Vorab zur Info:
Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich gesehen, nicht als Krankheit angesehen, sondern gilt als Problem der Lebensbewältigung.
Depressionen gelten als psychische Störung und sind als Erkrankung angesehen.
Habt ihr Erfahrungen mit Depressionen oder Burnout?
Es kommt einem so vor, als würden heute viel mehr Leute unter Depressionen, oder dem Burnout-Syndrom leiden als früher, oder ist es viel mehr so das es früher einfach nicht oft/nicht richtig diagnostiziert wurde?
Wie steht ihr zu der Thematik? Sollten sich die Leute einfach nur mal zusammenreissen, oder ist das ein ernst zu nehmenes Problem unserer (Leistungs-)Gesellschaft?
Muss man es als seriöse Krankheit ansehen, oder ist es einfach normal das wir heut zu Tage viele Probleme in unserem Leben haben und einfach manchmal nicht mit diesen umgehen können?
Stemplen wir Leute zu schell als "Betrüger, die keinen bock mehr haben zu Arbeiten" ab, oder steckt oft vielleicht doch mehr dahinter?