Beiträge von Solo Player

    Ich gehöre wohl eher zu der Fraktion schön Verpackter Geschenke xD

    Kann ich bestätigen.

    :foxy2:


    Was mich angeht: Solange der zu verpackende Gegenstand Rechteckig ist bekomme ich das mit dem Schönen Verpacken gerade so hin. Aber lasst mich mal was anderes einpacken, das sieht dann aus wie Kraut und Rüben.

    Ich halte die Grundprämisse in dem Video schon einmal für grundlegend Falsch.

    Was den guten Klang angeht: Ich glaube nicht, das die Menschen da heute weniger Wert drauf legen als früher. Eher im Gegenteil.

    Generell wurde früher statt Spotify und Co einfach Radio gehört. Was qualitativ (das war damals auch noch Analog und über Funk) sowieso noch schlechter was als heute die Streaming-Dienste.

    Früher haben wir als Jugendliche unsere Musik ansonsten im Radio aufgenommen, auf Kassetten. Und selbst Erwachsene haben das gemacht. Von gutem Klang kann da kaum die Rede sein. Die meisten Leute, die ich kannte, hatten auch eher billige Plattenspieler, mit so 0815 Nadeln. Selbst Musik von Schallplatten klang da eher lahm.

    Was also schon einmal die Quelle der gehörten Musik anhört würde ich sagen das es heute tendenziell sogar besser ist als früher.

    Was dann die Technik zuhause angeht: Früher hatten auch nicht mehr Leute fette Anlagen zuhause. Das halte ich für ein Gerücht. Wenn ich da so überlege wie es in meiner Familie aussah, bei Onkels und so, dann hatte ich einen Cousin der da Wert drauf gelegt hatte. Der Rest hatte 0815 Anlagen zuhause.

    Auch haben früher, glaube ich, nicht mehr Leute gezielt Musik gehört statt nur nebenbei, als das heute der Fall ist. Ich würde sogar eher sagen das die Menschen das Heute aufgrund der besseren Verfügbarkeit mehr machen. Das genannte Beispiel mit dem "eine Schallplatte komplett abspielen" vs. Streaming Dienste ist ja ein gutes Beispiel: Wenn ich früher eine Schallplatte (oder CD) aufgelegt habe, dann wurde die gestartet und lief durch während ich was anderes gemacht habe. Wenn ich heute bei Amazon Musik meine Musik höre, dann wird jedes Lied einzeln ausgewählt. Ich höre heute also definitiv mehr Musik ganz gezielt, ohne was anderes zu machen, als ich das vor 30 Jahren in meiner Jugend gemacht habe. Oder das z.B. bei meinen Eltern oder so damals erlebt habe, das die das machen.

    Theoretisch habe ich auch alles zusammen, es sollte Freitag ankommen. Aufgefüllt wird das mit ein paar Schätzen aus meiner Schatztruhe, die sehr gut ins Profil passen und mein Wichtelkind sicher erfreuen werden.

    Praktisch werde ich am Wochenende aber auch nochmal ein paar Läden abklappern. Bei einer Sache ist noch Luft nach Oben.

    Und dann wäre dabei natürlich noch die Sache mit den Zuckerhaltigen Beilagen. :crazy:

    Was ist euer absoluter Lieblings Anime?

    Gate: Jieitai Kanochi nite, Kaku Tatakaeri

    Was ist euer absoluter Hass Anime?

    Naruto

    Welcher Anime hat euch zuletzt so richtig gefesselt?

    Pantheon (wobei, ist glaube ich US und somit kein Anime)

    Von welchem Anime wart ihr zuletzt am meisten Entäuscht?

    Arcane (wobei, ist glaube ich US und somit kein Anime)

    Was ist euer Lieblings Genre?

    Fantasy

    Welches Genre könnt ihr so garnicht ab?

    xy Love, Romance

    Welchen Anime Charakter mögt ihr am Liebsten?

    Rory Mercury

    Welchen Charakter hasst ihr am meisten?

    Naruto

    Aus Welchem Jahr habt ihr die Meisten Anime geschaut?

    äääähhhh....

    Nach wieviel Folgen/Minuten habt ihr einen Anime am schnellsten abgebrochen?

    < 2 Minuten

    Wie lange dauert der Bisher am Längsten Folgen besitzende Anime den ihr gesehen habt?

    Fairy Tail, also viele Stunden. Müsste ich ausrechnen

    Welchen Anime habt ihr am öftesten gesehen?

    Gate

    Wenn ihr euch eine waffe aus einem Anime aussuchen könntet beispiel das Geass, Death Note,Teufelsfrucht usw was würdet ihr nehmen?

    Keine Anime, sondernd ein JRPG, aber: Die Klinge Pyra aus XC2, da sie ja im Grunde eine Waffe ist. :frosch:

    Und was mich mal richtig interesiert WARUM schaut ihr Anime?

    Die völlig andere Erzählweise und das oft gänzlich andere Worldbuilding im Vergleich zu westlichen Comics, Filmen, Serien und Büchern.

    Ich habe mir die Serie, ohne den Thread hier gelesen zu haben, am Wochenende angeschaut. Auf Netflix. Habe mir da mal wieder ein Monat das Abo gegönnt und gehe halt gerade die Liste durch. Ich wusste weder was von den unterschiedlichen Synchros, und war auf Folge 1 auch nicht vorbereitet.

    Habe die erste Folge noch beim Zocken nebenbei geschaut. Was gut war, ich gehöre zu den Leuten die sonst in Folge eins bei den Aliens abgebrochen hätten. Ich hätte das Ganze dann wohl direkt unter übertriebenem Ecchi oder so abgestempelt. Zum Glück habe ich aber weiter geschaut, denn den Rest der Serie fand ich ganz unterhaltsam. Geht ja auch nicht übertrieben lange und war recht schnell durchgeschaut. Wobei man schon sagen muss es das Niveautechnisch schon sehr niedrigschwellig ist. Pubertäre Anspielungen gibt es ja nun wirklich zuhauf, und was ich von der Twenty-Oma halten soll weiß ich auch noch nicht so genau.

    Wenn man das aber ausblendet ist die Reststory ganz nett, und der Grafikstil und die Kämpfe sind halt gut gemacht und durchaus sehenswert. Trotzdem denke ich, das ich altersmäßig nicht mehr so ganz die Zielgruppe bin.

    Ein Paket ganz unabhängig vom Wichtelpartner zu packen finde ich auch etwas am Thema vorbei. Zumindest die Abneigungen und was man nicht mag sollte man sich einmal anschauen und beherzigen damit es nicht völlig daneben liegt. Darüber hinaus haben wir hier ja alle alleine schon aufgrund des Forenthemas gewisse Interessen bekundet, ich finde es daher nicht völlig unmöglich Dinge auch vorher schon gekauft und bei Seite gelegt zu haben.

    Mein Paket wird wie letztes Jahr ein Mix aus Dingen sein die ich ganz gezielt auf den Wichtelpartner versuche abzustimmen, und wird aufgefüllt mit Dingen die ich halt ganz allgemeint thematisch passend finde oder gerade rumliegen habe (Aber kein Schrott oder sowas!). Dafür wird es die 15€ aber auch wieder relativ weit überschreiten, weil ich die "Auffüllitems", die ich jetzt auch schon liegen habe, da nicht so mitzähle.

    Es gibt Haufenweise neue Infos:

    Ein Neues Video:

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    Kaufbar sind die Editionen hier:

    Produkte
    Koei Tecmo Europe Shop (EU) We have available for pre-order and purchase exclusive Limited Editions
    www.shopeu.koeitecmoeu.com

    Anzumerken ist weiterhin, das es in der EU nur für die Playstation und xBox eine physische Version geben wird, für die Switch ist das Spiel nur digital erhältlich. Was Schade ist, denn in den USA gibt es auch eine physische Switch Version.

    Ich denke wer wirklich arm ist und dadurch Zugang zu Dingen wie die Tafel erhält, und wer nicht all zu wählerisch ist sondernd eben nimmt und isst was gerade bezahlbar ist, und wer vor allem außer Leitungswasser nichts trinkt (Tee, Kaffee und auch alles andere ist teuer), der kann das schon hinbekommen. Meiner Meinung nach wäre das aber eher ein Überleben und nicht wirklich ein Leben.

    Eine Gesunde, Leckere und Abwechslungsreiche Ernährung ist für mich der Grundpfeiler für Lebensqualität. An allen anderem kann es ja gerne mal mangeln, aber da eher nicht.

    Nefarious Maniac

    Widerspricht aber absolut nichts von dem was ich oder andere geschrieben haben. Selbst da steht, das sehr viele geopolitischen Dinge eine Rolle spielen. Nicht nur steigende Energiepreise, auch steigende Preise z.B. für Zucker auf dem Weltmarkt. Man kann es somit eben doch gewissen Ereignissen zuschieben. Vor allem die Steigerungen aus der Zeit, als sie besonders hoch war. Das Leugnen auch deine Artikel nicht.

    Dazu kommt, das wir seit Jahresbeginn kaum noch eine nennenswerte Inflation haben im Lebensmittelbereich, wie man bei meinem Link ja sehen kann.

    Der Sinn einer Quelle wäre doch, wenn ich i.was behaupten wäre wofür ich Beweise oder nachdruck brauche, aber die von mir genannten Infos sind doch absolutes Allgemeinwissen

    Du schreibst es sogar selbst:

    Die Lächerlichkeit was die Preiserhöhungen angeht, kann ich mittlerweile auch nicht mehr nachvollziehen, Putin is schuld, der Krieg is schuld, als nächstes ist vermutlich Trump schuld das die Butter 5 Euro kostet.

    Man kann nicht alles mit unliebsamen Personen oder Ereignissen rechtfertigen, aber das nur meine Meinung.

    Das was die Allgemeinheit zu dem Thema weis (also das Allgemeinwissen) ist, das der Krieg Schuld dran ist. Du sagst sogar selbst, das es nur deine Meinung(!) ist, es sei anders. Also ja, für sowas sollte man dann auf Anfrage auch mal eine Quelle bringen können oder es zumindest näher erläutern. Alles andere ist nur das typische, faktenlose "die da oben erzählen eh nur Lügen und schieben die Schuld auf Andere".

    Ich ignoriere deine ad hominem Kommentare, aber - hast du für deine Behauptungen eigentlich irgendwelche Beweise?

    Wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte. Natürlich ist ein Teil der Preissteigerungen auf steigende Lohnkosten etc zurück zu führen, und natürlich gibt es immer mal Hersteller die aufs Neue mit Verpackungen tricksen. Inflation gab es auch vor dem Ukraine Krieg, wird es auch danach geben, und natürlich ist ein Teil der Inflation etwas ganz natürliches, und in einer funktionierenden Wirtschaft auch gesundes.

    Man kann das hier gut sehen:

    Eine leicht erhöhte Inflation bei Lebensmitteln begann schon im Sommer 2021. Also vor dem Krieg, und sogar vor der letzten Bundestagswahl. Was auch immer die Gründe dafür waren, sie waren davon unabhängig.

    Trotzdem ist es einfach so das der Großteil der zusätzlichen Inflation, also der, die über der durchschnittlichen die wir die Jahre zuvor hatten, auf den Ukraine Krieg und andere Dinge zurück zu führen ist. Das abzustreiten wäre weltfremd. Auch das sieht man in der obigen Statistik ganz gut, denn es ging im Sommer 2022, als die Strompreise anfingen massiv zu steigen, so richtig los. Wenn die Preise für Energie anziehen, dann steigen im Grunde alle Produktionskosten. Diese massiven Steigerungen haben sich nach etwa einem Jahr aber wieder beruhigt, und heute haben wir wieder ein Niveau das dem vor Sommer 2021 entspricht.

    Und das trotz anderer Einflüsse, die ja auch noch dazu kamen/kommen: Aufgrund geopolitischer Ereignisse (Nahost Krieg zum Beispiel) ist z.B. der Import von Waren aus Asien teurer geworden, weil Containerschiffe weite Umwege fahren müssen. Und da kommt noch einiges andere oben drauf. Bei Getreide gab es (und gibt es teilweise bis heute) durch den Ukraine Krieg auf dem Weltmarkt einen riesen Mangel, wodurch die Preise hier global für alles an Getreide massiv angezogen sind. Da hat dann eben auch der ein oder andere lieber exportiert, wenn es sich gelohnt hat.

    Daher verstehe ich die Diskussion auch nicht. Zumal es für das eigentliche Thema hier irrelevant ist woher die Inflation kommt. Wichtig ist nur: Sie war 1-2 Jahre lang verstärkt da. In Summe ist das heute aber nicht mehr relevant.


    Ich weiß echt nicht, wie ihr das auseinanderklamüsern könnt und bin schwer beeindruckt.

    Das ist bei mir eigentlich sehr einfach: Ich kaufe Lebensmittel fast nur auf dem Wochenmarkt (wo ich bar zahle) oder in 3-4 ausgesuchten Supermärkten, bei denen ich überall Apps benutzt. Da ist sonst nichts bar zahle, und in besagten Supermärkten auch nichts anderes als Lebensmittel kaufe (Drogerie etc kaufe ich dann wieder woanders) muss ich nur am Monatsende auf die Summen in den Apps schauen und meine Barabhebungen dazu rechnen (zahle außer auf Wochenmärkten und in Backereien nie bar). Und schon habe ich die Summe. Die ein oder andere Flasche Spülmittel etc die ich evtl doch mal auf die Schnell bei Lidl einpacke verrechnet sich mit den Dingen, die ich ab und an mal an Lebensmitteln doch mal woanders kaufe. Das sind aber so minimale Beträge, das wäre im Zweifel auch egal. Wir reden hier ja auch von ungefähr Beträgen, ich gebe ja nicht jeden Monat auf den Cent genau das gleiche für Essen aus.

    dann kommen mein Partner und ich tatsächlich mit ca. 50€ im Monat aus.

    Ich würde da wirklich gerne mal eine Übersicht haben, was du da täglich so isst, und wo du das kaufst. Ich kann mir das heute nicht mehr vorstellen. Es gab mal Zeiten (Studium), da habe ich auch davon gelebt. Da kostete gefühlt aber auch alles nur die Hälfte, und ich habe an 20 Tagen die Woche Mittags Spaghetti mit einfacher Tomatensauce gegessen. Oder mal ne Woche nur Pizza (3er Pack Margherita Pizza damals für 1,70€). Also alles andere als gesund.

    50€ im Monat würden bei mir heute vermutlich nicht einmal mehr für das tägliche Frühstück reichen (Anmerkung: Ich vertrage nicht so viel Gluten, dadurch ist Müsli und Brot relativ teuer bei mir). Alleine nur mit dem Obst, das ich täglich so esse, dürfte ich im Monat zusammen schon auf 50€ kommen. Nur mein täglicher (Bio-) Joghurt sind ja schon 25€ im Monat.

    Wer arbeiten will findet auch was.

    Diese dumme Ausrede von wegen ich finde nichts bei mir, ist lächerlich.

    Dann muss ich eben nen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen, oder evtl nen Umzug in Kauf nehmen, aber Arbeit gibt es immer i.wo

    Wenn man bereit ist jeden scheiß Job anzunehmen für viel zu wenig Geld mag es im Kern sogar richtig sein. Ansonsten nicht. Nicht jede Arbeit ist zumutbar, nur weil jemand ihn theoretisch machen könnte.

    Und wen kümmert es das es Menschen gibt die wirklich nicht mehr arbeiten wollen weil sie auf den Scheiß keinen Bock mehr haben? Es gibt mehr Arbeitslose die arbeiten wollen als Arbeit, daher kann man den Rest auch einfach ignorieren.

    Statt also auf die angeblichen Schmarotzer zu schimpfen und zu versuchen diese zum Arbeiten zu zwingen sollte man mehr Energie dafür aufwenden diejenigen, die wirklich arbeiten wollen, in die freien Jobs zu bekommen. Dafür ist nur zu wenig Geld da weil zu viel Energie aufgewandt wird angebliche Schmarotzer zu finden. Von denen dann am Ende oft genug auch genug nicht freiwillig in ihrer Lage sind. Ich ziehe lieber einen von denen mit durch, der wirklich keine Lust mehr hat auf Arbeit, als einen Verhungern zu lassen, der Gründe hat nicht mehr zu arbeiten, z.B. die Gesundheit.

    Einfach mal den Reichen einen Teil ihres Geldes nehmen und an die ärmeren verteilen, dann wären alle Probleme gelöst. Meiner Meinung nach gibt es kein Talent, keine Qualifikation und auch sonst keinen Grund warum ein Mensch mehr als das 10 fache eines anderen Menschen, der 40 Stunden die Woche arbeitet, verdient. Ausgehend vom Mindestlohn kann man meiner Meinung nach daher bei etwa 240.000 Euro im Jahr kappen und ab da einfach mal 90% Steuern kassieren. Und schon hätten wir genug Geld um die Geringverdiener besser zu bezahlen (und auch den Arbeitslosen mehr zu geben), und am Ende somit sogar den Reichen wieder mehr zu gönnen (da dann ja der Mindestlohn steigt).


    Was das eigentliche Thema angeht: Ich gebe im Monat mind. 600€ für Lebensmittel aus. Als ich Student war habe ich teilweise von 50 Euro im Monat gelebt. Das könnte ich heute nicht mehr. Ich leiste mir auch mal Bio Zeugs, kaufe Fleisch und Fisch viel auf dem Wochenmarkt weil die Quali da besser ist als im Supermarkt und plane meine Ernährung mehr nach dem Motto "Darauf habe ich Lust" als "Das ist gerade im Angebot". Ich bin auch kein Großverdiener, aber ich spare heute lieber an anderen Dingen als an den Lebensmitteln.