Beiträge von Freigeist

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    Ein schöner Anime, welcher eine große Abwechslung zu dem ist, was ich bisher sah.


    Der Anime besitzt recht viele Episoden, jedoch basierend darauf, dass jeder Mushi besonders ist und die damit wirkenden Zusammenhänge ebenso - ergibt sich eine Vielfalt, welche eigentlich noch in weiteren Episoden weiter gesponnen werden könnte. Das Thema des Anime hat mich jedenfalls zurecht interessiert. Passend dazu wurde auch ein episodischer Aufbau der Serie gewählt. Desweiteren strahlt er trotz mancher Konflikte zwischen Protagonisten eine Ruhe aus, die immer erhalten blieb. Ein weiterer positiver Punkt, welcher jedoch von meinem persönlichen Geschmack bestimmt wird, ist die Zeit des alten Japan, wo die Handlung stattfindet.


    Der Soundtrack ist auch sehr passend. Die Instrumente klingen traditionell und spirituell und die Lieder gefallen mir vom Melodischen her. Etwas schade hingegen, waren Animationen und Detailgrad der Zeichnungen. Sie waren einfach gehalten und haben daher das Gesamtbild etwas herunter gezogen. Dass die Farben jedoch meist in Pastell gehalten wurden, war in Ordnung.


    Mushishi ist für jeden etwas, der sich für Übernatürliches interessiert, allerdings keine actiongeladenen Kämpfe sehen will. Naturverbunden und mit historischem Hintergrund. Durch die episodische Erzählung steigt man schnell wieder ein und kann gemütlich beim Zusehen entspannen.

    Wer es noch nicht weiß. Die Salatlobby ist am verzweifeln. Hamburger sind zur billigen Massenware geworden und das bisschen Salat, was dort drin ist, gehört rechtmäßig den Hamburger-Produzenten. Wie beim Rohöl steigt daher auch hier der Preis der Salate an. Doch das tut die Lobby nicht, um mehr Geld durch Salat-Direktkäufe zu verdienen, sondern das ist der klägliche Versuch, die Hamburger-Lobby, welche hier ihren Salat bezieht, in die Knie zu zwingen. Wirtschaftsexperten sagen, dass die Salatlobby schon mitten in der Krise steckt.


    Wieso wird kein Menschenhaar für die Herstellung von Seilen verwendet?

    Name: Sag ich doch nicht.
    Geb.: 07.07.1998
    Geb-Ort: Krankenhaus
    Bundesl.: Berlin
    Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Bruchstücke Japanisch und Latein
    Familienstand: ledig
    Kinder: Nein
    Augenfarbe: Graublau
    Haarfarbe: Straßenköterblond
    Größe: ca. 1,80 oder 1,90. Hab's vergessen.
    Hobbies: Wandern, Fotografie, Paläontologie, Zeichnen von Plänen, Filme und Anime schauen, zu viel nachdenken
    Geschwister: ein Bruder
    Haustier: einen 24 Jahre alten Kater (wirklich wahr) und eine Hündin
    Mit welcher berühmten Person möchtest du gerne ausgehen: Keiner, weil ich nicht gut genug dafür bin.

    Lieblings...
    ...essen: Waffeln
    ...trinken: Eistee
    ...land: Deutschland, Namibia, Japan (Tut mir echt Leid, aber die drei teilen sich den Platz)
    ...stadt: Ich hasse Städte (Naja, vielleicht Swakopmund)
    ...farbe: Blau
    ...film: Conjuring
    ...serie: Shameless


    Bist du ...
    ...ehrgeizig? Überhaupt nicht. Vielleicht mal ganz selten.
    ...modern? Nein. Ich hänge immer zurück.
    ...freundlich? Ja. Aber wenn man was gegen mich hat, werde ich schnell sauer.
    ...launisch? Habe ich ja gerade eben beantwortet. Man merkt es mir nur nicht an.
    ...ordentlich? Zurzeit eher weniger.
    ...pünktlich? Überpünktlich!
    ...schüchtern? Sehr sogar.
    ...Raucher? Passivraucher (leider).
    ...sportlich? Arbeiten macht kräftig. Aber an sich bin ich nicht sportlich.
    ...abergläubig? Nein. Aberglaube ist dämlich.

    Beschreibe Dich kurz mit einigen Worten: Ich bin generell sehr introvertiert, aber dennoch freundlich. Ich zeige es nur nicht so oft. Ich kann anderen Leuten sehr gut zuhören, fühle mich aber schnell verletzt, wenn sie mein Vertrauen missbrauchen. Gepaart mit einer Persönlichkeitsstörung bin ich daher ziemlich misstrauisch.


    Name rückwärts: Tsiegierf. Hey, das klingt auch nicht so schlecht.
    erster Gedanke am morgen: F*ck dich Welt!
    Schoko-/Obstkuchen: Schokoladööööö!
    was fährst du: Bahn (Wie ich es hasse)
    schläfst du mit einem Kuscheltier: Jo. Habe mir noch einen kleinen Plüsch-Hai bewahrt.
    Gewitter - cool oder schrecklich: Ich liebe es.
    was trägst du im bett: Unnahose
    isst du Rosenkohl: Voll lecker.
    wenn du dein haar in irgendeiner Farbe färben könntest: Das ist unnatürlich. Vielleicht schwarz.
    wenn du dich tätowieren ließest - was und wo: Mich kriegt man nicht in ein Tattoostudio.
    was hängt an deinen Zimmerwänden?: Landkarten
    was für welche?: Naturparks in Deutschland, Weltkarte, Karte von Berlin
    ist das glas halbleer oder halbvoll: halbleer. Ja ja, der Optimist sieht es halbvoll. Ich kenne den Quatsch.
    ein Lied, das dich beschreibt, oder dich anspricht: God is an Astronaut - Forever Lost
    bist du Rechtshänder, Linkshänder, oder abwechselnd: Rechtshänder
    wenn du eine Person des anderen Geschlechts triffst achtest du auf: Ausstrahlung und Aussehen
    wenn du mit der Person, die du am meisten hasst, machen könntest, was du willst-was wäre es: Sag ich nicht. Das wäre zu unmenschlich.
    was ist unter deinem bett: Leinwände, Bücher, langweiliges Zeugs halt.

    Abzuheben... - insofern besser zu sein als der Rest bzw. die Masse?
    Korrigier mich pls, sollte ich falsch liegen.

    Ich wüsste nicht, an welchen Parametern man es festlegen kann, besser als die Masse zu sein. Das will ich ehrlich gesagt auch nicht behaupten. Jedoch fühlt es sich so an, "besser" zu sein. Ich bewahre mir in der Abgrenzung eher meine Individualität, welche in der Masse schnell verloren geht. Für mich ist sie sehr kostbar. Jeder Mensch ist zwar individuell, doch dass viele auf den Zug der Trends aufsteigen gleicht für mich einer partiellen Unterdrückung der eigenen Individualität. Aber den Wunsch nach Anerkennung kann ich auch verstehen, der mit Trends einher geht. Dagegen habe ich daher nichts. Es ist ein natürliches Gefühl, das in jedem Menschen verankert ist.

    Ist die Frage erlaubt, wie du Außenseitertum für dich persönlich definierst?

    Sich durch seine Interessen und Hobbies abzuheben. Zu sagen: "Nein. Ich latsche nicht mit Kumpels durchs Einkaufszentrum, sondern begebe mich auf eigene Faust auf Wanderschaft in der Natur".

    Da unser Leben vom Geld abhängt, würde ich glaube eigentlich nur eine Sache machen und darin mein Geld ausgeben. Ich würde die gesamte Welt bereisen, mir alles ansehen und neues kennen lernen (auch in Deutschland). Ich brauche keine fetten Karren, geile Kleidung oder ne bomben Bude. Ich suche mein Glück (Zufriedenheit) in der Ferne.

    Ich persönlich habe bisher noch recht wenig Anime gesehen, welche vor meiner Geburt erschienen sind. Auch wenn ich Anfangs Aufgrund der Bildqualität zögerte, bin ich auf den Geschmack gekommen. Also wenn ich mal über ein älteres Exemplar stolpere, dass mich interessiert, dann sehe ich es mir gerne an. Die Animationstechnik war damals noch anders und das fasziniert mich sehr. So konnten manche Szenen sehr viel detailgetreuer und spektakulärer umgesetzt werden, als bei manchen Anime aus heutiger Zeit.

    Bei mir war Fernsehen eher so ein Kinderding. Damals kannte ich es als quasi einzige Unterhaltungsquelle mit bewegten Bildern. Aber gegen Ende der vielleicht 9. Klasse habe ich immer mehr die faszinierenden Weiten des Internetzes erkundet und mich darauf eingestellt. Das größte, was mich am Fernsehen störte, war die Werbung. Im Netz kann man diese immer noch ausblenden und sich das ansehen, was man will. Aber es ist auch eine allgemeine Tendenz, dass das Fernsehen im Web langsam beliebter wird. Dennoch hätte ich nicht gedacht, das TV würde so schnell überholt werden.

    Noch vor einem Jahr habe ich mich ziemlich für Politik interessiert. Hauptsächlich, was in unserem Land so vor sich geht. Aber ich habe auch internationale Situationen nicht außer Acht gelassen. Ich verfolgte diese Sachen zwar nicht direkt, die Nachrichten haben mich aber immer auf Trapp gehalten. Das Interesse ist dann aber spätestens zu Neujahr stark gesunken und nun interessiert mich Politik die Bohne. Ich bin ehrlich. Ich gehe auch nicht zur Wahl. Anteil an etwas zu nehmen, wofür ich mich nicht mehr begeistern kann, das kann ich dann auch nicht. Und wenn ich dadurch "uncool" bin. Ich habe 19 Jahre meines Lebens lang gelernt uncool zu sein und dass es mir lieber ist, still zu schweigen, als sich zu etwas zu bekennen. Und ihr braucht mir nicht vorwerfen, dass ich dann aber nicht über die spätere Situation meckern solle. Das tue ich nicht. Ich finde mich einfach damit ab.

    Bei Post Rock handelt es sich um ein Subgenre der Rockmusik, welches sich durch meist ruhigere klangliche Passagen bis hin zu einer starken Steigung mit lang gezogenen E-Gitarren-Tönen, Schlagzeug-Rhytmem und eventuell noch weiteren Instrumenten, wie zum Beispiel Synthesyzer auszeichnet. Immer wieder findet auch das Klavier seinen Einsatz in den Liedern. Dabei bewahrt sich das Genre immer einen ziemlich langsamen Takt. Die Songs sind daher meistens auch recht lang und pendeln sich zwischen sechs bis zehn Minuten ein.


    Der Charakter des Genres ist meiner Ansicht nach sehr melancholisch. Die Lieder können allerdings auch sehr traurig und düster, wie freundlich und entspannt sein. Für mich ist es die einzige Richtung des Rock, die ich liebend gerne höre. Man lässt seine Gedanken schweifen und kann Einsamkeit oder Zweisamkeit wunderbar genießen.


    Kann ich zustimmen. Bei mir ist das zwar nicht bei jeder Musik so, aber jedes Genre hat halt seinen eigenen Charakter und man verbindet damit Erinnerungen oder bildliche Szenen, welche von der Atmosphäre auch dazu passen. Musik bietet einfach eine der besten Chancen der Realität zu entfliehen.

    Im Moment fange ich ziemlich viele neue Anime an. Ich sollte aufpassen, dass ich mich nicht übernehme.


    Zum Einen MM! Hat einen guten Slapstick-Humor und ist an klischeehaften Perversitäten reich. Interessant ist, dass Sado nicht nur der einzige mit einem gewissen Problem ist. Was ich mich aber Frage (ich kenne mich mit japanischen Namen nicht aus), ob der Name Sado nicht absichtlich gewählt ist, wegen Sado Maso. Naja, wer weiß.


    Zum Anderen noch Psycho Pass. Habe lange überlegt, ob ich ihn mir ansehe. Aber Cyberpunk? Da kann ich schlecht "Nein" sagen. Der Anime bietet eine interessante Atmosphäre und die Personen gefallen mir. Die 3D-Animationen gefallen mir nicht so sehr, aber das ist auf meinen persönlichen Geschmack zurückzuführen. Der Anime scheint von der Handlung her jedoch Potenzial zu haben. Mal sehen, ob er es schafft, mich in seinen Bann zu ziehen.

    Also, ich glaube das war Arupusu no Shōjo Haiji. Es könnte auch Mitsubachi Māya no Bōken gewesen sein. Oder war es doch Chiisana Baikingu Bikke? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Jedenfalls der erste Anime, den ich als Anime (bzw. asiatischer Zeichentrickfilm) wahrgenommen habe war Tonari no Totoro. Bis ich Anime aber regelmäßig geschaut habe hat es noch so einige Jahre gedauert.