~Todestrafe~ Ja oder Nein?

  • Ohne Witz, danke. Ist das erste mal seit Tagen das ich ernsthaft über etwas nachdenke.

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Schelm () aus folgendem Grund: Selbsterklärend ...

  • Bin gegen die Todesstrafe, da kein Mensch und insbesondere kein Staat das Recht hat/haben sollte das Leben eines Menschen zu beenden, unabhängig von dessen Verbrechen.


    Resozialisierung für Mörder und Vergewaltiger halte ich für schwierig, habe aber keine abschließende Meinung dazu.

  • Ich bin für eine Todesstrafe. / Habe mir nicht alles hier in diesem Thread durchgelesen. Daher ist es möglich das einige Sachen bereits gesagt worden sind. Sad times.


    Gründe gibt es für und gegen ganz viele.

    Was mich allerdings trotz meiner Befürwortung nachdenklich macht ist das folgende.


    Ist es genug Strafe?


    Die einen werden nun sagen, ja klar natürlich, immerhin ist er dann tot!

    Aber auf der anderen Seite entgeht diesem Todesgestraften jegliche Mühe der Sühne, Buße wie ihr es auch nennen möchtet.

    Daher fände ich eine Timeline des Todes mit gewissn Umständen ganz interessant.

    "Ranking" der Art des Verbrechens = x Jahre / gekoppelt mit sonstigen Faktoren + x Jahre

    Psychologische Behandlung/Betreuung

    Einzelhaft / keine-kaum soziale Kontakte

    kein-kaum Informationsausgabe ausgenommen von Datum, Uhrzeit und evtl. noch kleinere Sachen.

    kein-kaum Beschäftigungsmöglichkeiten

    etc. pp.


    So oder so stirbt in diesem Fall unser Todesgestrafter.

    Allerdings nicht mit der angenehmsten Art. Sondern mit Angst, wann es soweit ist. Wenn man Ihnen die Fakten gibt, wie wann wo sie sterben werden, können sie sich ja darauf vorbereiten.

    Ihre Opfer konnten dies nicht. Daher empfände ich dies als "Genugtuung" für die Opfer/Hinterlassenen.


    Was auch ein wichtiger Gesichtspunkt ist, ist die Klärung des tatsächlichen Strafakts. Eine 100% Feststellung dessen, dass die Person die verurteilt wird auch wirklich der Täter ist.

    Es klingt banal, aber wir sind alles nur Menschen - wir machen Fehler. Juristen und Polizisten machen also auch Fehler. Ungenaue Tatortbilder, unter Druck setzen des Täters beim Verhör, kuriose Zufälle. All dies hat in Vergangenheit schon oftmals zu einer falschen Verurteilung gesorgt. Und bei einer Todesstrafe ist, ist es halt einfach aus und vorbei für die Person. Da ist dann nichts mit "Oh sorry, wir haben nen Fehler gemacht - wir holen dich da raus und kriegst ne Entschädigung, woops." (Zumind. nicht für Todesgestraften)





    :rice-confused:

  • Mag alles stimmen. schön und gut, dennoch gehts mir persönlich in diesem Thread nicht darum die Todesstrafe 100% korrekt durchbringen zu können.


    Du erwähntest des öfteren nun "oftmals" oder "meistens". Ja es sind oft oder eher gesagt vermehrt Menschen die solche Straftaten begehen die auch der Todesstrafe würdig sind.


    Ändert allerdings nichts an der Tatsache das ICH nicht damit zufrieden wäre wenn er innerhalb von 10 Tagen umgelegt wird.

    Deswegen ist es ja auch MEINE Meinung und keine Doktorarbeit die ich dem Staat vorlege.

  • Oh? Also Psychische Folter? (':

    Und wer hat genau was davon? Geht es den Angehörigen dadurch besser? Wenn ja, finde ich es doch etwas absurd, sich über den Tod eines Menschen zu freuen. Das Opfer kommt dadurch auch nicht wieder zurück.

    Im Grunde ist doch alleine schon der Grundsatz "Wir töten dich, weil du jemanden getötet hast um zu zeigen dass töten falsch ist" absoluter Humbug. :D


    Ihre Opfer konnten dies nicht.

    Aber ihre Opfer wussten auch nie, dass sie getötet werden! Die standen also generell weniger unter Druck. :)





    Ich bin übrigens dafür, dass jeder der für die Todesstrafe ist, mal selbst in ein Land reisen sollte, in welchem sie angewandt wird und selbst mal so eine Hinrichtung durchführen sollte. :wacko:

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Das Problem ist, jemand der in seiner Vergangenheit (vor zehn Jahren) einen Raubmord begangen hat und über diese Tat mehr als nur nachgedacht hat, quasi wirklich zu einen anderen Menschen geworden ist, sollte man solch einen von vorn herein die Spritze oder sonst was geben? Das größte Problem liegt in meinen Augen darin, was macht man mit den Mördern welche absolut keine Reue zeigen? Klar, einerseits ist es nur fair gegenüber den Familienangehörigen des Opfers für die Todesstrafe zu stimmen (auch darauf komme ich gleich zurück.) Aber anderseits, was bringt es jemanden zum Tode zu verurteilen, wenn dieser jemand nicht einsieht, das seine Tat falsch war? Kannst da gerne ein paar Experten fragen ... die sind immer für ein paar Überraschungen gut. Strafe ja, aber schon eher so etwas wie Arbeitslager für "Echte Mörder." Wäre mehr Strafe als ein schneller Tod. Sich unterordnen und strenge Disziplin, rund um die Uhr.

    Jetzt zu den Part mit den Familienangehörigen:

    Habe darüber nachgedacht und wäre das nicht auch so etwas wie reine Selbstjustiz? Kann man gerne machen. Aber bitte nicht in der E.U. Andere Länder, andere Sitten, wie ich immer so schön sage.


    Ich bin übrigens dafür, dass jeder der für die Todesstrafe ist, mal selbst in ein Land reisen sollte, in welchem sie angewandt wird und selbst mal so eine Hinrichtung durchführen sollte. :wacko:


    Wie schon gesagt, andere Länder, andere Sitten ...

  • Allerdings nicht mit der angenehmsten Art. Sondern mit Angst, wann es soweit ist.

    Ähhhhmmmmm wie Tassenkuchen schon sagte, also psychische Folter oder was?
    Ich würde in dem Fall sagen, das ist sogar noch grausamer, wenn man dann noch bedenkt, dass es von nem Staatsorgan ausgeht, ist das natürlich ein super Vorführeffekt, "hey Leute guckt mal, jemand der den Tod verdient hat tuen wir jetzt psychisch Foltern, er soll in ständiger Angst leben".

    Ich wüsste persönlich nicht, was das für einen Sinn hätte, aber auch allgemein die Todesstrafe, dass diverse Strafen lachhaft gehandet werden kann ich sehr gut verstehen, aber Todesstrafe?, in dem Falle wäre die Wunschstrafe auch einfach ein Racheakt, den nicht die Familie des Opfers ausführen würde, sondern ein Hänker.


    Allein der Punkt wann sollte so etwas vollzogen werden, ist ja schon problematisch, wenn ich mir die Todesstrafebefürworter anhöre, da sagt nämlich jeder was anderes, es gibt sogar Befürworter, die sagen, dass wenn ein Mensch einen Unfall baut und dabei jemand drauf geht, ebenfalls getötet gehört.

    Andere sagen, Pedos gehören getötet, egal ob Sie ne psychische Störung haben, "die müssen an den Eiern aufgehangen werden und man muss Sie ausbluten lassen", ist dabei eine ganz häufige Antwort in den "sozialen" Medien.


    Das ist einfach Auge um Auge und Zahn um Zahn und für mich lediglich eine mittalterliche Methode.

    Zumal wie ebenfalls schon gesagt wurde, die Opfer wussten bei bspw. einem beabsichtigen Kopfschuss nicht, sehr lange wann Ihr Tod nun eintritt (ohne das jetzt runterzureden, jemanden zu töten ist verständlicherweise grausam), Kopfschuss = ende, deine Methode ist aber nochmal schlimmer, du willst dass dieser Täter stirbt, aber tust Ihn zusätzlich noch psychisch Foltern.

  • Okey, Folter bringt nichts außer Schmerzen und falsche Geständnisse. Aber dann möchte ich mal gerne von den Gegnern der Todesstrafe hören, wie man mit einen Mörder umgehen soll der seine Tat entweder geplant hat, keine Reue zeigt, oder aus Rache gehandelt hat? Zehn Jahre deutscher Knast? Dafür das mein ein Menschenleben genommen hat? Wobei es meistens maximal fünf Jahre sind. Darum bleibe ich beim Arbeiten bis zum umfallen. Verwechselt das jetzt bitte nicht mit Folter oder Schlafentzug. Denn so könnten diese Herrschaften ja nicht ordentlich arbeiten.

  • Ich hoffe mal die Todesstrafe wird es hierzulande nie mehr geben!


    Diese ganzen "öffentlichen" Hinrichtungen welche noch in weiten Teilen unserer Welt durchgeführt werden,

    sind in meinen Augen nur babarisch und gehören nicht mehr in unsere Zeit.


    Mal Hand aufs Herz - wer will schon einen fremden Menschen zum Tode verurteilen?

    Der Richter, die Geschworenen, der Mob???

  • Okey, Folter bringt nichts außer Schmerzen und falsche Geständnisse. Aber dann möchte ich mal gerne von den Gegnern der Todesstrafe hören, wie man mit einen Mörder umgehen soll der seine Tat entweder geplant hat, keine Reue zeigt, oder aus Rache gehandelt hat? Zehn Jahre deutscher Knast? Dafür das mein ein Menschenleben genommen hat?

    v

    [...] dass diverse Strafen lachhaft gehandet werden kann ich sehr gut verstehen [...]

    In diversen Fällen finde ich Resozalisierung auch nicht die sinnigste Art, ist nicht so, dass jeder drauf anspringen würde, weil Sie so Panne sind.

    Lebenslange Sicherheitsverwahrung wäre da schon ein wesentlich besserer Schritt, klar dass die bei uns nicht in nem Bergwerk schuften bei extremer Hitze, aber Sie arbeiten, ist halt in dem Fall kein Ausland.

    Mir würde es hierbei eher darum gehen, dass die Person keinen Freifraum mehr hat, was dummes anzustellen, andere wünder da dann wieder sagen "ja aber der lebt weiter", ja tut er, aber nicht mehr in Freiheit, er muss arbeiten und er bekommt nicht viel Geld, ich bin in dem Fall immer noch der Meinung, dass das nach Jahren mit einem Menschen doch schon was macht.


    Aber eine Todesstrafe ist halt nicht sinnig, gleiches mit gleichem zu vergelten macht einen nicht besser und Folter und Todesstrafe sind dabei auch purer Racheakt, ein gesunder Mensch würde die Tat verabscheuen, aber nicht gleiches mit gleichem handen, das ist für mich eine emotionale Vergeltung. (dass man emotional extrem geladen ist, wenn jemand ein Familienmitglied umbringt, kann ich sehr gut verstehen, aber ohne Sinn und Verstand zu handeln wie es der Täter tat, macht die Lage einfach nicht besser)



    Der Richter, die Geschworenen, der Mob???

    Wenn ich mal an die Diskussionen in den "sozailen" Medien zurückdenke, dann würde ich sagen der Mob, der rein gar nichts damit zu tun hat und aus reiner Emotionalität, dem Täter (der verständlicherweise seine Strafe erhalten muss) die nur den erdenklichst grausamen Tod wünscht.

  • Als mittelalterlich oder gar barbarisch würde ich das nicht bezeichnen. In einigen Ländern wird der Koran strenger interpretiert, in anderen mag es mit der dort herrschenden Politik zusammenhängen oder sonst was. Die E.U. ist halt nur ein glänzendes Beispiel. Aber deswegen hat kein E.U.-Bürger das recht, die Todesstrafe in Ländern, in jenen sie quasi zur Religion/Kultur gehört zu verteufeln. Wir sind die guten und alle anderen sind böse ... wiso sollte sich jemand das recht rausnehmen dürfen und darüber urteilen können, ob die Todesstrafe in Land X Y Z noch zeitgemäß ist? Das ist typisch europäisch ...

  • Wir sind die guten und alle anderen sind böse ... wiso sollte sich jemand das recht rausnehmen dürfen und darüber urteilen können, ob die Todesstrafe in Land X Y Z noch zeitgemäß ist?

    Weil sich über Jahre gesellschaftliche Normen etabliert haben und wir keine mittelalterlischen Personen mehr sind, die Auge um Auge und Zahn um Zahn Mentalität anwenden müssen.

    Ich weiß nicht wie man es als normal ansehen kann, wenn jemand meinen Bruder tötet, dass ich dann ein Familienmitglied von denen töte oder eben ein Staatsorgan.

  • Todesstrafe in D.E.? Nein, gibt genügend Gründe welche mir User genannt haben, die dagegen sprechen.


    Todesstrafe in Saudi Arabien? Warum sollte ich dagegen sein? Es ist dort teil der Religion. Ganz einfach. Können jetzt auch gerne mit den Menschenrechten anfangen ...

  • Also ich persönlich bin dafür die Todesstrafe bei schweren Verbrechen anzuwenden wo es zu 100% sicher ist, dass diese Person das Verbrechen auch begangen hat. Aber das wird hier in Deutschland in unserem jetzigen System so oder so nicht ein-/durchgeführt.

  • Todesstrafe in Saudi Arabien? Warum sollte ich dagegen sein? Es ist dort teil der Religion. Ganz einfach. Können jetzt auch gerne mit den Menschenrechten anfangen ...

    Finde das "es gehört doch zu deren Religion" ein ziemlich doofes Argument. In der Bibel wird die Todesstrafe auch ausgeübt, trotzdem führen wir sie hier nicht durch.


    ,,Im Alten Testament hingegen, dem ersten Teil der christlichen Bibel, stellt die Todesstrafe eine selbstverständliche Praxis dar, deren Berechtigung explizit nicht angezweifelt wird. So sollen zum Beispiel die Tötung eines Menschen (Exodus 21,12), Menschenraub (Exodus 21,16), das Schlagen oder Verfluchen der Eltern (Exodus 21,15-17), Sodomie (Ex 22,18), Zauberei und Fremdgötterverehrung (Ex 22,17-19) mit dem Tod des Täters bestraft werden." Quelle: https://www.katholisch.de/arti…strafe-im-alten-testament


    Ich finde es auch nicht gerechtfertigt Homophob zu sein, 'weil es zur Religion gehört'. Es gibt eben genug Dinge, die nicht in unsere heutige Zeit passen.

    Life may be scary, but it's only temporary
    Ba-dum ba-dum,
    Ba-dum ba-dum, Ba dum ba-dum

    Ba-da da da da

    Ba-da da-da da da-da
    Ba-dum ba-da, ba-dum ba-da

  • Nur weil jemanden etwas nicht passt, es in einen anderen Land jedoch seit Jahrhunderten zum Kern der Religion gehört, da frage ich mich: was sollte man denn ändern? Klar, ist gegen die Menschenrechte und so ... aber die gelten halt nicht für jedes Land auf der Erde. Sollte ich jeh nach Saudi Arabien reisen, würde ich mich im Vorfeld informieren, wie ich mich dort zu verhalten habe und was der Scharia nicht passt. Hat was mit Toleranz zu tun. Warum gegen etwas wettern, wenn man weiß was auf ein zukommt?

  • und was sollen die Leute in den Ländern machen, die die Todesstrafe selbst nicht so cool finden, oder vielleicht gar nicht so religiös sind, es aber nicht sagen dürfen, weil das ja auch mit dem Tod bestraft wird?


    Staatsreligion ist sowieso noch einmal ein anderes thema, aber auch absolut widerlich und hat in der heutigen Zeit nichts mehr verloren.

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Darüber mache ich mir als Europäer mal ganz arrogant keine Gedanken. Sollen wir das von hier aus ändern? Wenn es dann auch noch keine Kriege mehr geben würde, wäre das zwar toll aber ist meiner Meinung nach eben eher Wunschdenken.


    Habe fast das Gefühl, es würde hier genau so ablaufen wie in diesen Thread: Cannabis Konsum, dafür oder dagegen?

    Jemand tut seine Meinung kunt, antwortet auf eine Gegenfrage. Schön und gut. Aber warum solch im mich mal wieder den Argumenten der Merheit beugen?


    Noch ein aller letztes mal für alle die es nicht verstehen wollen:


    Todesstrafe in Deutschland? Nein.


    Todesstrafe in anderen Ländern? Was zum Kuckuck gehen mich die Probleme anderer Länder an. Über so etwas kann man sich den Kopf zerbrechen, wenn es einen selber gut genug geht oder man sich denkt "Oh, mal schauen wo wir mit den Weltfrieden anfangen können." Wie schauts mit den Obdachlosen in Deutschland aus? Klar, sind alles Junkies oder was. Wer von euch hat denn schon einmal wirklich mit einen Obdachlosen geredet? Werde meinen Standpunkt nicht noch einmal verteidigen, da es keinen Spaß macht, mit einer Wand zu sprechen. Punkt, Ende, aus. Doppelmoral? Hohoho, wir leben in der E.U. Und D.E. ist ein Mitglied der NATO. Also da wäre ich vorsichtig, was das mit der Doppelmoral angeht ... Ohne Witz, lachhaft babarisch ... Meine Güte, Morde sind auch babarisch, nur mal so als klitze kleine Randnotiz. Und zu den Menschenrechten habe ich mich auch schon mal in so fern geäußert, das es verrückt sei, von Nichtmitgliedsstaaten der Genfer Konvention für Menschenrechte sich eben an diese zu halten. Wie soll man das denn umsetzen? Mit Facebook und Dislikes vs. der (hier könnte alles stehen) im Gazastreifen? Mal wieder so was feines ... Moment:


    1. Die Gedanken sind frei,


    Wer kann sie errathen?


    Sie rauschen vorbei


    Wie nächtliche Schatten.


    Kein Mensch kann sie wißen,


    Kein Jäger sie schießen.


    Es bleibet dabei:


    Die Gedanken sind frei.

    2 Mal editiert, zuletzt von Alter Schelm () aus folgendem Grund: Weil es die Warheit ist.

  • Da ich neuerdings mal wieder des Öfteren davon höre/lese dass die Todesstrafe wieder ins Justizsystem aufgenommen werden sollte möchte ich mal danach fragen, welche Vorteile / gesellschaftliche Verbesserungen sich Befürworter davon versprechen.


    Zumal es ja Länder mit aktiver Todesstrafe gibt, aber so prächtig siehts dort mit der Kriminalstatistik, den gesellschaftlichen Problemen und dem Stellenwert von Menschenrechten ja auch nicht aus. Oder?


    Welchen Nutzen siehst du als Befürworter darin? Wo hättest du Bedenken bezüglich der Auswirkungen/des Missbrauchs - wenn du welche hast?

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist