Online- oder Singleplayer-Games?

  • Single player.
    Auf PS3 habe Ich eine Zeit lang (2015-2016) Resident Evil Revelations 2 Events Ranglisten mäßig gezockt.
    Hab in 2014 auch 2-3 Monate lang GTA V Online gespielt.
    Ab und zu habe ich auch mal ne Runde Dead or Alive 5 (2012) oder ne Runde Call of Duty Black Ops/MW2 (2011/2012) gezockt.


    Aber das wars dann auch schon. Ich bin wohl eher der Single player typ.
    Vor allem jetzt, da online zocken hinter der PS+ paywall liegt, hab ich jegliches Interesse daran verloren.
    Die Tatsache das ich online zocken müsste damit sich das Abo auch lohnt, statt einfach online zocken zu können wenn ich wollte sitzt mir irgendwie quer.
    Vor allem da ich online zocken von Anfang an nie so dolle fand.

    “Everything happens for a reason.
    The daily tragedies and misfortunes are all meaningful events, leading toward an ideal conclusion.
    With that in mind, there probably isn’t really any meaningless misfortune.”
    –Fuwa Aika (Zetsuen no Tempest)

  • Mittlerweile habe ich meine Freude doch eher an Single-Player Spielen gefunden. Grade so online spiele, wo man gegen echte Menschen spielt liegen mir gar nicht. Und irgendwo machen sie dann auch keinen Spaß.
    Bei Singleplayerspielen muss man auch nicht ständig warten, sondern kann einfach anfangen und so lange spielen, wie man will und so (aufs gemeinsame MMO zocken bezogen)

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Also es gibt nur sehr wenige Multiplayer-Spiele, die es mir die letzten Jahre wirklich antun konnten. Früher, da zockte ich über Jahre hinweg beinahe nur Counter Strike (die Beta über CS 1.6 und später dann CSS). Darauf folgte dann ein wenig Halo und seit dem..? Seit dem zocke ich meist eigentlich Singleplayer-Spiele. Die einzigen Ausnahmen sind nun Spiele wie World of Warcraft, Overwatch oder Heroes of the Storm, die ich zwischendurch mal zocke. Sonst zocke ich hauptsächlich aber Singleplayer-Spiele.


    .. bin einfach mehr an spannenden Handlungen, als an guten Statistiken (K/D Ratio, Dmg-Meter, etc.) interessiert ^^

  • Beides?
    Ist ja wie mit Äpfel und Birnen.
    Multiplayer und Singleplayer sind komplett verschiedene Sachen.
    Zurzeit spiele ich mehr Multiplayer. Liegt aber hauptsächlich an Overwatch.
    Ansonsten sehr viel Singleplayer.

  • Damals als ich noch nen brauchbaren PC dafür hatte
    war ich eigentlich reiner verfechter von Online Spielen,
    am liebsten kompetetiv, so wie LoL oder CS.
    Auch MMORPG's hab ich wahrscheinlich an die 10
    stück über die Jahre verschlungen.


    Mittlerweile steht bei mir eigentlich nurnoch ein sehr
    verkrüppelter altersschwacher Rechner und ne Xbox,
    was dazu geführt hat das ich mich gezwungenermaßen
    einigen Singleplayer Titeln gewidmet habe und auch diese
    endlich mal zu schätzen gelernt habe. Unter anderem Skyrim,
    Dark Souls, Catherine, Gears of Warund noch vielen weiteren.

  • Beides?
    Ist ja wie mit Äpfel und Birnen.
    Multiplayer und Singleplayer sind komplett verschiedene Sachen.
    Zurzeit spiele ich mehr Multiplayer. Liegt aber hauptsächlich an Overwatch.
    Ansonsten sehr viel Singleplayer.

    Ehm? Nö....


    Ein RTS wie Company Of Heroes ist im Singleplayer fast exakt gleich wie der Multiplayer Part. Selbiges gilt für FPS und Taktik Shooter. Im Multiplayer sind lediglich die Gegner schwerer.... meistens jedenfalls ^^

  • Ehm? Nö....
    Ein RTS wie Company Of Heroes ist im Singleplayer fast exakt gleich wie der Multiplayer Part. Selbiges gilt für FPS und Taktik Shooter. Im Multiplayer sind lediglich die Gegner schwerer.... meistens jedenfalls ^^

    Ich würde da widersprechen, kann auch stimmen dass die Mechaniken und der Ablauf 1 zu 1 identisch sind, aber das Spielgefühl ist ein komplett anderes. Speziel im Bereich RTS und Taktik-Shooter ist ein meilenweiter Unterschied, denn man halt auch spürt im Endeffekt.

  • Ich würde da widersprechen, kann auch stimmen dass die Mechaniken und der Ablauf 1 zu 1 identisch sind, aber das Spielgefühl ist ein komplett anderes. Speziel im Bereich RTS und Taktik-Shooter ist ein meilenweiter Unterschied, denn man halt auch spürt im Endeffekt.

    Dem kann ich völlig zustimmen. Singe Player Ego Shooter sind meistens echt eher rumpimmeln und Steuerung kennen lernen.
    Multiplayer ist auf jeden Fall deutlich schwerer, egal ob man jetzt Pub-Stomped oder tatsächlich Rankeds spielt.

  • Online sind viele Leute einfach nur toxisch geworden. Wenn ich online spiele , dann bin ich direkt an der Toxic-Quelle xD (League of Legends)


    An sich mag ich aber SP mehr, weil man einfach weniger Druck durch andere hat und SP bessere Geschichten erzählt :D

  • Ich bin zu 95% zu nem reinen Single-Player-Gamer geworden, wie schon erwähnt wurde das toxische, LoL ist da natürlich nur das Paradebeispiel, auch so Games wie WoW, Overwatch, Metin2 und Co. wurden über die Jahre so extrem, dass es einfach einem die Lust verdirbt, nur ins Game zu joinen, weil man weiß, mindestens 1ner ist dabei, der wieder flamen wird ohne Ende und sich selbst an gesagtes nicht hält.


    Außerdem kommt der auch schon genannte Druck dazu, je nach dem was für ein Spiel du spielst Online und wie du es spielst ist Zeit ein sehr wichtiger Faktor, als alter WoW-Gamer weiß ich was es heißt, wenn ein neuer Patch draußen ist, um genauer zu sein, wenn komplett neuer Content da ist (bspw. Legoin zu BfA), wenn man in ner aktiven Gilde ist und auch irgendwie an besseres Gear kommen will heißt das zocken, zocken und nochmal zocken, ergo du kommst von der Arbeit und bist dann außer Klo, duschen und was essen damit beschäftigt, den Content zu bewältigen und mit Leuten Instanzen (nhc/hc/mystic) zu gehen, musst dich mit den Techniken der Bosse in Instanzen/Raids vertraut machen und wenn dann der Raid draußen ist, werden das meist auch noch sehr lange Raidabende. (jetzt nur mal WoW als Beispiel genommen)

    Aber auch Faktor Geld spielt hier eine Rolle, einige Spiele fressen ja nicht nur Zeit ohne Ende, hier und da benötigt man auch Abos, die kann man öfters auch schon mit Ingame-Bonds (Marken mit einem Monat Spielzeit für Ingamegeld) kaufen, diese kosten aber meist viel Geld und auch das bansprucht e nach Glück einiges an Zeit bis man es hat.

    Ergo zahlt man auch wenn man es so nicht machen will viel echtes Geld, da ist halt dann die Frage 13€ im Monat (WoW) und gespielte Zeit im Monat.

    Macht es Sinn 13€ auszugeben, wenn man beipielsweise nur 20-30 Stunden im Monat spielt?, dann gibt es noch Spiele, da levelt man nicht schnell, da brauchste am nem gewissen Level gut mehrere Wochen für ein Level, wenn man normal spielen tut, da gibt es dann die Item zum kaufen, die das Leveln vereinfachen, auch wieder ein Kostenfaktor, bei dem man es sich besser zweimal überlegt, soll man das Geld ausgeben oder nicht.


    Ich habe in so viele Onlinegames TAUSENDE von Stunden investiert in den letzten Jahren und stelle mir heute die Frage war es das wirklich wert, ich mein klar hatte ich hier und da meinen Spaß, letztendlich habe ich aber auch irgendwo einen Drang verspürt es zu spielen, damit ich weiter komme und ein Spiel sollte man eigentlich rein aus Spaß spielen, damit es spielenswert wird, wenn man sich selbst Druck macht mit ich muss das und das erreichen, dann kann das unter anderem den Spielspaß gewaltig mindern.


    Bevorzugen tue ich deshalb jetzt lieber die Single-Player-Games, bzw. alles was einen größeren Single-Player-Anteil hat, ich muss mir keinen Druck machen, dass ich bis dahin so und so gut sein muss, ich kann langsam die Story durchspielen und wenn ich mal 2 Wochen keine Zeit habe, dann hänge ich auch nicht hinten dran, dann mache ich da einfach weiter und keiner kommt da von wegen "Pascal, was soll das du warst so lange nicht da, hol das schnell auf".

    Seid dem ich das so mache sind für mich Spiele auch wieder wesentlich spielenswerter (gibts das Wort überhaupt xD) geworden, kein Druck ggf. mal bis zu 15 Stunden in der Woche wo man zockt und man verpasst nichts, wenn ich an die WoW-Hochzeiten zurück denke, 15 Stunden in der Woche nur, na da würde es sehr sehr lange dauern bis ich irgendwann nachziehen würde. xD

  • Nur Singleplayer und zwar nur Singleplayer.

    Ich mochte Multiplayer noch nie selbst in offline Zeiten nicht.

  • Fast nur Singleplayer!
    früher hab ich viele MMORPGS gespielt wie Elsword zB und andere Spiele im Anime Style Eden Eternal etc.

    Aber nach einer Zeit war das meistens nur noch ein Zeitfresser gewesen, ein Mittel zum Zweck gegen die Langeweile und kein echter Spaß irgendwie :/
    Sowas wie Splatoon hab ich dann auch viel gespielt, aber auch wieder bisschen das Zeit Problem, hatte das Gefühl gar nicht mehr so viel Spaß dran zu haben und nur noch irgendwelche Ränge zu erklimmen^^
    Fühl mich wohler wenn ich alleine spiele haha, bin sowieso eine Einzelgängerin da passt das.
    Außerdem bin ich großer JRPG Fan und die sind eh meist Singleplayer only außer sowas wie Tales of zB.

  • Singleplayer, nur Singleplayer.


    Als ich mich früher einmal in Multiplayer versuchte viel mir oft nur negatives auf, zu viel Süchtige die einfach keine Pausen kennen und stundenlang wie Zombies vor sich hin spielen, dann Leute die ihren Status über online-gaming Erfolge definieren, assoziales Verhalten wo hin man blickt, cheater, Server- Ausfälle, repetitive Spielemechaniken in Reinkultur, Themenparkwelten....


    Onlinespiele = Hass :uebel:

  • ganz gerne Online, da ich die Leute die ich fertig machen kann ingame ragen sehen will.. xD

    Einfach nur geil xD

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  • Spiele hauptsächlich RPGs und darunter dann auch oft MMOs, wie WoW, bin dann aber trotzdem meistens solo unterwegs, da ich immer nur dann Spiele, wenn ich gerade Zeit und Lust habe und das kann auch mal einen Monat lang gar nicht der Fall sein.

    Wenn ich aber ab und an mal eine Gruppe oder Gilde finde, mit der ich Spaß habe, bin ich natürlich nie abgeneigt (':

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    ~"I am not the one who is wrong. What's wrong is this world."~

    Kaneki Ken