimme dir voll und ganz zu.
Vor einiger Zeit hatte ich eine Diskussion mit einigen Bekannten zum Thema Homosexualität und es hat mich schon ziemlich irritiert, dass Homo-Ehe und gleiche Rechte für alle Beteiligten kein Problem waren, bis auf das Thema Adoption. Nur eine meiner Bekannten und ich (übrigens die einzigen beiden Frauen in der Runde, wobei das wohl eher Zufall war) haben ziemlich genau so argumentiert, wie du in deinem Post.