Beiträge von Vanya

@Peachgirl: Ja, die netten "Metal"-Hörer können durchaus nerven, aber ständig darauf einzuhacken zerstört leider auch das neutrale Weltbild uns Metal-hörern gegenüber. Lass die Menschen einfach links liegen, sonst endet das in ewig-währenden "Dissfights".

Ich tu mir leider ein wenig schwer, wenige Bands rauszupicken, seid mir also nicht böse, wenn es ein paar mehr werden....

• Scar Symmetry
• Neaera
• Amon Amarth
• Die Apokalyptischen Reiter
• J.B.O.
• Cannibal Corpse
• Mercenary
• Nightrage
• Devin Townsend
• Strapping Young Lad
• Equlibrium
• Children of Bodom
• Eluveitie
• Insomnium
• Mygrain
• Wintersun
• Nile
• Jack Slater
• Vader
• Kataklysm
• Dimmu Borgir
• Eschaton
• Satyricon
• Rzeznia
• Fantômas
• Blind Guardian
• MetallicA

So, ich hör dann mal auf. Meine Playlist wechselt sich eh ständig ab. Ich hör aber auch gerne OSTs, im Moment sind die OSTs von Soul Calibur II-IV drinne..^^

Hm...was denke ich über Metal...
Also ich finde, dass Metal der letzte Dreck ist... ^^
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Ich bin seit etwa 4 Jahren begeisteter Metal-Hörer. Anfänglich nur ein wenig Blind Guardian gezeigt bekommen, 'n bisschen Metallica, Iron Maiden...so Basic Stuff halt, fand ich anfangs ganz cool. Ebenso Hammerfall (hey, nix gegen die. ^^). Dann kam aber ein gewaltiger Schnitt ins Bild: Cannibal Corpse. Hat mir auf Anhieb gefallen, hab dann sofort mehr davon gehört. Dann stolperte ich über Mercenary. "Firesoul" hat mich als eines meiner absoluten Lieblingslieder nun über all die Zeit hinweg begleitet. Hab die Band neulich auf den Metal Dayz (Z7, Pratteln) gesehen und quasi die Erinnerungen aufblühen lassen...einfach klasse.
Zu den Genres mal... ich höre sehr viele Genres, hauptsächlich jedoch [Melodic-; Brutal-) Death Metal. Ansonsten ist das meiste ziemlich breit verstreut, hier und da Folk, Pagan oder Viking (irgendwie könnte man's fast auf einen Haufen werfen ^^), dann etwas Power, Symphonic...etc. Grindcore ist auch ganz witzig. Sollte man gehört haben, nyahahaha. Ebenso sollte man den Metalcore nicht runtermachen, der hat auch gute Vertreter.

Es gibt keine allgemeine Definition von schlechter Musik, es gibt nur schlechte Interpreten. Das gilt sowohl für den Metal, als auch für Pop, Rock, Hip Hop etc. Ich bin zwar nicht gerade der Hip Hop-Fan, werde allerdings nicht die Musik schlechtreden, weil sie nicht hoffnungslos schlecht ist. Schlecht sind nur viele Fans, die sämtliche negativen Klischees immer wieder neu aufgehen lassen und somit das allgemeine Bild verzerren. Dennoch gibt es keine berechtigten Gründe, alle Hip Hop-Hörer unter einen Kamm zu scheren und zu behaupten, sie seien dumm... selbiges gilt für Metal-, Pop-, Rock-, Techno-, Jazz-, etc-Hörer. Ich kann euch eine handvoll schlechte Interpreten aus dem Pop-Genre nennen, ebenso welche aus dem Rock-Genre, dann wieder was aus dem HipHop-Genre (Bushido lässt grüßen), aber auch aus dem Metal-Genre (Plagiat-Bands, wollen wir mal sagen.)... vieles liegt jedoch im Ohr des Hörers.

Waaaaas? 2 Jahre lang liegt dieses Thema still? Keine Antworten? Das änder ich mal. ^^
Ich bin ein recht großer Fan dieser Band - die gesunde Mixtur aus melodischem Death Metal und keltischen Melodien ist einfach wunderbar... ich bekam mal von 'nem Kumpel Inis Mona *klick* zugeschickt bekommen und ich war auf Anhieb begeistert. Ich habe die Band einmal live gesehen und muss sagen, dass sie auch live überzeugen können. Die Leutchens sind übrigens sehr sympathisch... Auch gut ist ihr Songwriting, ein absolutes Highlight, dass sie auch auf gallisch verfassen... wer noch mehr reinhören will:

Slanias Song
Calling the Rain
The Somber Lay

Amon Amarth gehört zu einen meiner ersten Bands, die ich hörte, sie machen ganz gute Musik. Zu dem obigen Streit werde ich besser keine Kommentare abgeben auch wenn es in der Tat stimmt, dass man nach 3 Jahren Metal sowas erkennen sollte..
Mir gefällt ihr neuestes Album sehr gut, insgesamt auch, dass sie ihren Stil eigentlich sehr gut gehalten haben. Ich mochte Wikinger und die nordische Mythologie schon immer ja, bevor ich anfing, Metal zu hören, kein Raise horns hier, deshalb habe ich an den Lyrics nichts auszusetzen. Ich finds auch lustig, dass sie ihren Namen aus HdR haben; ich glaub Amon Amarth war der Schicksalsberg, korrigiert mich, wenn ich wieder den falschen Namen erwischt habe. :)

Ich mochte schon immer die Bösewichte in eigentlich allen Fällen mehr als die "Guten". Die "Guten" sind meistens recht 08/15 Charaktere, die halt einfach mal so die Welt retten oder sonstwie was und meistens einen klischeehaften Weg wählen. Jedenfalls fühl ich mich zu den Bösewichten mehr angezogen, ich kann mich oftmals in sie reinversetzen, was bei den "Guten" garnicht geht. Die meisten Bösewichte haben sehr interessante Vergangenheiten, die ihre Gegenwart prägten und sind insgesamt einfach viel besser drauf. Besonders so kranke Psychopathen kann ich sehr gut leiden... aber auch so Bösewichte, von denen man erst garnicht glaubt, sie seien welche und dann als welche entlarvt werden. Um ein paar Beispiele zu nennen: Fate (Season 1) aus Mahou Shoujo Lyrical Nanoha Staffel 1; Die Wolkenritter und Reinforce aus Staffel 2, in Staffel 3 kann ich's leider nicht sagen, Spoiler. In YGO gab es auch einige: Seto, Pegasus, Bakura, Marik, Dartz und seine Untergebenen; in Inu Yasha Sesshoumaru und Naraku; in ToS Yggrasil, Yuan, Forcystus, Magnius.... in Tales of the Abyss: Asch, Arietta, Sync, Dist, Regret, und der letzte Bösewicht, Spoiler. Was gibt's da noch.. in Beyblade n paar, siehe Beybladethread...in manchen Spielen mag ich die Bösen auch sehr, aber hier ist von Anime die Rede. ^^

... auf Dauer einfach zu fade. Das erkannte ich bereits gen Ende der 4. Klasse; Grundschule. Die erste Staffel war ja noch ganz süß, schön neu, eine Sensation sozusagen. Ich hatte damals allerdings gehofft, es hätte eine vernünftige Storyline, die vielleicht auch irgendwann ein Ende findet. Hat es aber eine ganze Weile nicht und das hat mich dann sehr enttäuscht. Insgesamt ist die Serie von der Spannung her sehr schwach, es gab nur wenige Folgen, an denen man regelrecht mitfiebern konnte, der Rest zog sich einfach wie ein Stückchen Kaugummi. Das einzige, was einen Zuschauer/ ein Kind daran noch verlocken könnte, wäre einfach diese immens große Welt, in der ständig etwas Schönes zu erleben ist. Stimmt ja auch, es ist eine wirklich , perfekt für jüngere Zuschauer abgestimmte, harmonische und schöne Welt, man schaut gerne mal rein. Auch die Running Gags mit Team Rocket und Rocko sind nicht zu verachten. Dennoch: Als ein Anime, der einen aber wirklich mitreißt, taugt er bei mir leider nichts. Ash ist immer so ein Gewinnertyp, das meiste verläuft prima, bis auf ein paar wenige Kämpfe, wo er erst verliert, dann aber in der Revanche aufholt, hat vielleicht so seine kleinen Defizite aber insgesamt meistert er das meiste. Doch dann: Ups! Schon wieder das legendäre Turnier verpatzt. Also ab in die nächste Region und auf gut Glück.... wobei die Pokémonfilme teilweise schon cool waren. Auch wenn ich Ash nicht ausstehen kann...^^

Kommen wir also zu meinem zweiten Kindheitsanime, Digimon. Hat Pokémon leider vom Thron gestürzt, weil die Story einfach zum Mitfiebern war. Insgesamt hat Digimon eine bessere Storyline vorzuzeigen und die Charakterentwicklung verlief einfach prima. Wenn ich grad so die Beiträge überfliege, merke ich, dass der ein oder andere anfänglich die beiden Serien nicht 100%ig voneinander trennen kann/konnte. Eigentlich weisen die Serien sogar zu Beginn schon immense Unterschiede auf. In Pokémon leben die Wesen in der realen Welt mit dem Menschen zusammen, sie werden gezüchtet, trainiert etc. In Digimon landen 6 oder 7 Kids (xD") in einer digitalen Welt, sind anfänglich verloren, als ihnen die komischen Wesen begegneten. Der Schock war immens, ebenso die Tatsache, dass die hier nicht zu simplen Wettkämpfen antreten wollen, sondern einen Weg suchten, diese Welt zu verlassen. Dummerweise mussten sie dann ihr Schicksal erfahren.... ansonsten gibt es einen weiteren Kontrast: Die Pokémon entwickeln sich dauerhaft, während die Digimon zur für eine bestimmte Zeitdauer, aufgrund der Digivices, digitieren konnten. Eigentlich ein super Sach', sonst hätten wir in kürzester Zeit eine Monsterarmee. Zudem fand ich auch die ein oder anderen Plottwists gut... Digimon Adventure 02 war zusammen mit der 01 die beste Staffel, die Digimon vorzulegen hat. Tamers ist auch noch sehr gut gelungen; auch gut, dass hier Abwechslung geschafft wurde. Im Vergleich zu Pokémon änderte sich hier das "System", was Digimon einen weiteren Pluspunkt verschaffte. ABER: Ab Staffel 4 ging es einfach bergab. Ab da ist es kein richtiges Digimon mehr in meinen Augen... Menschen, die digitieren, sind selbst für mich schon einfach zu daneben. Und Data Squad ist sowas von absolut daneben - dort hat man viele Digiationsgesetze verändet! Bah, nein!

Ich bin Affe...

Zitat

Menschen, die im Jahr des Affen geboren sind, gelten als intelligent, schlau und flexibel.

Vielleicht könnten die ersten beiden stimmen, aber flexibel bin ich nicht. *viele Zwangsgewohnheiten hat, sich nicht anpassen kann und sehr einseitig lebt*

Zitat

Sie sind sehr erfinderisch und können so die meisten Probleme mit Leichtigkeit lösen. Affen besitzen einen gesunden Menschenverstand und sind sehr wissbegierig.

Wow...o_O *nickt*

Zitat

Sie schieben bevorstehende Aufgaben nicht auf die lange Bank, sondern packen sie wenn möglich sofort an und sind auch deshalb meist sehr erfolgreiche Menschen.

Bin Meister des Aufschiebens... außer es liegt mir sehr daran.

Zitat

Allerdings führt dies auch dazu, dass sie oft auf andere Menschen hinabschauen und zu Überheblichkeit neigen.

Ich bin ein schlechter Mensch. q_q Nimm's nicht so tragisch Fray, Cyborgs sind keine Menschen.

Für Menschen, die Interesse an der Bedeutung ihres Sternzeichens wollen:
Chinesische Tierkreiszeichen

Zitat

Original von Aryana
Außerdem finde ich mit Stäbchen essen viel leichter und komfortabler, als mit Messer und Gabel x'D
Und "Tötungswerkzeuge" gehören ja nicht auf dem Esstisch x'DDD (Messer)

Erstens sind die meisten europäischen Besteckmesser nicht einmal scharf genug um sich die Hand vernünftig aufzuschlitzen, zweitens kann mit Stäbchen ebenso "töten". Besonders mit den rostfreien aus Korea. *grins*

Ich benutze zwar für gewöhnlich das europäische Besteck, was schlichtweg auf Gewohnheit zurückzuführen ist und auf die Tatsache, dass die meisten Gerichte, die meine werte Mutter kocht, sich nicht dafür eignen. Und zum Kleinschneiden bin ich zu faul ^^.
Wenn ich mir aber selbst Reis koche, benutz ich bevorzugt Stäbchen. Ansonsten benutz ich beim Chinesen oder der Sushi-bar (ich glaub, da ist es sogar Pflicht xD) immer Stäbchen - auch hier aus Gewohnheit. Im Prinzip gibt es nichts, was ich nicht mit den Stäbchen essen kann. Hab das früh genug gelernt. Hab zwar nicht die exakte Technik, die die meisten Asiaten benutzen, funktioniert aber genauso gut. Es gibt keine Probleme und ich tu es mir nie schwer. Ist eigentlich sogar bequemer als mit Messer und Gabel womit ich mir teilweise schwerer tu, weil ich ein Tollpatsch bin xD

Zitat

...irgendwann benutzt man die Schere dann für alles...

Hehe...da ist was dran. Die Mutter von meiner Freundin (Asiatin) benutzte auch mal die Allzweckschere, um Pizza zu schneiden. Geht auch schneller als mit dem klassischen Werkzeug. Sind wir denn nicht alle ein wenig alternativ? xD

Star Wars

Yoda:
"Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid."

"Wahrlich wunderbar die Seele eines Kindes ist."

"Ein großer Krieger? Groß machen Kriege niemanden."

Qui-Gon Jinn:
"Die Fähigkeit zu sprechen macht dich noch nicht intelligent."

Der Herr der Ringe
Gandalf:
"Ein Zauberer kommt nie zu spät... Ebensowenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es für richtig hält."

"Ich will nicht sagen, weinet nicht. Denn nicht alle Tränen sind von Übel."

Dr. House

Foreman: "Sind wir Ärzte geworden um Patienten zu behandeln?"
House: "Nein, um Krankheiten zu behandeln. Die Patienten vermiesen den meisten Ärzten auf der Welt das Leben."

~ Wilson kommt ins Zimmer ~
House: "Schließ die Tür! Schließ die Tür!"
Wilson: "Steht Cuddy am Ende des Flurs und zählt bis 50?"

House: "Hallo liebe Kranke und ihre Liebsten, damit wir Zeit sparen und nachher lauter langweiliges Blabla vermeiden: Ich bin Dr. Gregory House, wenn sie wollen auch Greg. Ich bin einer der drei Ärzte, die hier heute Dienst haben..."
Cuddy: "Und jetzt nehmen Sie sich eine Akte."
House: "... und dieser entzückende Sonnenschein ist Dr. Lisa Cuddy. Dr. Cuddy ist so was wie die Leiterin dieses Krankenhauses und kann sich daher leider nicht um sie kümmern. Ich bin ein gelangweilter, zertifizierter Diagnostiker mit der Spezialisierung Infektionskrankheiten und Nephrologie. Außerdem bin ich der einzige Arzt dieser Klinik, der gegen seinen Willen hier arbeiten muss."
House (zu Cuddy): "Ist doch so, nicht?"
House: "Aber keine Angst, in ihrem Fall könnte die Behandlung auch ein Affe übernehmen mit einem Fläschchen Mutrin. Und sollten sie ...ehm... mir besonders auf die Nerven gehen, habe ich das hier. Das ist Vicodin. Das ist meins, sie kriegen nichts davon. ... Nein, ich hab' kein Schmerzbewältigunsproblem, ich hab' ein Schmerzproblem. ... Aber wer weiß, vielleicht lieg' ich auch falsch, ich bin nämlich zu stoned, um den Unterschied zu erkennen. ... Also, wer will mich?"
~ Ruhe ~
House: "Und eh, wer wartet lieber auf einen der beiden Kollegen?"
~ Alle heben die Hand ~
House: "Ok, ich bin im Untersuchungszimmer, falls doch einer will."

House: "Was zur Hölle ist das denn!?"
Cameron: "Zuckergehstöcke."
House: "Zuckergehstöcke? ... Will Sie mich verspotten?"
Cameron: "Nein. Es, es ist Weihnachten, und ich, ich, ich dachte..."
House: "Ganz ruhig, war nur 'n Scherz."

Foreman: "Der Junge saß gerade an seiner Matheprüfung, als Übelkeit und Desorientierung eingesetzt haben."
House: "Das ist typisch für Mathematik."

House: "'Ich, Margo Davis, wurde darüber informiert welche Risiken aus meiner Verweigerung der zugeratenen ärztlichen Versorgung eintreten können.'"
Margo: "Wer sind Sie?"
House: "Ich arbeite für diesen Verein. - 'Ich spreche das Princeton-Plainsboro Lehrhospital, das Personal, die Funktionsträger und Übrigen frei von jeder Haftung für gesundheitliche Schäden als Folge der Ablehnung. Ich bin ganz alleine Schuld, wenn mein Sohn den Löffel abgibt.'"
Margo: "De... den Löffel?"
House: "Überspitzt ausgedrückt. So gibt's kein Missverständnis. - 'Mir ist bekannt, dass die behandelnden Ärzte meine Entscheidung für bescheuert halten...'"
Margo: "Wieso tun Sie mir das an?"
House: "'... ich bin überzeugt, dass ich mehr weiß als sie, denn ich hatte einen Biologiekurs an der Highschool.' - Das nehme ich an, ja. - 'Außerdem habe ich gern die absolute Kontrolle über meinen Sohn und sein Leben, selbst wenn ich ihn dadurch töte.' ... Unterschreiben Sie bitte hier, einen Stift habe ich dabei."
Margo: "Wer sind Sie?"
House: "Ich bin der Arzt, der Ihren Sohn retten will. Und Sie die Mum, die ihn sterben lassen will. Klare Verhältnisse. Sind besser für alle."

House: "Punkt 5, Dr. House checkt aus."
Cuddy: "Es ist viertel vor!"
House: "Ich runde immer auf."

House: "Rationale Argumente bringen nichts bei religiösen Menschen. Sonst gäbe es keine religiösen Menschen auf der Welt."
18: "Sind Sie Atheist?"
House: "Nur zu Weihnachten und Ostern, die restliche Zeit juckt's mich nicht."

Chase: "Sie wollen eine Differentialdiagnose für 'ne tote Person?"
House: "Wir werdn sie kurieren."
Cameron: "Wir kurieren den Tod?"
House: WUHAHAHAHAHAHA!
House: "Sicher nicht."

Wo ist Science-Fiction hin?
Im Prinzip schau ich nicht viele Filme, dann müssen sie aber eine gute Story haben, sollten immer spannend bleiben und dürfen keineswegs von Gefühlskram überladen sein (weniger ist mehr). Ein bisschen Humor darf sein, ist sogar manchmal erwünscht, dann kommt der am besten. Die Charaktere müssen gut durchdacht sein und müssen sich irgendwie voneinander unterscheiden. Keine klassischen Allroundhelden... und die Bösen dürfen nicht ZU klischeehaft oder zu leicht zu schlagen sein... Trilogien sind erwünscht, damit man mehr Story reinpacken kann.
Bei Horrorfilmen erwarte ich lediglich, dass es auch wirklich heftig ist (mehr als nur n paar Schocker, bitte). Sonst ist es einfach nur langweilig...
Favoriten jedoch: Science Fiction, (sehr gute!) Fantasy, Horror. Manchmal auch sinnlose Comedy à la Schuh des Manitu u. Mr. Bean...

Ach so. Besser Kommata als garkeine Satzzeichen, sag ich immer. Würde diese Wortschlange ohne Kommata aufgereiht, könnte ich den Sinn des Beitrags nicht mehr erfassen. ^^

@PheXxX: Jo, danke. ^^

Ich mag so XXL-Sätze auch... ^^

Danke für die netten Begrüßungen. *Kekse abstellt*

Ich habe nichts gegen misanthropische und pessimistische Weltansichten, neige selbst ein wenig dazu. Zu welcher Art ich nun gehöre, lass ich jedem frei selbst zu entscheiden. Ich habe jedenfalls noch vor, eine ganze Weile zu bleiben. ;)

Rumi kenn ich schon eine ganze Weile, mit AshLey habe ich bisweilen nur sehr wenig zu tun gehabt. Man könnte dies als flüchtiges "Vom Sehen her"-kennen ableiten. Wobei mir schon bewusst ist, dass letztere mich nicht besonders mag. Es wird aber keineswegs einen spaßigen Forenaufenthalt verhindern. Vielleicht lösen sich etwaige Umgangsdefizite. Wenn nicht auch gut xD

Vielen dank noch einmal für diesen freundlichen Empfang! ^^

Ich war schon auf mehreren Konzerten. Ich gehe mindestens 3x pro Jahr auf ein Konzert, je nachdem, wie es grad finanziell hinhaut. Konzerte sind einfach ein super Erlebnis. Meine bisherigen sind weiter unten aufgelistet.

Bisschen weiter runter...

....ja, fast geschafft.

Und stop.

Vergangene Konzerte

• Sick of the Studio Tour | Wien | 05.07. '07
• Reiterfestspiele | LKA Stuttgart | 11.11. '08
• Blood drunks crawling up your EU tour | LKA Stuttgart 02.02. '09
• Chaos over Europe | LKA Stuttgart | 10.03. '09
• Metal Dayz | Z7, Pratteln | 21. 05. '09

Angetroffene Bands

• Sick of the Studio: MetallicA
• Reiterfestspiele: Loonataraxis, Marionette, Honigdieb, Mustasch, Die Apokalyptischen Reiter
• Blood drunks... : Diablo, Cannibal Corpse, Children Of Bodom
• Chaos over Europe: Emergency Gate, Eluveitie, Caliban, Kreator
• Metal Dayz: Swashbuckle, Neaera, November 7, [....], Graveworm, Scar Symmetry und Mercenary. Meet 'n' greet mit Scar Symmetry <3

Zitat

Original von Deshwitat
also mein beruf ist technischer zeichner ^^

Ach, jetzt. *Danke Google* Lustiger Zufall, mein Vater ist das auch schon seit Jahren. Er arbeitet bei Rippert.

@AshLey: Schon klar hier, Ladyy. Wir kennen uns nicht. ^^

Wow, doch so viele. : D
*Hand heb* Seit ich Tales of Symphonia kenne, bin ich einer der scheinbar doch zu wenigen Anhängern dieses Spiels geworden. Es ist einfach ein Allzeit-favorit, weil es da einfach sehr viel zu entdecken gibt....

Fangen wir mal mit der Story an. Die gefiel mir wirklich sehr gut, sie ist sehr schön komplex gestaltet, nicht zu linear, hat gute plot twists und lässt keinen Charakter zu kurz kommen. Insgesamt eine sehr stimmige Story, die einiges bereit hält. Selbst die Sidequests sind eine perfekte Ergänzung, die dem ganzen noch mehr Würze verleihen.

Die Charaktere gefielen mir fast alle sehr gut, bis auf Lloyd. Er geht mir durchgehend auf die Nerven. Ich empfinde nicht mal einen Hauch an Sympathie für ihn (sorry an alle Lloyd-fans). Er ist nicht nur ein klassischer Draufgänger, er ist auch nur DER Draufgänger schlechthin. Stürzt sich überall ins Geschehen, ohne über eventuelle Konsequenzen nachzudenken und bildet sich ein, in jeder Hinsicht auf der Seite der Gerechten zu sein. *Hust* Ja, natürlich, der Zweck, gut zu sein, heiligt natürlich die Mittel. Er ist einfach surrealistisch: Kein Junge, der sonst nur unter normalen Bedingungen lebte, mehr oder weniger, würde sich innerhalb weniger Tage/Wochen in einen Killer verwandeln, dass den die Leichenberge garnichts mehr ausmachen. Da war Luke aus TotA zumindest besser, da seine "Angst" vor dem Töten zumindest noch human war. Wie dem auch sei, alles in allem nervt er einfach nur.
Nun mal zu dem Rest der Charaktere. Insgesamt sind alle Charaktere etwas besonderes und tragen allesamt etwas zum Gesamtkonzept bei. Besonders gut gefallen haben mir Kratos, Zelos, Yuan, Yggdrasil, Presea und noch mehr. ^^ Jeder wird seinen Favo finden!

Das Gameplay ist an sich nahezu perfekt. Eine schier unendlich große Welt erstreckt sich über dieses RPG, man hat einfach sehr viel zu erforschen. Es ist gut, dass man manche Ereignisse zeitlich variieren lassen kann, das macht die Sache noch ein wenig natürlicher. (Auch wenn manchmal dann kleine Logikfehler auftauchten) Das Kampfsystem hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es mir manchmal wie ein simples Hack 'n' Slay vorkam. Ich Vergleich zu Spielen wie Golden Sun, wo man in Ruhe eine Strategie planen kann, muss man notfalls mehrmals einen Boss anfahren, um endlich eine Taktik zu finden. (Außer man trainiert viel, so wie ich, dann gehts.) Aber hey: Genau das macht die Tales-Reihe aus. Das Kampfsystem ist so gesehen auch einmalig; als Fortschritt gegenüber Phantasia haben wir keine Aufhänger des Kampfes während eines Zaubers. Somit ist alles fließender gestaltet. Auch gut ist, dass man jeden Charakter onscreen und im Kampf steuern kann. (Ich hätte es sonst nicht ausgehalten nur mit Lloyd. Gott.)

Insgesamt ist Tales of Symphonia eines der besten Spiele für den Nintendo Gamecube. Es hat einen extrem großen Wiederspielwert dank des GRAD-Systems, mithilfe von ihm kann man mehr Items tragen, alle Kostüme sammeln, mehr Gald, Erfahrung usw erhalten. Zauber behalten (sehr lustig am Anfang. INDIGNATION!) etc etc. Ich habe es auch soweit gebracht, dass ich Niflheim mehrmals durchspielte (auf 10x Erfahrung) und dann schon bei etwa über 100 bei den meisten Chars auflevelte. Der ein oder andere hat schon 9999 Leben, Genis und Raine 999 Mana. Also ja, es fesselt. Mehr als 80 Stunden Spielspaß pur erwarten einen! Absolute Empfehlung!

Na geil, gegenseitige Begrüßung hier? xD
Ich denke du kennst mich nur zu gut. Und du kannst mich nicht ausstehen. : D

Na dann mal, auch ein herzliches willkommen von mir! ^^
Nyarharhar. Du wirst mich nicht los.

Natura hat auch viel Spannendes zu berichten, dem kann ich mich anschließen. Ich lese immer wieder gerne über besondere Tierarten oder auch exotische Haustiere (Vogelspinnen sind toll, ich darf nur keine besitzen, weil meine Mitbewohner an einer starken Arachnophobie leiden), Pflanzen (Ich mag Kakteen. Und Bäume. Und so Wunderbäume, die Jahrelang ohne Bewässerung auskommen, da sie Wasser aus der Luftfeuchtigkeit entnehmen ^^), Lebensareale und beobachte gerne mal die Vögel. (Besonders toll, wenn dann so Eichelhäher vor einem rumtanzen^^)
Du zeichnest gern? Würde da gerne das ein oder andere Werk von dir sehen, wenn es dir nichts ausmacht. ;)
Ich hatte da so einen verrückten Traumberuf im Kindesalter: Der Traum vom Leben als Astronaut. Mittlerweile bin ich aber realistischer geworden (Nun gut, jeder hat noch so im Kindergartenalter seine Träume) und ziele auf den Beruf als Programmierer an. Deshalb suche ich jetzt schon nach Programmierkursen, um mich darauf bestmöglichst vorzubereiten.