Geld oder Liebe

  • Ich bin auch eher für die Geld-Tür, da man ohne Geld in nem kapitalistischen Staat wie Deutschland ohne Geld nicht mehr auskommt.
    Und die so hochgepriesene "Liebe" hält meist eh nur, bis die Kinder aus dem Haus sind, da die oftmals das letzte sind, was eine Familie zusammenhält.


    Geld macht wesentlich weniger Stress, wenn man nicht überall Verträge abschließt.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

  • Also ich bin eine Person, die Nähe braucht. Ich kann nicht ohne Zuwendung, Kuscheln und Umarmung leben. Mich macht das ja schon nach spätestens 3 Monaten fertig. Geld war für mich nie wichtig. Klar denkt man sich manchmal "Schön wäre es mit ein bisschen mehr Kohle" aber ich lächele dann immer, weil ich mir dann jedesmal denke "Das was du alles erlebt hast, war nicht wegen dem Geld und man konnte es auch nicht mit Geld kaufen"


    Kätzchen Rin stapft durch die zweite Tür.

  • Ich bin auch eher für die Geld-Tür, da man ohne Geld in nem kapitalistischen Staat wie Deutschland ohne Geld nicht mehr auskommt.
    Und die so hochgepriesene "Liebe" hält meist eh nur, bis die Kinder aus dem Haus sind, da die oftmals das letzte sind, was eine Familie zusammenhält.


    Geld macht wesentlich weniger Stress, wenn man nicht überall Verträge abschließt.



    So ist es leider grade der 2 Satz, erhält von mir vollkommene Zustimmung, mein kurdischer Arbeitskollege sagte zu mir ,,Frag dich mal warum Deutschland ausstirbt?", recht hat er, Beziehungen halten nur kurz und kaum noch Kinder werden gezeugt (zu damals), viele der heutigen Beziehungen und tratra halten nicht mehr lange und wie Dreadii, schon sagte bereitet da das Geld weniger Stress/Kummer...

  • Für mich ist diese Frage schon absolut dämlich.
    Natürlich entscheide ich mich für die Liebe, scheiß auf das Geld.
    Einfach zu durchschauen:
    Tür 1: Für oberflächliche Leute, die nur viel Materielles um sich rum haben wollen,
    weil sie denken, damit glücklich zu werden. (Oder anscheinend noch nie richtige Liebe empfunden haben)
    Tür 2: Für die, die (normale) Gefühle haben oder vielleicht schon den Menschen ihres Lebens getroffen haben

  • Wenn es ewig wäre, würde ich mich für die 2. entscheiden. Ich glaube, Geld ist nicht das, was erfüllt. Mit liebe ist man wenigstens nicht einsam^^ und wohlstand hat für mich keinesfalls die größte bedeutung.


    ...nun ja, aber wenn ich könnte, würde ich natürlich durch beide gehen, aber ich wette, das geld würde ich eh nur verschenken^^

    "You wanna know what Zeus said to Narcissus? -You better watch yourself"

    2 Mal editiert, zuletzt von Hikari Akane ()

  • Ich würde definitiv Zweiteres nehmen. Lieber möchte ich liebe haben als Geld und ich finde liebe auch definitiv wichtiger. Man sollte lieber glücklich und arm sein als reich ohne liebe. Ohne Liebe und sei es nur durch Freunde und Familie kann man nicht leben,da kann man noch so viel Geld haben und wäre nicht glücklich.

  • Da meine Vergangenheit nicht sehr schön war und ich auch ohne Liebe auskomme, bin ich definitiv fürs Geld.
    Besser reich, als andauernd verletzt oder verarscht zu werden.
    Klar, das ein normaler Mensch sagt, ohne Liebe geht nicht, aber wenn man sich mal dran gewohnt hat, gehts auch ohne und da kann auch das Geld drüebr hinweg trösten,wenn man diesen Punkt überschritten hat.

  • Eine sehr schwierige Frage, da ich nicht weiß wie Wohlstand in diesem Zusammenhang definiert ist und ob es nur für eine Liebe gilt oder ob man dann nie wieder lieben kann?
    Hmm... Meine letzte Beziehung ist an einem ähnlichen Thema zerrissen, ich habe ihn sehr geliebt aber er hatte einfach im Gegensatz zu mir Nie Ziele im Leben und ihm reicht ein kleines Leben auf Kosten anderer... Selbst wenn man einen Menschen sehr liebt ist es schwierig mit so unterschiedlichen Einstellungen zu leben...
    Wenn man frisch verliebt ist (also so bis 2 Jahre Beziehung) würde man sich bestimmt immer für die Liebe entscheiden, danach wird es aber immer kritischer da Ressourcenmangel meiner Meinung nach zu Unstimmigkeiten, Frustration und Streit führt.
    Andererseits könnte ich nicht für immer ungeliebt leben... ich kann das so nichtmal beantworten...

  • Wo is die 3. Tür ? :o
    Ich wäre für die Liebe~ , zwar kann man mit Geld~ alles haben was man will, aber mit Liebe auch und noch dazu ist es ein viel besseres Gefühl~ :3
    habe mit Liebe~ da-weil mehr Spaß~ im meinem Leben gehabt als mit Geld~

  • Die richtige Person an meiner Seite wäre mir lieber als ein Haufen Geld. Geld macht dich nicht glücklich, Geld redet nicht mir dir usw. ^^


    Das Thema Geld wird sowieso voll übertrieben. In meinen Augen ist Geld eher Gift, klar, jeder braucht es, weil ohne nix geht, aber das viele nur "Geld" wollen und dann noch mehr, ist irgendwie doof.

  • Wo is die 3. Tür ? :o
    Ich wäre für die Liebe~ , zwar kann man mit Geld~ alles haben was man will, aber mit Liebe auch und noch dazu ist es ein viel besseres Gefühl~ :3
    habe mit Liebe~ da-weil mehr Spaß~ im meinem Leben gehabt als mit Geld~


    Das ist klar... Mit einer frischen Liebe fühlt man sich immer komplett ausgefüllt und man braucht keinen Luxus denn man hat das Gefühl dass das Einzige was man zum Leben braucht der Partnerist, aber das ändert sich nach einer Zeit auch (bei den einen einige Monate, bei den andern mehrere Jahre) und man sehnt sich neben dem Partner auch wieder nach anderen Dingen um sich selbst zu entfalten (materiell und sozial). alles eine Frage der Hormone
    ich möchte dich damit nicht persönlich angreifen, aber ich denke das an mit 16 da noch nicht all zu große Erfahrungen mit längeren Beziehungen hat. Mit 16 war ich auch noch der Meinung das man außer Liebe nichts anderes braucht um glücklich zu sein.


    Mein tablet dreht wieder durch -.-

  • Das ist klar... Mit einer frischen Liebe fühlt man sich immer komplett ausgefüllt und man braucht keinen Luxus denn man hat das Gefühl dass das Einzige was man zum Leben braucht der Partnerist, aber das ändert sich nach einer Zeit auch (bei den einen einige Monate, bei den andern mehrere Jahre) und man sehnt sich neben dem Partner auch wieder nach anderen Dingen um sich selbst zu entfalten (materiell und sozial). alles eine Frage der Hormone
    ich möchte dich damit nicht persönlich angreifen, aber ich denke das an mit 16 da noch nicht all zu große Erfahrungen mit längeren Beziehungen hat. Mit 16 war ich auch noch der Meinung das man außer Liebe nichts anderes braucht um glücklich zu sein.


    Mein tablet dreht wieder durch -.-


    Naja gerade der Gedanke es nur auf die Hormone zu reduzieren ist dann doch ein wenig zu stark vereinfacht. Definitiv die euphorische Liebe schwindet bei allen irgendwann (ich meine ich könnte nur wunderbare Liebesdiagramme beschreiben, aber das würde zu Weit führen ;) )
    Worauf ich hinaus möchte irgendwann schwindet einfach die Leidenschaft (deine Hormonaussage) und die Koitusfrequenz sinkt und auch das Gefühl dabei mag sich ändern, aber das Partnerschaftliche wächst und es bleibt das Gefühl einer sicheren Basis und eines Menschen mit dem man sich gemeinsam entwickeln kann.
    Das mag nun auch nur bei wenigen Beziehungen so sein, während viele Irgendwann leere Partnerschaften führen wo man nur noch zusammen ist, weil man schon so lange zusammen ist, doch da ist dann die Frage wann etwas wo schief gelaufen ist.


    Die Aussage Geld oder liebe als solche lass ich unkommentiert, finde bei beiden müssten eigentlich zu viele Variablen berücksichtigt werden und ist einfach zu Situativ etc. (ja ich weiß ganz Banale Aussage, aber gerade die Beste die ich anbieten kann ;) )

    In meinen Beiträgen rede ich nur von Mittelwerten, wenn ich also Frauen/Männer schreibe meine ich damit nur eine statistisch signifikante Mehrheit und nicht deren Gesamtheit (ja ich bin genauso Faul wie die Mehrheit der Psychologen XD)


    „Was ist wie ein stinkender Furz der, auch wenn er nicht sichtbar ist, doch offensichtlich bleibt?Die eigenen Fehler, die genauso offensichtlich sind wie die Anstrengung, sie zu verbergen.“


  • Würde mich eindeutig für die Liebe entscheiden :D.
    Wenn mir jemand Geld anbieten würde, egal wie viel, das ich mit meiner großen Liebe kein Kontakt mehr habe, dann würde ich dem erst mal geschmeidig in die Nüsse treten, sofern dieser männlich ist xD.. Geld ist zwar schön und gut, aber auf Dauer wird man damit auch nicht glücklich ^^.

  • Ich will einen gewissen Lebensstandard haben. Also werder reich sein, noch jeden Cent dreimal umdrehen.
    Geld alleine macht nicht glücklich, aber von Luft und Liebe kann man nunmal auch nicht leben. Also Nehm ich den Mittelweg und immer schön mit dem Kopf und die Wand :D

  • Ich will einen gewissen Lebensstandard haben. Also werder reich sein, noch jeden Cent dreimal umdrehen.
    Geld alleine macht nicht glücklich, aber von Luft und Liebe kann man nunmal auch nicht leben. Also Nehm ich den Mittelweg und immer schön mit dem Kopf und die Wand


    Genau das wollte ich auch schreiben. Kein Wohlstand zu haben bedeutet, man gehe Bettler durch die Straßen, was das für einen heißt ist klar. Nur die wenigsten helfen den armen Menschen und mir ist kein Fall bekannt in den ein Straßenbettler geliebt wird. Das Geld würde bei mir folgendes verursache. Alle Manga kaufen die ich will und alle Games +Konsole usw. Irgendwann habe ich alles und dann... Suizid weil gerade dann habe ich nichts mehr zum anstreben in meinem Leben. Ich habe weder große Träume noch Ziele alles was mich hält ist nun mal die Freundschaft oder die Liebe. Aber Die Liebe schenkt mir kein Brot. Also wie Curi mit dem Kopf durch die Wand oder die schmerzfreie Methode umdrehen und die Türen hinter mir lassen.