Beiträge von lain

ACG Sommerfest 2024
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    Großartig :D - Die Neuauflage von dem Stück übrigens auch, hat sogar ein, ähm, recht passendes Video dazu bekommen... Ich höre mir allerdings gerade etwas anderes an und verstehe zwar sprachlich kein Wort vom Text, find's aber dennoch super:

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    Habt ihr schonmal von selbst aus euren Job gekündigt?


    Ja, ist inzwischen ein gutes Jahr her.


    Wieso habt ihr den Job gekündigt?


    Einerseits fehlte mir da irgendwann die allgemeine Wertschätzung der Arbeit, d.h. nicht nur wenig Gehalt deutlich unter Branchenschnitt sondern auch viele Hürden etwas daran zu ändern, weil man sich immer neue Gründe überlegt hat, warum man doch quasi noch Junior ist und bleiben sollte, trotz all der Erfahrung, die man so über die Jahre gesammelt hat. Zudem war es halt der erste "richtige" Job und ich habe mir damals auch nicht viele Gedanken darüber gemacht, einigermaßen geschickt zu verhandeln, sondern wollte einfach nur arbeiten und mein eigenes Geld verdienen und hatte auch wenig Vorstellungen davon, was angemessen wäre. Und, so ganz plakativ gesagt, es ist halt wesentlich einfacher, einmal einen neuen Arbeitsvertrag auszuhandeln, mit dem man sich arrangieren kann, als jedes Jahr lang und ausgiebig um ein paar einstellige Prozente Gehaltsanpassung zu feilschen die am Ende eh kaum einen Unterschied machen.


    Andererseits haben mir meine Projekte nicht mehr gefallen. Habe ein paar Jahre lang Software entwickelt und sehr viel zwischen verschiedenen Sprachen und Umgebungen gewechselt und irgendwann blieben einfach nur noch die alltäglichen, langweiligen oder wirklich anstrengenden üblich, ohne dass es dabei etwas interessantes Neues zu Lernen gegeben hätte. Letzten Endes sehe ich Arbeit als Mittel zum Zweck: Ich brauche halt Essen und ein Dach über dem Kopf und muss meine Hobbies finanzieren können - und wenn ich durch die Arbeit technische Dinge lernen kann, die ich spannend finde, muss ich in meiner Freizeit weniger Zeit damit verbringen, mir die selbst für meine privaten Bastelprojekte beizubringen. Es ist also sehr in meinem Interesse, dass ich dort etwas und das "richtige", sprich für mich gerade relevante, lerne.


    Von dem Startup-Charakter der Firma war dann zuletzt irgendwann auch nicht mehr viel übrig; man hat versucht, Probleme mit allerlei neu eingeführten Prozessen oder mehr Projektmanagement und zeitintensiven wie unproduktiven Meetings zu erschlagen und dabei oft die Leute, die die Projekte im Allltag technisch umsetzen mussten nicht in die Problemlösungsversuche einbezogen. Die Ergebnisse waren dann entsprechend... ausbaufähig.


    Hattet ihr danach direkt einen Anschlussjob?


    Ja. Ich habe mir in Ruhe eine neue Stelle gesucht und erst dann direkt nach dem Unterschreiben die Kündigung eingereicht. Aus Arbeitgebersicht vielleicht nicht die feine Art, aber als Arbeitnehmer muss man schließlich auch sehen, wo man bleibt und aus einem laufenden Arbeitsverhältnis ist es nun einmal weniger riskant.


    Wie war das Kündigungsgespräch?


    Mir war das Thema vorher sehr unangenehm, weil mir klar war, dass der Arbeitgeber nicht damit rechnet, sprich dann natürlich für all meine Projekte und Aufgaben relativ zeitnahe jemanden finden musste, der die übernimmt. Aber ich bin froh, dass nicht vor mir hergeschoben zu haben: Bin morgens direkt zum Geschäftsleiter und habe ihm gesagt, dass ich ihn gerne einmal sprechen würde, mich zu ihm ins Büro gesetzt, erklärt dass ich kündige und den schriftlichen Teil bei der Gelegenheit dann auch persönlich übergeben. Der war natürlich erst einmal überrumpelt, hat Kritik daran geübt, dass ich ihn - stimmt schon - vor vollendete Tatsachen gestellt habe und fand es sehr schade, íst aber freundlich dabei geblieben und ich dürfe auch weiterhin jederzeit wieder dort anfangen, wenn ich wollte. Also eigentlich super, keine verbrannte Erde hinterlassen und selbst wenn ich da momentan nicht mehr arbeiten möchte, ist es doch schön, die Option zu haben und im Guten zu gehen, ohne mehr Frust als nötig abzuladen. Man trifft sich ja immer zweimal...


    Wie viele Wochen vor Jobende habt ihr gekündigt?


    Ich hatte im Arbeitsvertrag zwei Monate Kündigungsfrist stehen und entsprechend dann auch mit der Vorlaufzeit gekündigt.


    Hattet ihr ein schlechtes Gewissen?


    Nein. Natürlich spielt da dann auch etwas Frust mit rein, aka "selber schuld", aber ich habe schon mit der langen Kündigungsfrist genügend Zeit gegeben, Dinge zu dokumentieren, weiterzuverteilen und ich habe vor der Kündigung lange genug versucht, bestimmte Projekte und Prozesse zu verbessern und die Verbesserungsvorschläge hat man sehr oft abgelehnt, weil zu teuer/aufwändig (ungeachtet all der Kosten, die es verursacht hat, diese Probleme nicht zu beheben). Von daher kann ich sagen, getan zu haben, was ich konnte und mehr brauche ich nicht, um mein Gewissen zu beruhigen. Die Kollegen - die waren übrigens klasse - haben mir natürlich Leid getan, mit all der Extraarbeit, die das für diese bedeutet hat. Allerdings würden die keine Probleme haben, etwas anders zu finden, wenn denen das mit meinen alten Projekten zu doof wird.


    Die Krux: auch wenn sich das Unternehmen in dem ich jetzt Arbeite wirklich selbst zuzuschreiben hat das ich so schnell wie möglich gehen möchte habe ich ein unglaublich schlechtes Gewissen, wenn ich Kündige. Ich werde nämlich Recht schnell (4 Wochen, evtl auch zur Monatsmitte) kündigen. Die Stelle die ich habe ist nicht gerade einfach neu zu besetzen, vor allem in meiner Kleinstadt. Wir haben ja einen enormen Fachkräftemangel. Wenn es nach mir geht will ich wenigstens ein paar Wochen zwischen dem einen und den andern Job haben um mal ein bisschen Pause zu haben und vom alten Job zu "heilen", bis ich mich auf den neuen Konzentrieren kann. Ich könnte natürlich auch noch etwas länger bleiben bis die Stelle wieder besetzt ist aber mir geht es dort so schlecht das ich auch finde, dass die das absolut nicht mal verdient haben. Meine Firma wird mich aber hassen, wenn ich kündige. Eine Krux. Die Entscheidung kann nur ich treffen, nur durchdenke ich das eh am Tag 2mio mal und wollte euch einfach Mal nach euren "Kündigungserfahrungen" fragen.

    Ganz ehrlich, egal wie egoistisch dir das vorkommen mag, wenn du aktuell unglücklich bist, dann nimm auf dich Rücksicht und nicht das Unternehmen, welches dich gerade unglücklich macht. Das ist wirklich nicht dein Problem.


    Ich habe bereits ein paar Monate bevor ich die Kündigung eingereicht habe, versucht einen bestimmten Teil meiner Aufgaben abzugeben, weil es zu viel für mich war. Wir wollten jemanden speziell für die Tätigkeit einstellen. Und als ich die Kündigung eingereicht habe, wollten wir das dann sogar noch sehr viel mehr, aber Ich stehe mit meinen ehemaligen Kollegen noch in gutem Kontakt und insofern weiß ich, dass das bis heute nicht geklappt hat - nicht, dass es keine Bewerbungen gegeben hätte, aber war wohl zu teuer. Stattdessen hat man jetzt notdürftig die Aufgaben zwischen anderen Personen verteilt und das Flickwerk läuft so weiter wie bisher schon. Will sagen: Selbst wenn du deinem Unternehmen aus reiner Nächstenliebe mehr Zeit gibst, ihre Angelegenheiten anständig zu regeln ist längst nicht gesagt, dass die das dann auch auf die Reihe bekommen. Effektiv kostet das einfach nur dich Zeit, die es dir anderswo besser gehen könnte und am Ende ist es dann vielleicht sogar sinnlos gewesen.


    Und auch davon ab, versuche nicht so viel über diese und jenen mögliche Folgen zu grübeln. Einfach mal etwas Neues anfangen kann wirklich helfen und kann dann ja anscheinend auch fast nur besser sein so gemessen an dem, was du schreibst. Ich z.B. bin rückblickend glücklicher mit meiner neuen Stelle als der vorherigen und die Abwechslung hilft auch sehr, mal wieder auf neue Gedanken zu kommen so aus dem Alltagstrott raus.

    Arm64 unterstützt zwar inzwischen Virtualisierung, aber immer noch nicht nested. Also entweder Proxmox oder kata-container, aber auf keinen Fall beides geschachtelt auf RPIs und Hetzner Cloud auf Ampere ist dann auch raus. Hmpf.

    @ lain: Ich habe nicht soviel Platz zu Hause. Außerdem bin ich leicht süchtig nach AoB, deshalb kaufe ich mir die LN, Mangas, Fanbooks immer als ebook. Das geht am schnellsten.

    Ich kann es nachvollziehen, die sind halt auch alle echt gut bisher, kann mir kaum vorstellen, dass die späteren schlechter werden ;) Und ja, das Regal füllt sich...

    Ascendance of a Bookworm, Band 14 . Wobei das bestimmt noch eine Weile dauert, bis das tatsächlich bei mir ankommt, war bei den vorherigen Bänden zwischen ein paar Tagen, ein paar Wochen und beim 13. Band sogar Monaten Abweichung der Lieferzeit alles dabei.

    Ascendance of a bookworm, Band 20 (light novel 4.8)

    Ich bin da echt hin- und her gerissen - einerseits würde ich liebend gerne die aktuellen Bände lesen wie du, andererseits möchte ich die so gerne in Papierform und entsprechend hänge ich immer Jahre zurück. Wäre einfach nicht der gleiche Zauber, das Buch im Nachhinein noch zu lesen, wenn ich es vorher schon digital durchgelesen habe. Es ist nicht so, dass ich mit Ebooks gar nichts anfangen könnte, aber ein Buch über Bücher und ganz besonders diese Reihe möchte ich irgendwie als "klassisches" Buch genießen :P

    Ich hab' mir vorhin im Kino "Belle" angeschaut. War gut, sehr schön animiert und der Sound war wirklich klasse (viele Gesangseinlagen), kann man sich auf jeden Fall ansehen, auch wenn die Story mir teilweise etwas zusammengewürfelt vorkam ist das Gesamtwerk sehenswert gewesen, schön emotional und stimmungsvoll.


    Mein persönliches Highlight war allerdings weniger der Film selbst, als die Tatsache, dass der Film in dem kleinen, verpeilten Kino erst einmal eine Weile lang im Originalton aber ohne Untertitel lief - den hatten sie wohl schlichtweg vergessen - ich selbst war eigentlich zu spät da und hätte den Anfang verpasst, hätten sie deswegen die Vorstellung nicht noch einmal von vorne angefangen, sooo praktisch ^^. Als ich das letzte mal für Jujutsu Kaisen da war, fehlte der Sound und es hat mehrere Anläufe gebraucht, bis sie den hinbekommen haben (sprich, mehrfach den Film und teils auch die Werbung zu Beginn neu abgespielt, bis sie irgendwann aufgegeben haben und uns alle in einen anderen Saal verfrachten mussten mit funktionierender Technik), das chaotische Drumherum in dem kleinen Kino hat auch immer einen guten Unterhaltungswert, macht jeden Besuch zu einem Erlebnis :D

    Bookworm schaue ich mir auch weiter an. Auch wenn ich nach dem Ende von Season 2 ungeduldig geworden bin und die Light Novel nun schon wesentlich weiter gelesen habe als den aktuellen Animestand wird der bestimmt trotzdem noch gut anzusehen.


    Paripi Koumei gefällt mir bisher von den Anime, die ich in der aktuellen Season neu angefangen habe am besten, inzwischen sind 3 Folgen gelaufen und jede war einfache, aber gute und lustige Unterhaltung. Außerdem mag ich dessen buntes Opening irgendwie total.

    Ja, da müsste man wahrscheinlich wirklich öfter mal gebrauchte Hardware riskieren. Bin ich einfach kein Fan von, mir ewig altes Zeugs zu besorgen (liegt natürlich im Auge des Betrachters was alt ist), kann die Vorteile in Zahlen und den Grund dafür, dass das viele machen aber durchaus nachvollziehen. Das generell sperrige Format von den Gehäusen ist kein Problem, auch die Lautstärke nicht. Habe das vor ein paar Jahren aus dem Wohnzimmer verbannt in eine kleine, separate Kammer in der ein Serverschrank mit 42HE steht und sämtliche Periphiere ist über ~20m Kabelkanal angebunden.


    Meine ganzen normalen Systeme, sprich Spielerechner usw. sind ebenfalls alle im Rack, im Raum nebenan und der Schrank ist seit einer Weile auch mit Akkustik- und Bitumenplatten ausgekleidet nun etwas leiser trotz der fiesen kleinen 40mm Lüfter in manchen Geräten, dank der räumlichen Trennung lässt sich das fast komplett ausblenden. Einziger Nachteil der Schalldämmung: Da war dann halt auch gleich eine aktive Kühlung nötig... bin sehr gespannt, wie sich das diesen ersten Sommer über verhält mit den Temperaturen.

    Ja das stimmt, ist schon richtig, dass du nach dem Verwendungszweck fragst, davon hängt natürlich viel Sinnhaftigkeit ab. Mir ging es auch nur darum, dass Stomverbrauch nicht per se böse ist. Aber ja, momentan schmerzt der natürlich umso mehr und weniger ist trotzdem besser wenn möglich ;)


    Was die Rpis angeht: Ja, die kann man gut virtualisieren. Allerdings habe ich dann i/o-bedingt auch eine ganz andere Situation als mit einzelnen Systemen (außer natürlich der Server hat entsprechend Leistung, Speicher und Netzanbindung). In dem Fall z.B. soll auf denen Kubernetes laufen und das Scaling per Skript über PoE und dann Netboot auf das jeweilig passende Image erfolgen, sprich wenn das alles so funktioniert, wie ich mir das momentan vorstelle, dann werden die Dinger nachher munter selbstständig starten und stoppen je nach Last. Der ursprüngliche Gedanke war auch mal, dass ich so standarisierte Consumerhardware sehr einfach und günstig austauschen kann bei Defekten und mit wenig Setup erweitern kann falls nötig. Ein anständiges Serversystem oder der Austausch defekter Teile schlägt ja auch oft recht ordentlich zu buche. Das war allerdings auch eine Annahme, die ich getroffen hatte, bevor die Rpis so teuer wurden und entsprechend muss ich wohl erst mal mit denen auskommen, die ich bereits habe...


    Das NAS habe ich aber auch lieber als einen eigenständigen Server. Die RPis sollen halt später so im Verbund laufen, dass der Ausfall einzelner kein Problem darstellt, aber die sollen in erster Linie rechnen und auch mal kurzfristig verschiedene kleine Dienste hosten ohne selbst wichtige Daten zu speichern, idealerweise arbeiten die nur in einer kleinen Ramdisk, mal schauen.

    Kann natürlich nicht für den OP sprechen, aber was ist verkehrt an so einem Setup wie seinem? Bei mir schwankt die Last im Rack auch zwischen 500-600W im Dauerbetrieb und wenn in den nächsten paar Monaten endlich alles soweit ist, dass noch mal 12 kleine Rpis dazukommen können, wird es eben wieder ein bisschen mehr. Gerade all die verschiedenen Router und Switches drumherum ziehen in der Summe ganz gut und konstant Strom. Aber so etwas ist ja schließlich ein Hobby und man lernt ordentlich etwas dabei, da gibt es doch viel sinnlosere Möglichkeiten, Geld zum Fenster rauszuschmeißen, oder nicht? Ich nehme mal an, du hast bestimmt auch das ein oder andere gelernt beim einrichten und verwalten deiner Server, was als Systemadministrator nützlich sein kann? ;)


    Die Stromkosten wäre mir das jederzeit wert, auch jetzt noch. Für Virtualisierung ist so eine Workstation wie oben beschrieben bestimmt nett... und solange es nicht dauerhaft Volllast ist, ist der Verbrauch auch nicht ganz so schlimm wie auf den ersten Blick.


    Finde es gerade an der IT so schön im Vergleich zu anderen Berufsfeldern, dass man selbst komplexe Setups zu Hause noch einigermaßen erschwinglich , selbst wenn in kleineren Maßstäben, nachbilden kann.

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    [...]

    Nettes Zeugs, _I3ErFel_ ;)

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    Heute Abend kommt Distant Worlds 2 (Steamseite) raus, bin gespannt, wie das Spiel wird, ich warte schon seit ein paar Jahren drauf und bisher bin ich recht zuversichtlich. Relativ komplexe 4X Weltraumstrategie und definitiv ein Nischentitel.


    Ich fand bereits den ersten Teil sehr viel besser als das wesentlich später erschienene Stellaris (kann man zwar auch nur grob vergleichen, aber ist wahrscheinlich der bekannteste Titel, der so ungefähr in die Richtung geht) und dabei wesentlich zugänglicher als Aurora 4X, was auch mir dann wirklich schon etwas zu viel Nische ist :D.


    Der erste Teil ist inzwischen schon sehr alt, was technisch echt grenzwertig geworden ist. Insofern mal sehen, ob der zweite die Tiefe behalten kann und die neue UI endlich besser ist, das Gameplay braucht sich eigentlich gar nicht groß zu ändern, solange es nichts an Tiefe verliert, das war damals schon klasse.

    Oh, den kenne ich noch nicht, danke für den Tipp. Ich werde die Tage mal 'nen näheren Blick riskieren, der könnte wirklich was für mich sein ;)

    Danke für die netten Willkommensnachrichten. (':

    Hi!

    Ich hoffe du wirst dich hier sehr schnell sehr wohlfühlen und stößt auf angenehme Menschen hier!


    Und danke nebenbei für die Erinnerung, dass ich Haibane Renmei endlich Mal fertig gucken muss :ghost:

    Hehe, gerne geschehen (';

    Wir freuen uns immer über Zulauf. Lass dich nicht von der Wired verschlingen :P

    Ich muss wohl darauf achten, hin- und wieder mal vor die Türe zu gehen, weg vom Computer. Seit Zeiten häufigen Homeoffices sind die Übergänge am Bildschirm teils echt schon fließend und das zugehörige Kabelgewusel existiert hier auch schon... :-P

    Moin,


    so, jetzt habe ich mir doch mal einen Account hier angelegt, bin etwas neugierig geworden, was sich hier für Leutchen rumtreiben...


    Wie man es der Begrüßung wahrscheinlich bereits entnehmen kann, bin ich wie der letzte Poster hier ebenfalls nördlich verortet (aber leider schon ein Jahrzehnt älter (';).


    Ich lese gerne, sowohl Manga als auch die "übliche" Variante von gebundenem Papier ohne hübsche Zeichnungen aber dafür mit mehr Text, z.B. Ligotti, Strantzas, Lovecraft und vergleichbares, hin- und wieder auch mal etwas klassische Fantasy oder Science-Fiction. Was Mangas angeht, habe ich ein großes Faible für Asano.


    Computerspiele sind auch eine gute Sache. Fast schon essentiell. Wobei ich in den letzten Jahren die meiste Zeit eher mit Basteleien (von außen betrachtet würde man die wohl als Verschlimmbesserungen bezeichnen) an und um meine Hard- und Software verbracht habe, beinahe weniger mit den eigentlichen Spielen. Wäre ja langweilig, wenn das alles einfach so funktionieren würde wie es soll. Spaß macht es jedenfalls ordentlich (solange man die Stromrechnungen ausblendet und sich stattdessen auf die Begeisterung für die Technik konzentriert ^.^).


    Und naja, dann sind da natürlich noch die Anime. Geht sicherlich von bis, aber am liebsten mag ich die, bei denen ich auch nach dem Anschauen noch eine Weile drüber nachdenken kann, z.B. GitS, Haibane Renmei, Noir oder Suzumiya haben mir sehr zugesagt, wobei das jetzt wirklich willkürlich ist. Kann düster sein, militärisch, völlig kindisch oder auch einfach nur so richtig schön verträumte Sachen, ganz nach Lust und Laune, Hauptsache ist für mich, man kann sich ein wenig von einer guten Geschichte oder Atmosphäre mitreißen lassen.


    Allerdings sind das eben - bis auf einige der Computerspiele -, Hobbies denen ich schon ewig so für mich alleine nachgehe, weil damit in meinem Umfeld kaum wer etwas anfangen kann. Logischer Schluss also: mir bleibt eigentlich gar nichts anderes übrig als willkürlich Leute im Internet zuzuquatschen, die sich eventuell für ähnliches Zeugs interessieren, insofern erscheint mir das hier ein guter Anlaufpunkt. Und vielleicht quatscht dann ja auch wer zurück (':