~Todestrafe~ Ja oder Nein?

  • Man sollte die Menschen psychisch foltern.

    Du weißt schon dass jahrelanger Knast kein zuckerschlecken ist, da kommen keine Maids in die Zelle und servieren dir das essen.
    Zwar ist es auch nicht so hart wir in America, aber glaub mir jahrelanger Knast verändern Menschen.
    Ich hab zwar noch nicht drin gesessen, aber ich kenne jemanden der gesessen hat, ich kann dir sagen der hat keine aggressive Seite mehr an sich, der ist total ruhig geworden und sagt nur noch was wenn er muss, das sieht man Ihm an Mimik und Gestik sofort an.


    Mit mutwillige Folter ist nich grausamer als der Tod an sich und finde ich noch abschreckender als jemanden getötet zu haben, klar bin ich dafür, dass die Personen für Ihre scheiße sitzen muss, aber Sie dann auch noch mutwillig zu foltern?, Knast ist "folter" genug.
    Zumal du dann wirklich kein deut besser bist als ein Mörder, du findest dein gefallen ja auch daran.
    LEBENSLANGER Knast, glaub mir, da musste nicht noch extra Folter dazu geben, das ist an sich schon Strafe genug.



    Je nach Leiden des Opfers wird fest gelegt wie oft der Täter das machen muss. So wie in der einen Folge von Voyager.

    Guck lieber Comedy und Romanze Animes, diese Aussage ist nämlich ein Grund warum ich unter anderem kein Fernsehen mehr gucke oder anderen dazu rate, Leute gucken sich zu viel Mist von den Deppenkanälen ab.
    Selbst Spongebob Schwammkopf ist da sinnvoller.

  • meine aussage bezog sich nur auf Vergewaltiger und Mörder...

    Ich habe Mörder in meiner Aussage angesprochen und so scheiße ne Vergewaltigung auch ist und so sehr ich da persönlich auch mitleiden würde, wenn du beabsichtigt Leute folterst bist du nicht besser als der Vergewaltiger, der foltert die Person ja in dem Sinne auch.
    Zumal wenn das gestzlich zugelassen werden würde, ohje...


    Wenn du hin und wieder Zeitung ließt, haste bestimmt scn mal von Vorfällen gehört, in denen Vergewaltiger im Knast verprügelt wurden, das nennt man Karma, ich denke mal das dürfte im Ansatz auch reichen. (auch wenn mir dann die anderen Täter leid tuen würden, da Sie ne Haftverlängerung bekommen würden)

  • Was sind wir damit wir über das Leben eines anderen entscheiden?
    Wenn wir einen Mörden morden, macht das nicht uns auch zu Mördern?
    Nur weil unsere Moral dann mit dem Gedanken "Auge um Auge, Zahn um Zahn" antrifft?
    Ich bin schlicht und weg gegen der Todesstrafe.
    Warum?
    Zum einen ist die Todesstrafe unumkehrbar. Eine unschuldige Person kann man nicht wieder zum Leben rufen.
    Ein Mörder sollte nicht mit der Schuld entlastet werden. Er würde mit der Überzeugung sterben er hätte was Richtiges getan. Aber ein Leben hinter Gittern ist
    sollte demjenigen Zeit Genug geben damit er sich über seine Schuld bewusst wird.
    Die Gewalttätigkeit in der Welt wird dadurch nicht verringert, dass man sie vermehrt um die staatliche Gewalt der Armeen, der Polizei und der Henker.
    Mal abgesehen davon ist die Humanität der Todesstrafe nicht diskutierbar.
    Kurz und Knapp.
    Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Die Todesstrafe entstammt einem Nomadenstamm vor mehr als 2000 Jahren.
    Sollen wir etwa immer noch mit den Moralvorstellungen leben?
    Zanktus Zitat trifft es da am Besten.
    ""Menschen töten Menschen, die Menschen getötet haben, um zu zeigen dass es falsch ist, Menschen zu töten""

  • @
    Kisuke
    Für mich existiert dieses "Karma" nicht. Ich glaube das alles was passiert nur auf der Dezimal der vorhanden Dunklen Materie während des Urknalls basiert. Ich könnte dir diese Theorie jetzt detailliert erklären, jedoch bin ich sehr schreibfaul xD



    "wenn du beabsichtigt Leute folterst bist du nicht besser als der Vergewaltiger" wann hab ich mich als Recht schaffend oder guter Mensch bezeichnet? Ich habe halt meine eigenen Vorstellungen von "Gerechtigkeit", was auch in meinem Profil steht. Oh und du kannst mich gerne als Psychopathen bezeichnen aber vergleich mich nicht mit diesen Amateuren die im Gefängnis sitzen!

  • NEIN! Es ist immer besser die Menschen am Leben zu lassen! Und ich finde die Todesstrafe ist viel zu harmlos. Man sollte die Menschen psychisch foltern. Sie sollen selber spüren was ihren Opfern passiert ist. Je nach Leiden des Opfers wird fest gelegt wie oft der Täter das machen muss. So wie in der einen Folge von Voyager.

    Ich weis noch wie ich vor 4-5 Jahren auch noch so dachte. Doch die Menschliche Psyche ist dann doch ein bisschen anders. Vielleicht werden sie geqäult aber kann das nicht dazu führen das dieser sich irgendwann an den Urteilgeber rächt und das dann immer wieder?
    Der Knast ist eine Folter für sich und das Leben danach wird auch nicht leicht.


    Zumal Vergewaltiger im Knast ungern gesehen werden die haben da ihre Folter. Ja vielleicht siehst du im Moment den Tod für eine Art der Erlösung des Täters aber in die Augen seiner Familie zu schauen wärend seines Todes oder vielleicht zu spüren wie sich alle dir den Rücken zuwenden ist auch nicht ohne.


    Aber wie @Twofu sagte wir sind kein deut besser wenn man den Menschen quält oder tötet. Nein ich würde sagen wir sind auf der selben Stufe wie diese. Wir fügen ihnen mit Folter Qualen zu welche wir uns nicht vorstellen können.



    "wenn du beabsichtigt Leute folterst bist du nicht besser als der Vergewaltiger" wann hab ich mich als Recht schaffend oder guter Mensch bezeichnet? Ich habe halt meine eigenen Vorstellungen von "Gerechtigkeit", was auch in meinem Profil steht. Oh und du kannst mich gerne als Psychopathen bezeichnen aber vergleich mich nicht mit diesen Amateuren die im Gefängnis sitzen!

    Vergewaltiger handeln auch nach ihrer Gerechtigkeit und werden deine als Falsch ansehen. Sollen sie dich dann wegen eines Schokoriegels ebenfalls Foltern? Nein eben nicht. Eigene Gerechtigkeit da scheint einer Death Note und Code Geass sehr zu mögen. Tut mir leid so funktioniert unsere Welt nicht mehr. Damals gehörten Mord und Todschlag zum Alltag, damals hat man sich nicht gedacht "Oh da war ne Vergewaltigung". Wir Menschen haben uns Entwickelt von einem Barbarischen Volk in eines welches nun zum Großteil mit Verstand handelt. Wieso also wieder einen Schritt zurück gehen? Ein besseres Leben wird dardurch nicht geschaffen.

  • 1. Das Problem ist, dass dieser menschlicher Abfall auch einen gewissen Kostenpunkt bietet und außerdem profitiert niemand davon, dass er sein Leben lang hinter Gittern sitzt.
    2. Schuld? Es gibt genug Fälle in den eine Person hinter Gittern kommt, obwohl sie ein nachvollziehbaren Grund für ihre Tat hatte, aber solange Gesetze existieren ist leben eh wie in einem Sicheren Gefängnis also.
    PS. Ich weiß, dass Gefangene für irgendwelche Arbeit benutzt werden.

    A: Ein Leben ohne Gesetze wird dann eben ein Schlachfeld.
    B: Es gibt sowas wie selbstreflexion und wenn man im Kanst oft aufs Maul bekommt kann man irgendwann auch anfangen zu denken das man falsch gemacht hat. Gibt viele Menschen die aus dem Knast kommen und versuchen ein normales Leben zu führen weil sie aus ihren Fehlern gelernt haben.

  • 1. Das Problem ist, dass dieser menschlicher Abfall auch einen gewissen Kostenpunkt bietet und außerdem profitiert niemand davon, dass er sein Leben lang hinter Gittern sitzt.
    2. Schuld? Es gibt genug Fälle in den eine Person hinter Gittern kommt, obwohl sie ein nachvollziehbaren Grund für ihre Tat hatte, aber solange Gesetze existieren ist leben eh wie in einem Sicheren Gefängnis also.

    Zum ersten Punkt kann ich dir voll zustimmen. Der Typ kostet Geld. Aber für mich macht das eine Todesstrafe nicht legitim.
    Damals war der Kostenpunkt noch ein ganz anderer.
    Zum zweiteren. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt kein Beispiel indem eine Person, einen nachvollziehbaren Grund hätte eine unschuldige Person zu töten.
    Weil wenn heutzutage die Todesstrafe ausgehängt wird dann ist es entweder bei Morden von vielen unschuldigen Menschen oder wegen politischen Hintergründen.


    P.S: Du solltest manchmal deinen Sarkasmus etwas erkenntlicher machen. Nicht Jeder blickt da schnell durch.

  • Ich sehe diese "Gesellschaft" nicht als "Gesellschaft" sondern als als Planet mit Menschen die alle ihre eigenen Vorstellungen haben. Ich verhalte mich immer so wie ich es (Objektiv gesehen) für mich am Vorteilhaftesten halte. Wenn das heißt das ich irgendwann als jemand ende der aus unverständlichen Gründen Menschen tötet dann ist das so. Wenn mich jemand foltert weil ich seinen Schokoriegel geklaut habe (was ich nie machen würde da es mir nichts als unnötigen Stress bringt) dann ist es halt so. Dann kann ich das nicht ändern und sich darüber aufregen bringt auch nichts. Alles passiert aus einem Grund und wir Menschen sind sehr Wahrscheinlich nur ein Minimaler Teil davon.

  • Yooooo endlich einer der Ahnung hat.



    Ich wäre auch für Folter o.ä. , aber trotzdem wär mein Favorit immer noch ein Deadman Wonderland zu Bauen und div. Mörder etc. dort hinzuschicken.

    Ich bin eigentlich eindeutig dafür, dass Person, welche wirklich böses getan haben (Mord, Serienkiller, etc. Dinge die gegen die Menschlichkeit verstoßen), leiden. Einfach leiden.
    Wenn Folter, oder psychologische Tricks in den selben Schmerz spüren lassen wie das Opfer und die Hinterbliebenen, dann akzeptiere ich diese Option ganz einfach.
    Eine Exekution wäre mir zu schnell und zu schmerzlos, wobei eine Menge dies einfach nicht verdienen.
    Leider ist das nicht akzeptiert in unserer ach so zivilisiert Gesellschaft, welche wiederum Lebenslang (ca 20 Jahre) verteilt. TOLL

  • Dann kann ich das nicht ändern und sich darüber aufregen bringt auch nichts. Alles passiert aus einem Grund und wir Menschen sind sehr Wahrscheinlich nur ein Minimaler Teil davon.

    Wieso nutzt du dann nicht diesen Satz durchgehend. Du kannst es nicht mehr ändern das es keine Todesstrage gibt. Wieso regst du dich dann auf? Idividuell sein ist schön man sollte sich auch nicht verbiegen aber naja man sollte sich auch an Regeln halten die das zusammenleben. Wenn du dich dann jetzt aber beschwerst das andere anscheindend immer von dir verletzt werden (was du im Selbstmord Thread meinst). Vielleicht wäre ein bisschen anpassen dann doch nicht schlecht. Ein bisschen ist eben nicht schlimm. Willst du dich aber Krampfhaft wie alle benehmen ist das kacke.
    Du regst dich über dein Leben auf machst es dir aber selber unnötig schwer.

  • Wir wollen hier doch nicht über mein Leben reden oder?
    Dazu kommt das man hier auch noch zwischen meinen Gefühlen und Objektivität unterscheiden muss

  • Gut einige sind noch jung, ich hoffe die Ansichten werden sich irgendwo noch wandeln, denn genau mit diesem Muster würden wir uns ins MIttelalter zurück kataplutieren.
    Zahn um Zahn war früher angesagt, wir leben in einer "zivilisierten" Gesellschaft, nur weil einige Neandertaler sind muss man nicht auf das gleich Niveau sinken.


    Ich habe nichts dagegen die Knastzeiten zu verlängern, aber Folter oder Tod, ähm ja, wo sind wir dann besser als die Mörder/Vergewaltiger?
    Klar ist man emotional geladen, klar bin ich auch emotional angetan wenn ich sagen, Mörder sollen LEBENSLANG hinter Gitter, aber aus purer Emotion gleiches mit gleichen vergelten, ne aus dem Zeitalter sind wir irgendwo dann doch raus.


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  • Gut einige sind noch jung, ich hoffe die Ansichten werden sich irgendwo noch wandeln, denn genau mit diesem Muster würden wir uns ins MIttelalter zurück kataplutieren.
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    Ich habe nichts dagegen die Knastzeiten zu verlängern, aber Folter oder Tod, ähm ja, wo sind wir dann besser als die Mörder/Vergewaltiger?
    Klar ist man emotional geladen, klar bin ich auch emotional angetan wenn ich sagen, Mörder sollen LEBENSLANG hinter Gitter, aber aus purer Emotion gleiches mit gleichen vergelten, ne aus dem Zeitalter sind wir irgendwo dann doch raus.


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    Dem stimme ich so zu.
    Ich betone auch nochmal, dass man sich als Befürworter der Todesstrafe (bei der es sich de facto um Mord handelt) in ein gewisses Glashaus setzt.
    Wo ist man bitte besser, bzw weniger abartig, wenn man genauso leichtfertig mit dem Leben bzw Tod eines anderen Menschen umgeht, wie der eigentliche Mörder?
    Das macht für mich keinerlei Sinn. Ich finde auch, dass der Staat da Vorbild sein muss, indem er sowas eben nicht zulässt.

  • ich sehe es ganz kurz und knapp so: psychische folter(indem man fühlt was das opfer erlebt hat) ja
    physische Folter NEIN
    Todesstrafe NEIN

  • Sie sollen selber spüren was ihren Opfern passiert ist.

    Wieso? Was soll damit erreicht werden? Was soll das bringen? Welchen Unterschied macht es für wen oder was auch immer, ob ein Täter "spürt", wie sich das Opfer gefühlt hat? Worin besteht denn der Nutzen dieser Forderung?
    Wird der Täter ein besserer Mensch? Nein. Denn dafür müsste man schauen, wieso dieser Mensch zum Täter wurde. Es ist vollkommen naiv und regelrecht blind für die Realität, nicht auf die Umstände zu schauen, die einen Menschen zum Mörder oder Vergewaltiger machen.
    Die meisten GewalttätigerInnen reproduzieren dadurch lediglich Gewalt, die sie selbst erfahren haben. Denen noch mehr Gewalt anzutun, wäre so, als würde man in einen Waldbrand Napalm werfen, damit das Feuer mal "spürt" wie es ist zu brennen. Die Täter wissen das längst.


    Und da schauen wir noch nicht auf mentale Strategien zum Umgang mit eigenem Fehlverhalten, auf Möglichkeiten der Rechtfertigung und Verdrängung. Alles Dinge, die zusätzlich dazu beitragen, dass diese Folter nicht nur vollkommen nutzlos ist, sondern womöglich das Gewaltpotential der Täter noch weiter erhöht.


    Wenn mich jemand foltert weil ich seinen Schokoriegel geklaut habe (was ich nie machen würde da es mir nichts als unnötigen Stress bringt) dann ist es halt so. Dann kann ich das nicht ändern und sich darüber aufregen bringt auch nichts. Alles passiert aus einem Grund und wir Menschen sind sehr Wahrscheinlich nur ein Minimaler Teil davon.

    Also solange du nicht an ausgeprägten neuronalen Krankheiten leidest, kannst du es sehr wohl ändern, ob du jemandem wegen eines Schokoriegels verprügelst oder nicht.
    Wenn alles aus einem Grund geschieht, den wir nicht kennen und nicht verstehen, dann ist das ein vollkommen nutzloser Einwand, der keinen Einfluss auf unser Leben haben KANN - weil wir ja nicht einschätzen können, ob er überhaupt da ist und wie er wirken würde und welche Bedeutung unser Handeln dafür hätte.


    Übrigens: Falls du sagen willst, im Hinblick der kosmischen Bedeutungslosigkeit des Menschen sind Handlungen sowieso sinnlos, dann musst du auch keinen komischen Grund vorschieben, aus dem alles geschieht. Den Grund kann es nicht geben, weil wasauchimmer dieser Grund sein mag, er selbst wiederum ist unbegründet.
    Und ansonsten sind wir Menschen leider so klug, dass wir die Sinnlosigkeit des Daseins erkennen - aber auch so klug, dass wir unserem Dasein einen Sinn geben können.


    Apropos Sinn: Wenn es nichts bringt, Handlungen zu hinterfragen und alles eh sinnlos ist und Menschen keine Ahnung haben - inwiefern ist dann die Folter von Verbrechern plötzlich eine sinnvolle Tätigkeit? Du könntest ihnen genausogut Schokoriegel geben und die Opfer öffentlich verbrennen - ist doch eh alles sinnlos und man kann da nichts machen...
    Nur, man kann da schon was machen. Man kann sich überlegen, welche Ziele sinnvoll verfolgt werden können. Was man mit Dingen erreichen will.

  • ich möchte meine aussagen hier gerne wieder zurück ziehen da sich meine Meinung zu dem Thema geändert hat.

  • ich möchte meine aussagen hier gerne wieder zurück ziehen da sich meine Meinung zu dem Thema geändert hat.

    Das ging zwar erstaunlich schnell, freut mich aber.



    Allgemein möchte ich zu dem Thema sagen, dass es viel zu häufig vorkommt, dass Personen unschuldig hinter Gitter kommen, und es teilweise sogar Jahre dauern kann bis das bewiesen wurde (oder auch nie). Alleine diese Zeit im Gefängnis stiehlt diesen unschuldigen Menschen das wertvollste das sie haben, nämlich Lebenszeit. Die kann ihnen niemand wieder geben.
    Aber zumindest haben sie eben ihr Leben noch. Mit der Todesstrafe würde man riskieren, dass man eben diese Personen sogar unschuldig hinrichtet.
    Und wer möchte in der Haut des Richters/Henkers stecken, der die Hinrichtung einer unschuldigen Person angeordnet hat?
    Besonders, wer darüber nachdenkt Verbrecher hinzurichten, für den ist das Leben dieser Verbrecher also nichts wert. Dann sollte dieser Verbrecher es erst recht nicht wert sein, für seine Strafe die Leben Unschuldiger aufs Spiel zu setzen.


    Ansonsten, zum Thema der Folter: Meiner Meinung nach kann kein geistig gesunder Mensch einen anderen Menschen foltern.
    Wer sowas tut, der hat zwangsläufig auch in irgendeiner Form Spaß daran. Dass man Spaß an so etwas empfindet ist an sich nicht strafbar und auch nicht verwerflich, solange man es nicht auslebt.
    Aber solchen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Neigungen an anderen Menschen auszuleben finde ich ethisch vollkommen verwerflich, egal welchen Grund (Strafe, Informationsbeschaffung, Rache) es dazu gibt.

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


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