Was für Werkzeug nutzt ihr?

ACG Sommerfest 2024
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  • Traditionell nutze ich generell Bleistifte der Stärke F für Zeichnungen und Skizzen.
    Wenn ich daraus dann noch ein Lineart machen möchte, nutze ich die "Black Indian Ink" von "Winsor & Newton" (wasserfest) zusammen mit verschiedenen Zeichenfedern von Deleter und Leonardt (am meisten benutze ich den G-Pen (Nikko G) und Maru-Pen).
    Und wenn das ganze dann noch coloriert werden soll, benutze ich dazu die Copic Ciao Marker, bzw. wenn es mit Bunstift sein soll die Polychromos von Faber Castell (die gute Farbabgabe will ich nicht mehr missen).

  • Traditionell:
    Jegliche Art von Bleistiften für Skizzen, Feder und Tinte (keine Ahnung welche Marke oder was genau für eine, ist Bestandteil eines Kalligrafiesets gewesen :D) oder Copic Multiliner für Outlines, Copic Ciaos oder Wasserfarben (ganz normale wie aus der Schulzeit) oder Aquarellfarben (ProArt) oooder normale Buntstifte von Rheita ooooder auch Acrylfarben (teilweise ProArt, teilweise andere Marken) für die Colo und wenns noch mehr sein soll auch mal Glitzer und sonstigen Schnickschnack für diverse Effekte und/oder Verschönerungen. Papier ist entweder normales Druckerpapier, Aquarell- und Acrylpapier von Fine Artist oder Markerpapier von Holtz.


    Digital:
    Grafiktablett (Wacom Bamboo) und PaintTool SAI und/oder Photoshop CS6 portable.


    Bin allerdings mehr der digitale Typ, weshalb ich die ganzen Materialien oben kaum bis gar nicht (mehr) nutze. :D Hab mir aber vorgenommen, dass ich wieder mal öfter traditionell zeichne.

    Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann
    und worüber zu schweigen unmöglich ist.


  • Hallo. Ich habe das Gefühl, das hab ich schon mal irgendwo hin geschrieben, aber ich benutze sonst wie Serina irgendwelche Bleistifte von Faber-Castell, wo mir die Stärken total egal sind, aber da ich mehr und mehr Probleme mit kaputt-radiertem Papier bekam, stieg ich auf 4B Bleistifte um. Momentan benutze ich irgendeinen von NoobySchool, wobei da noch mehrere Bleistifte drin waren, aber alle kaputte Minen hatten, darum: Kauft bloß nichts von denen. Ich halte meine Augen für einen Faber-Castell 4B Bleistift offen.


    Ansonsten auch die gleiche Marke für Buntstifte und Anspitzer, obwohl ich bei Faber-Castell feststellte, dass wenn man mehrere dieser 24-Farben-Packungen kauft, die Nummern und somit Farbtöne unterschiedlich sind und mich das jetzt immer ärgert. Ich mag immer so ein bestimmtes Grau und ein ganz bestimmtes Blau und irgendwie unterscheiden sich diese Nummern ständig und grrr! Desweiteren machen sie sich jetzt anscheinend nicht einmal mehr die Mühe die Farbnummern drauf zu schreiben, oder ich habe einfach immer wieder Pech gehabt damit. Aber naja, werd wohl trotzdem bei der Marke bleiben, einfach, weil ich mich jetzt mehrere Jahre lang mit denen eingeübt habe.


    Radiergummis sind mir eigentlich egal, sollten eben nur eingermaßen gut funktionieren und keine dummen Streifen auf dem Blatt hinterlassen, die man dann nicht mehr weg kriegt. Habe mir jetzt angewöhnt, bevor ich überhaupt irgendwas radiere, den Radiergummi erst mal auf einem Schmierblatt "sauber zu machen", um sowas zu vermeiden. Ich benutze übrigens einen, den ich mal von unserer SandoraW hier gekauft habe, der anscheinend aus Japan ist, aber eigentlich mag ich ihn nur, weil er niedlich aussieht. /hust


    Und mit Papier weiß ich selbst nicht, entweder ich sollte spezielles Papier nutzen oder ich drücke zu sehr auf/radiere zu viel, aber irgendwas ist falsch, weil es ständig kaputt geht, besonders bei den Augen. Helft mir!

  • Das mit dem Papier kenne ich allzu gut. Ich radiere auch immer sehr viel, und am Ende wellt es sich, glänzt, reißt... das Problem habe ich damit "behoben", buw.
    umgangen, dass ich immer auf eine hohe Zahl g/m^2 achte. Ich benutze derzeit einen Block mit 190 g/m^2, und habe damit keine Probleme mehr ^_^
    Passiert mir aber auch bei Papier mit einer niedrigeren Anzahl nicht mehr so oft , seit ich die "Ain" Radiergummis von Pentel benutze. Finde die wirklich gut.


    @topic; Bezog sich das eig. auch auf digital .o.? Wenn ja, da benutze ich das Wacom Bamboo Fun Pen & Touch, meist mit Paint Tool SAI. Aber da ich irgendwie immer noch nicht meine Colorierungen in dem Stil hinkriege (und auch keinen Plan hab, wie ich das anstellen soll, lol) wie ich es möchte, und mir Lines mit Feder leichter fallen, zeichne ich derzeit überhaupt nicht digital... leider. Aber es ist ein Vorsatz (=゚ω゚)ノ

  • Copic Marker & Bleistifte von Faber und von Mitsubishi 0,05 etc mm Stifte :) wenn ich so was mit der Hand mache, was nicht dahergekritzelt ist :D



    Recht teuer, aber man kann tolle Sachen damit malen:


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  • Ich benutze Hauptsächlich einen HB Bleistift und einen Radiergummi, der nicht schmiert (logisch:)). Ich coloriere meine Bilder eigentlich nicht, sondern schattiere höchstens, dabei nehme ich denselben bleistift, wie zum zeichnen ;) Papier nehme ich fast jedes, sogar meine schularbeitsblätter ;)

    "You wanna know what Zeus said to Narcissus? -You better watch yourself"

  • Alles was sich gerade zum zeichnen findet, wenn mich nur die Lust überkommt und es kein Meisterwerk werden soll. Ich habe keine teuren Copic Marker leider... da müssen dann die Buntstifte her halten, wenn es besser aussehen soll und da werden auch verschiedene Bleistifte benutzt.

  • Das mit dem Papier kenne ich allzu gut. Ich radiere auch immer sehr viel, und am Ende wellt es sich, glänzt, reißt... das Problem habe ich damit "behoben", buw.
    umgangen, dass ich immer auf eine hohe Zahl g/m^2 achte. Ich benutze derzeit einen Block mit 190 g/m^2, und habe damit keine Probleme mehr ^_^


    Habe nur 80 g/m^2... :sweatdrop:
    Ich werde mal gucken, ob ich mit 'ner höheren Zahl bessere Ergebnisse erziele, danke jedenfalls.

  • Ich benutze verschiedene stifte zum Zeichnen H, HB usw.Die Buchstaben geben ja die Härte des Bleistiftes an seit ich 13 bin, bin ich bei einer Zeichnung mit Pferden bei.Welche ich bis heute nicht fertig habe. Durch die verschiedenen Härtegrade der Stifte lassen sich die Schattierungen besser machen.Weshalb ich mir so viel Zeit lasse. Ich möchte die Zeichnung möglichst gut fertig bringen und arbeite nur bei Lust und Laune dran.

  • Ich nutze einige verschiedene Utensilien, die ich jetzt einfach mal aufzählen werde.


    Für traditionelle Bilder:
    - Druckbleistift (Faber-Castell; 0,7mm, HB) - immer
    - Druckbleistifte in blau und rot (Rotring; 0,5mm, H) - selten
    - Tusche in diversen Farben (Rohrer & Klingner) - immer
    - Tusche schwarz (Deleter) - für Manga-Seiten
    - Zeichenfedern G-Pen, Maru-Pen und Saji-Pen (Deleter) - immer
    - Multiliner in den Größen 0,05mm bis 1,0mm (Copic) - inzwischen selten
    - Multiliner in den Größen 0,5mm und mit einer Pinselspitze (Neopiko/Deleter) - für Manga-Seiten
    - Copics in diversen Farben teilweise Marker, teilweise Sketcher und auch einige Ciaos - nur noch selten
    - Aquarellnäpfchen in diversen Farben (Schmincke) - immer
    - Aquash Wasserpinsel in Small, Medium und Fat (Pentel) - immer
    - Weißer Gelstift (Posca) - meistens
    - Aquarellpapier A4 (Canson; 180g) - immer
    - Drucker-/Zeichenpapier A4 (mondi; 200g) - für Manga-Seiten oder Copic-Bilder


    Für digitale Bilder - was seltener vorkommt - nutze ich:
    - PhotoShop (früher CS2, inzwischen CC) - selten, wird eher nur zur Bildbearbeitung verwendet
    - Bamboo FUN A5 (Wacom) - selten, s.o.


    Ja, ich habe viel Zeug, aber das wurde ja auch nicht alles aufeinmal gekauft - früher zeichnete ich eben gerne mit Copics, dann mal vermehrt digital und heute nutze ich das Medium Aquarell einfach lieber. Und diverse Utensilien wie verschiedenfarbige Tusche oder unterschiedliche Zeichenfedern habe ich mir eben zugelegt, weil ich es durchaus mag, ihre speziellen Eigenschaften zu nutzen =)

  • Dachte schon das ich der einzige bin dem auch simples Equip reicht.


    /This.

    Allerdings habe ich früher gerne mit Aquarell herum probiert und fand das ansich viel angenehmer, als ''nur'' am PC zu colorieren. Dahinter steckte einfach eine andere Art der Leistung, als alles wieder rückgängig werden zu lassen, indem man auf einen einzigen Button klickt. Damals durfte sich kaum vertan werden, sonst sah man die feinen Linien des Bleistiftes und das wirkte sich auf die nicht so deckreiche Farbe aus. Das waren noch Zeiten! Jedoch ist für mich die Colo am PC dennoch unabdingbar, da ich meistens mit einer Skizze arbeite und sie dann sauber am Rechner nacharbeiten kann. Vorallem wunderbar für Portraits.