naja solange man ne Innenpolitische Spannung hat die durch rechts ausgelöst wird ändert sich da nix @Ex4mple aber ich schätze deine Meinung. Ich stifte hier niemand zu Selbstjustiz an aber wenn ihr mal einen auf der Straße sieht gibt ihm ein High five, ins Gesicht, mit nem Stuhl, zweimal.
Politisches Interesse
-
-
Zumindest kann mir dann am Ende keiner sagen, ich hätte es nicht versucht.
Angenommen Demos bringen wirklich nichts (was sich vom bisher Gesagten ja nicht sonderlich unterscheidet).
Kannst du mit dieser Begründung dann wirklich noch behaupten, diese aus politischen Gründen zu Besuchen?
Wenn der politische Effekt in beiden Fällen der Gleiche ist (nämlich "nichts"), du dir dessen bewusst bist, und dein Handeln lediglich ein Plus für dein Wohlbefinden darstellt, dient es dann nicht ausschließlich deinem Ego?Das ist eine ernstgemeint Frage und soll keine Kritik darstellen.
Ich möchte nur wissen, was du darüber denkst.Zum Vergleich:
Ich selbst werde nur aktiv, wenn ich auch was davon habe.
Sollte in beiden Fällen der Ausgang der Gleiche sein, wähle ich den, der mich am wenigsten kostet.Projeziere ich mein eigenes Verhalten auf deines, komme ich eben nur zu besagtem Schluss.
Daher die Frage.Ist jetzt zwar nichts "großes" politisches, was die Nation bewegt, aber ich demonstriere zumindest oft gegen Rechts.Da der Staat leider nichts gegen faschistische Propaganda unternimmt, müssen wir es halt selbst in die Hand nehmen, die Wichser daran zu hindern, ihre Propaganda zu verbreiten.
Und bevor jetzt jemand mit "freier Meinungsäußerung" ankommt: Die hört auch gesetzlich schon da auf, wo verfassungsfeindliche Symboliken und Parolen skandiert werden.
Nur leider interessiert das meistens weder Polizei, noch Staat.Müsst ihr das wirklich?
Oder wollt ihr es einfach nur?
Großer Unterschied. Bitte etwas länger über die Antwort nachdenken.
Auch hier: Ernstgemeinte Frage. -
Angenommen Demos bringen wirklich nichts (was sich vom bisher Gesagten ja nicht sonderlich unterscheidet).Kannst du mit dieser Begründung dann wirklich noch behaupten, diese aus politischen Gründen zu Besuchen?
Wenn der politische Effekt in beiden Fällen der Gleiche ist (nämlich "nichts"), du dir dessen bewusst bist, und dein Handeln lediglich ein Plus für dein Wohlbefinden darstellt, dient es dann nicht ausschließlich deinem Ego?Habe mein Zitat von dir mal etwas verlängert.
Finde, du hast da was essentielles ausgelassen.
Wie ich schon sagte, möglicherweise besteht ja die Möglichkeit, dass sich was durch die Demo(s) ändert.
Und ich finde, man sollte es wenigstens versucht haben.
Es geht mir gar nicht unbedingt darum, dass ich mir sagen kann "Ich hab es versucht", sondern eher darum es zu versuchen, weil man sonst nicht wissen kann, ob es funktioniert hätte oder nicht.Müsst ihr das wirklich? Oder wollt ihr es einfach nur?
Ich weiß nicht ob die politische Situation in Dortmund kennst, aber die Neonazis haben dort quasi ihren eigenen Stadtteil den sie selbst ihren "Nazikiez" nennen.
Dort hängen schwarz-weiß-rote Fahnen aus den Fenstern, und an den Hauswänden prangern "NAZI KIEZ"-Graffitis.
Es gibt regelmäßig Angriffe gegen Linke, Immigranten und sogar Politiker.
Und dazu marschieren die quasi wöchentlich irgendwo durch die Gegend, und versuchen dann noch ihre Scheisse schön zu reden.
Ich persönlich finde, dass man es nicht zulassen darf, dass Menschen durch die Straßen ziehen und Dinge wie "Ausländer raus" und ähnliche Parolen durch die Gegend brüllen.
Also versuchen wir alles was im halbwegs legalen Rahmen möglich ist, um diese Personen daran zu hindern.(Falls es dich interessiert, hier noch drei Links zum "Naziproblem" in Dortmund: Eins, Zwei, Drei.)
-
Dort hängen schwarz-weiß-rote Fahnen aus den Fenstern,...
So what? Die Flagge die du beschreibst, dürfte die des Norddeutschen Bundes (1871-1919) sein und steht in Deutschland nicht unter Strafe, da der Tatbestand des §86a nicht erfüllt wird...
-
So what? Die Flagge die du beschreibst, dürfte die des Norddeutschen Bundes (1871-1919) sein und steht in Deutschland nicht unter Strafe, da der Tatbestand des §86a nicht erfüllt wird...
Das waren auch nicht die verfassungsfeindlichen Symboliken, von denen ich gesprochen habe.
Dennoch wird kein Freund der Demokratie eine solche Fahne aus seinem Fenster hängen haben. -
So what? Die Flagge die du beschreibst, dürfte die des Norddeutschen Bundes (1871-1919) sein und steht in Deutschland nicht unter Strafe, da der Tatbestand des §86a nicht erfüllt wird...
Naja... jeder versteht welche Intention die Flagge hat.
Also nö. So kann man das auch nicht legitimieren.
Immerhin hätte er auch die normale Deutschlandflagge hängen können. -
Also nö. So kann man das auch nicht legitimieren.
Wo habe ich es nun legitimiert?
Kannst dich gerne selbst erkundigen, was in Deutschland unter Strafe bzgl. §86a fällt und was nicht.
Das waren auch nicht die verfassungsfeindlichen Symboliken, von denen ich gesprochen habe.
Rechte Beschmierungen haste überall... Solange der Staat denjenigen dabei nicht in flagranti erwischt, kann man nicht viel machen. Und selbst da kommt es drauf an, was und wie genau geschmiert wurde...
-
Wo habe ich es nun legitimiert?
Er hat mit keinem Wort geschrieben dass diese Flagge verboten dort hängen würde.
Du hast diese aber damit beantwortet.
Ergo kann ich auch fragen : Warum die Erklärung dass diese nicht illegal dort hängt? -
Ist jetzt zwar nichts "großes" politisches, was die Nation bewegt, aber ich demonstriere zumindest oft gegen Rechts.Da der Staat leider nichts gegen faschistische Propaganda unternimmt, müssen wir es halt selbst in die Hand nehmen, die Wichser daran zu hindern, ihre Propaganda zu verbreiten.
Und bevor jetzt jemand mit "freier Meinungsäußerung" ankommt: Die hört auch gesetzlich schon da auf, wo verfassungsfeindliche Symboliken und Parolen skandiert werden.
Nur leider interessiert das meistens weder Polizei, noch Staat.Alerta alerta ..
Früher habe ich mich oft eher als unpolitisch definiert, was ja in manchen Kreisen schon einem Tabu gleichkommt.
Ich dachte, politische Positionierungen seien nicht notwendig, denn Basisdemokratien, in denen per Volksentscheid entschieden wird, gibt es eh kaum.
Im Grunde war ich politisch schlichtweg desinteressiert .. warum die Zeit auf Demos vergeuden, wenn man zum Beispiel Gitarre spielen kann.
Anti-TTIP Petitionen habe ich auch mehrfach unterzeichnet. Allerdings kann ich dieses "5-6-Parteien Konstrukt" in DE genauso wenig ernst nehmen
wie irgendwelche hypermoralischen Sittenwächter. Klar! Irgendwo sehe ich mich als Antifaschist und reagiere auf populäre Plattitüden sensibel.
Aber Teil von irgendwelchen steril denkenden Randgruppen mit einengenden Stigmata will ich niemals sein ..
viele von denen nehmen ihre politische Gesinnung als Alibi für ein bisschen Hedonismus. -
Er hat mit keinem Wort geschrieben dass diese Flagge verboten dort hängen würde.
Nein, das ist richtig. Ich verstand seinen Beitrag bezogen auf den Dortmunder "Nazi"-Stadtteil mit den Flaggen und Symbolen so, dass der Staat nichts dagegen unternimmt. Daher auch die Erklärung. Sollte ich was missverstanden haben... kommt vor.
-
Habe mein Zitat von dir mal etwas verlängert.Finde, du hast da was essentielles ausgelassen.
Wie ich schon sagte, möglicherweise besteht ja die Möglichkeit, dass sich was durch die Demo(s) ändert.
Und ich finde, man sollte es wenigstens versucht haben.
Es geht mir gar nicht unbedingt darum, dass ich mir sagen kann "Ich hab es versucht", sondern eher darum es zu versuchen, weil man sonst nicht wissen kann, ob es funktioniert hätte oder nicht.Sehe ich ein.
Ich weiß nicht ob die politische Situation in Dortmund kennst, aber die Neonazis haben dort quasi ihren eigenen Stadtteil den sie selbst ihren "Nazikiez" nennen.Dort hängen schwarz-weiß-rote Fahnen aus den Fenstern, und an den Hauswänden prangern "NAZI KIEZ"-Graffitis.
Es gibt regelmäßig Angriffe gegen Linke, Immigranten und sogar Politiker.
Und dazu marschieren die quasi wöchentlich irgendwo durch die Gegend, und versuchen dann noch ihre Scheisse schön zu reden.
Ich persönlich finde, dass man es nicht zulassen darf, dass Menschen durch die Straßen ziehen und Dinge wie "Ausländer raus" und ähnliche Parolen durch die Gegend brüllen.
Also versuchen wir alles was im halbwegs legalen Rahmen möglich ist, um diese Personen daran zu hindern.(Falls es dich interessiert, hier noch drei Links zum "Naziproblem" in Dortmund: Eins, Zwei, Drei.)
Ich kenne die Situation in der Tat nicht. Somit ist das für mich schwer bis gar nicht einschätzbar.
Deine Antwort deute ich dennoch als "Ich möchte".
Das ist an sich kein Problem, macht für mich jedoch einen großen Unterschied, was die eigene Verantwortung betrifft.
"Ich muss" ist eine super Ausrede, lässt mögliche "falsche" Entscheidungen aber oft sehr viel lukrativer aussehen, als sie in Wirklichkeit sind.
Das soll auch gar kein Urteil sein. Wenn ich in der selben Situation wäre, würde ich mich wahrscheinlich ähnlich dazu gedrängt fühlen.
Ich wollte es einfach nur wissen, weil sich diese Fragen in meinem Kopf aufgetan haben und ich entsprechend neugierig war.Danke für die Antworten.
-
Gebe ich mal meinen "Senf" dazu, ne? *hust*
naja solange man ne Innenpolitische Spannung hat die durch rechts ausgelöst wird ändert sich da nix @Ex4mple aber ich schätze deine Meinung. Ich stifte hier niemand zu Selbstjustiz an aber wenn ihr mal einen auf der Straße sieht gibt ihm ein High five, ins Gesicht, mit nem Stuhl, zweimal.
Genau, das ist der richtige Weg.
Mit Gewalt wird man nichts ändern. Und ich verabscheue rechte Gewalt, genauso, wenn sie von links kommt.Neonazis, oder deren Mitläufer, sind trotzdem noch Menschen und haben anscheinend Probleme in ihrem Leben. Man müsste normalerweise mit ihnen reden und ihre Probleme lösen. Das selbe Muster hast du ja bei all den Pegida-Spinnern oder Reichsdeutschen. Um die kümmert sich die Gesellschaft halt nicht genügend und dann haben wir eben so etwas wie die AfD. Ich kanns auch verstehen. Wenn ich ein scheiß Leben in H4 leben müsste und keine Aufstiegschancen hätte, warum sollte ich dann nicht einfach die AfD wählen, um damit die Möglichkeit entstehen zu lassen, etwas an diesem politischen Klima hier zu ändern?
Mit Gewalt wird man Nazis, Pegida, AfD, etc. nicht weg bekommen.
@allgemein
Ich war auch schon mal auf einer Demo gegen rechts. Die hat etwas bewirkt. Einige Nazis wollten hier bei einer Demo in unserer Stadt ein Denkmal beschmutzen. Bei dem Denkmal bestand eine Referenz zum zweiten WK. Wir haben sie mit unserer Gegendemo einfach blockiert und sie konnten ihr Ziel damit nicht erreichen. Mission erfolgreich.
-
Neonazis, oder deren Mitläufer, sind trotzdem noch Menschen und haben anscheinend Probleme in ihrem Leben. Man müsste normalerweise mit ihnen reden und ihre Probleme lösen.
Da gibts ne Unterschied: Leute, die die AfD wählen, weil sie unzufrieden sind, kann man mit Gesprächen vielleicht wieder auf die gute Seite der Macht holen.
Einen ideologischen Nazi, der Hitler feiert, wirst du mit Worten nicht überzeugen können. Da hilft nur blockieren. -
[...]Leute, die die AfD wählen, weil sie unzufrieden sind, kann man mit Gesprächen vielleicht wieder auf die gute Seite der Macht holen.[...]
Taten, nicht Worten. Gesabbel haben sie von der Politik lange genug bekommen ;)
-
Aha, und von welchen Taten reden wir hier?
Soweit ich das beurteilen kann, wird das Internet gerade als Schlachtfeld genutzt, um verwirrte Individuen auf die braune Seite zu bringen. Wenn ich sehe, wie viele Nazi-Esoterik Seiten es bereits im Internet gibt, dann wird mir schlecht. Ich rede mich immer tierisch über ihr krudes Weltbild auf (Stichwort Deutschland GmbH), so etwas wie eine Aufklärung würde schon helfen. Die Politik muss Positionen des braunes Weltbildes aufgreifen und dazu Stellung beziehen. Hin und wieder haben sie sogar mal so etwas gemacht, als es z.B. über den Friedensvertrag ging, der ja, so sehen es die Reichsdeutschen, bis heute nicht abgezeichnet worden ist. Vielerorts im Internet gibt es aber keine Gegenstimme, oder Gegenmeinung. Da werden einfach Memes auf FB gepostet, ohne richtige Quelle, in denen absurdes Zeug behauptet wird und alle die es lesen, glauben den Mist auf noch. Letztens wurde behauptet, die Künast befürworte die Misshandlung von Kindern. Wie kann man allen ernstes so etwas glauben?
Also ich sehe es so: Verliert man im Internet den Kampf gegen diese Populisten, dann verliert man ihn auch auf der Straße. So gestrig die braune Suppe auch ist, mit neuster Technik konnten sie schon immer umgehen.
-
Ich stifte hier niemand zu Selbstjustiz an aber wenn ihr mal einen auf der Straße sieht gibt ihm ein High five, ins Gesicht, mit nem Stuhl, zweimal.
Starke Worte... Dennoch gehe ich mal stark davon aus, dass es nur Worte sind... Der größte Teil derer, die im Netz sowas vom Stapel lassen, würden im Ernstfall schneller davonrennen, als ein Hase...
kann man mit Gesprächen vielleicht wieder auf die gute Seite der Macht holen.
Starke Worte Teil 2... Auf welche "Gute Seite" denn? Und wenn man keine Neonazis "zurückholen" kann... Wieso gibt es dann diverse Aussteigerprogramme und/oder Anlaufstellen für jene, die der Szene den Rücken kehren wollen? Der bittere Witz an der ganzen Sache... Die meisten halten Rechte und deren Ideologien für krank... Die Rechten halten das hiesige System für krank... Wer kann nun welche Krankenbescheinigung wem ausstellen?
-
Starke Worte Teil 2... Auf welche "Gute Seite" denn? Und wenn man keine Neonazis "zurückholen" kann... Wieso gibt es dann diverse Aussteigerprogramme und/oder Anlaufstellen für jene, die der Szene den Rücken kehren wollen? Der bittere Witz an der ganzen Sache... Die meisten halten Rechte und deren Ideologien für krank... Die Rechten halten das hiesige System für krank... Wer kann nun welche Krankenbescheinigung wem ausstellen?
Er sprach hier aber von der AFD, nicht von Neonazis.
Ich persönlich seh jetzt die Wähler der AFD nicht als Neonazis.
Er sprach auch von "Leute, die die AfD wählen, weil sie unzufrieden sind" .
Solche kann man noch gut ansprechen.
Wenn wir jetzt aber davon absehen und auf Neo - Nazis eingehen dann hast du natürlich Recht. -
-
Mein erster und letzter Post hier zum Thema "rechts".
Wer hat überhaupt diesen Blödsinn in die Welt gesetzt, dass man aufgrund einiger vereinzelter rechter Ansichten gleich ein Nazi ist? Ich bin auch der Meinung, dass wir zu viele Flüchtlinge aufnehmen. Rechts bin ich aber definitiv nicht, da ich genug mit Ausländern zu tun habe und fast alle von ihnen korrekt sind. Außerdem bin ich u.a. für das bedingungslose Grundeinkommen, den Mindestlohn, den Tierschutz und den Stopp der Internet-Überwachung, was allesamt links/linksliberale Ansichten sind. Warum ist in unserer Gesellschaft ausgerechnet die Meinung zum Thema "Flüchtlinge und Migration" alleinig ausschlaggebend für die politische Ausrichtung einer Person? Wenn jemand 100% pro Flüchtlinge, aber gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist, ist er doch auch kein "Nazi".
Damit wäre alles gesagt und das Thema ermüdet mich ehrlich gesagt auch mittlerweile. Sämtliche Antworten auf diesen Kommentar werden von mir unkommentiert ignoriert.
-
Wer hat überhaupt diesen Blödsinn in die Welt gesetzt, dass man aufgrund einiger vereinzelter rechter Ansichten gleich ein Nazi ist?
Niemand. Es wird nur von Rechtspopulisten behauptet, dass irgendjemand das tun würde, obwohl diese Personen nicht nur eine, sondern verdammt viele rechte und rechtsradikale Ansichten haben und sich dadurch ganz klar als Nazi identifizieren lassen.
Aber alles was einem schadet wird untertrieben ("nur eine Ansicht" und "nur ein Einzeltäter"), während alles was einem unterstützt übertrieben wird (die angeblich "täglichen Einzelfälle" zu denen es keine Quellen gibt und natürlich "tausende Belege" für wasauchimmer, bei denen ich auf Nachfragen vielleicht mal eine, häufig keine bekommen habe).Daher bitte ich an dieser Stelle, nicht unreflektiert diesen populistischen Müll zu übernehmen.
Denn ich persönlich sehe ständig diese "Leute werden vorschnell als Nazi bezeichnet"-Behauptungen von rechten Spinnern, aber nirgendwo Kommentare, wo jemand auch tatsächlich als Nazi bezeichnet wird... außer natürlich wenn dieselben rechten Spinner sogleich dazu übergehen selbst alle Andersdenkenden als "Nazi" zu bezeichnen -.-