~Todestrafe~ Ja oder Nein?

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  • PS: spiel hier nich den gutmensch, du weisst doch gar nicht wie es ist, wenn eines deiner famileinangehörigen getötet wird.. natürlich ist es schlecht rache zu nehmen, natürlich wird die andere seite genau so rache nehmen, und es gibt einen kreislauf


    aber bist du wirklich so beschränkt um sich da mal reinzufühlen und das zu verstehen?

    Zeugt von Intelligenz, wer liest versteht, ich habe in einer Post geschrieben, dass ich nicht wüsste wie ich mich verhalten würde, Rache sollte aber dennoch mit Gefängnis bestraft werden. (insofern du handgreiflich wirst)
    Das würde ich vom Staat so wollen, schließlich habe ich mich mit meiner Handlung dann strafbar gemacht.


    Deine Aussage hört sich einfach so an, "spüre den Schmerz dann weißte warum man Rache verüben sollte", ich kanns agen WAS FÜR EIN GLÜCK habe ich noch NICHT sowas miterlebt.
    Aber denk mal drüber nach, ob deine Familie es toll finden würde wenn du dich ihretwegen strafbar machst und im schlimmsten Fall in den Bau wanderst.
    Mhhh von einer Bekannten die Tochter wurde vergwaltigt (steht fest), was denkst du was ich für einen Hass gegenüber der Person verspüre, deshalb jemanden umbringen, NEIN definitiv nicht.
    Hört sich ja fast wie ein Kleinkind an, "du kannst das nicht verstehen, weil du nicht einfühlsam genug bist", was denkst du ich an die Decke gegangen bin als der Pilot von Spanien nach Düsseldorf die Maschine in den Alpen versenkt hat!
    Denkst und ich fande das toll, sicher NICHT, aber dennoch der Kerl war krank, ist genauso wie einem Amokläufer das Leben zu nehmen, weißt du was er für ne schlimem Vorgeschichte hat nein, der Kerl ist warscheinlich psychisch total am Ende, ballert um sich rum und dann kommt einer, "is mir doch scheiß egal was der hat, der muss sterben".


    Genau warum wir mhh nicht nach Berlin packen die Knarren aus und ballern jeden Tod der uns nicht passt.
    Denn sowas passiert wenn man Leuten das Recht gibt Rache zu verüben.
    Der Mist schaukelt sich immer weiter hoch bis man sich dann für jeden kleinen Pups umlegt.



    natürlich wird die andere seite genau so rache nehmen, und es gibt einen kreislauf

    Dann haste ja wohl das Problem erkannt.

  • Harte Strafen schützen nicht vor verbrechen, auch die Todesstrafe nicht. In den USA gibt es die Todesstrafe trotzdem ist die Verbrechensrate hoch.
    In einigen Islamischen Ländern gibt es Todesstrafe für Vergewaltigung, trotzdem gibt es in den Islamischen Ländern die höchste Vergewaltigungsrate.


    Selbst davon abgesehen musst man immer bedenken , dass immer die Möglichkeit besteht, das ein Unschuldiger verurteilt wird.

  • Es gibt viel schreckliches auf der Welt. Was einige Menschen machen ist einfach unverzeihlich.
    Jedoch bin ich gegen die Todesstrafe, denn macht uns das zu besseren Menschen wenn wir den Tod von jemanden wollen, der beispielsweise jemanden anderen umgebracht hat?
    Wir finden es schlimm, wenn jemand anderes einen ermordet, aber wären in dem Falle nicht besser als er, egal was für einen Grund man auch hat.
    Wer gibt einen das Recht über das Leben anderer Menschen zu entscheiden? So gesehen hat es niemand.

  • okayy boii, ich hab dich falsch eingeschätzt..
    ich wollte nur klar machen, dass ich leute verstehe die rache nehmen, aber das heißt nicht das ich es toleriere
    mit deinem letzten post hast du in jeder hinsicht recht, nur in den vorletzten kam es halt etwas anders rüber und aufjedenfall seeehr angreifend

  • In einigen Islamischen Ländern gibt es Todesstrafe für Vergewaltigung, trotzdem gibt es in den Islamischen Ländern die höchste Vergewaltigungsrate.

    Mir würden auf Anhieb einige Länder mit hoher Vergewaltigungsrate einfallen und keins davon ist muslimisch. Wie kommst du also zu dieser Behauptung?

  • Mir würden auf Anhieb einige Länder mit hoher Vergewaltigungsrate einfallen und keins davon ist muslimisch. Wie kommst du also zu dieser Behauptung?

    Es ist nicht nur wichtig wie viele Vergewaltigungen in einem Land stattfinden, es ist auch wichtig wie groß die Rate verglichen mit der Belvölkerungsrate ist.


    In dem bereich sind die islamischen Länder in den oberen reihen. Das zeigen die Statistiken.

  • Es ist nicht nur wichtig wie viele Vergewaltigungen in einem Land stattfinden, es ist auch wichtig wie groß die Rate verglichen mit der Belvölkerungsrate ist.
    In dem bereich sind die islamischen Länder in den oberen reihen. Das zeigen die Statistiken.

    Das zeigen die Statistiken? Welche Statistiken? Wenn du schon deine Argumentation auf etwas aufbauen willst, wäre es nicht verkehrt deine Quellen zu zeigen.
    Übrigens, ich habe von einer Rate gesprochen. Wortwörtlich sogar...

  • Ichstehe sehr gespalten zu dem Thema. Ich bin kein völliger Gegner derTodesstrafe, aber wenn man sie wieder einführen würde, welcheschlimmen Straftaten sollte man damit „bestrafen“ und wie sollteman verhindern, dass ein Unschuldiger getötet wird? Klar, bei allenKategorien von Straftaten wurden schonmal Unschuldige verurteilt,aber mit der Todesstrafe wäre es ihr absolutes Ende. Ich persönlichwürde die Todesstrafe auch nicht mal als Abschreckung ansehen, dassollen eigentlich keine Strafen darstellen, sondern als Extrem für„extreme“ Straftaten.
    Aufder anderen Seite ist es aber so, dass es mich regelrecht ankotzt,wenn ich sehe, wie unsere Steuergelder dafür verwendet werden, dassmanche Straftäter für den Rest ihres Lebens in geschlosseneAnstalten eingewiesen werden. Oder wenn ich sehe, dass Straftätermit elektronischen Fußfesseln rausgelassen werden, ständigepolizeiliche Überwachung bekommen und viele dann trotzdem rückfälligwerden – das sind enorme Kosten und der personelle Aufwand könntegut an anderer Stelle gebraucht werden. Ich will damit nicht alleStraftäter mit elektronischen Fußfesseln über einen Kamm scheren,aber bei einigen frage ich mich wirklich, wie man die im Laufe ihresLebens überhaupt rauslassen kann, wenn von vorn herein klar ist,dass die eine Gefahr für die Allgemeinheit sind.
    Mankönnte jetzt damit kommen „Man kann ein Menschenleben nicht mitGeld aufwiegen.“ und dem gebe ich Recht. Nur wenn dann ein andererkommt und sagt „Er hat keinen Nutzen für die Gesellschaft, er istein Feind der friedlichen Gesellschaft.“, frage ich mich wirklich:Was denn nun, wie soll man mit solchen Leuten umgehen? Keiner hatwirklich eine Antwort darauf, zumindest keine, die alle 3 Seitenzufrieden stimmen würde.
    Esist eigentlich egal wie man es macht, ob mit oder ohne Todesstrafe,beides hat Kritiker und Befürworter, man kann nicht einfacheindeutig sagen „Ja, wir brauchen es weil...“ oder „Nein,lieber nicht, denn...“. Eigentlich ist das wieder so ein Thema wasim Laufe von Diskussionen irgendwann in die Philosophie reinfällt.Schon alleine wenn ich was von „Menschenwürde“ immer zu demThema lese, wird mir schwummrig, da der Begriff vorallemphilosophischer und religiöser Natur ist und nicht wirklich zudefinieren ist. Den Definitionen des BVerfG nach würde dieTodesstrafe aber auch nicht gegen die Menschenwürde verstoßen.

  • Das zeigen die Statistiken? Welche Statistiken? Wenn du schon deine Argumentation auf etwas aufbauen willst, wäre es nicht verkehrt deine Quellen zu zeigen.Übrigens, ich habe von einer Rate gesprochen. Wortwörtlich sogar...

    http://womanstats.org/
    Oder fals du es genauer willst.


    Ich frage mich was dich wundert ? Ich mein in Islamischen Länder wo die Gewalt gegen Frauen Alltag ist, kann man eine hohe Rate erwaten.

  • Menschen die Lebenslänglich haben können eh nicht mehr viel ausrichten und könnten deshalb auch direkt "umgelegt" werden.

    Also es gibt sowohl Ausbildungen, als auch Berufe, die man im Gefängnis ausführen kann. Man ist zwar eingeschränkt, aber definitiv nicht komplett unfähig etwas auszurichten. Und selbst wenn, sollte die Entscheidung, ob man im Leben nichts mehr auszurichten hat, von den Betroffenen selbst getroffen werden.



    Harte Strafen schützen nicht vor verbrechen, auch die Todesstrafe nicht. In den USA gibt es die Todesstrafe trotzdem ist die Verbrechensrate hoch.

    Ich frage mich immer, ob es da nicht eine Lücke gibt.
    Angenommen ab sofort würde das Tragen von Hüten mit dem Tod bestraft werden: ich nehme an, die allermeisten Menschen würden aufhören Hüte zu tragen.
    Ich würde eher vermuten, dass Abschreckung nur in einem gewissen Bereich funktioniert. Todesstrafe steht auf besonders schlimme Verbrechen und vermutlich sind die schon sozial so stark verurteilt, dass nurnoch Menschen sie begehen, die sich nicht mehr Abschrecken lassen - für andere Verbrechen könnte das aber funktionieren.


    Wenn wir den Fall der Vergewaltigung anschauen (wo eher Indien in letzter Zeit die Schlagzeilen prägte [edit: ok ich sehe grad das Bild]), muss man auch überlegen, was da alles zusammen kommt. Vielleicht befürchten die Leute dort nicht, für die Tat bestraft zu werden. Eine harte Strafe, die niemand bekommen kann, schreckt natürlich nicht ab. Würden die Aufklärungsraten aber erhöht, könnte sich ein Effekt einstellen.

  • @PraxXx
    Ich bedauere, aber so wirklich schlau werde ich aus der Quelle nicht. Einerseits würde mich der Ursprung dieser "Datenbank" interessieren. Haben etwas alle Länder ihre Kriminalstatistiken zur Verfügung gestellt? Das Schema ist angeblich von 2011. Auf der Seite hingegen wird die Sicherheit von Frauen auf der selben Weise aus dem Jahre 2014 dargestellt. Die Färbungen sprechen jedoch eine ganz andere Sprache, obwohl die "Statistiken" in Relation zu einander stehen sollten. Hier gibt es bis auf eine eigene Legende keine Zahlen, keine Prozente. Das ist mehr oder weniger "Malen nach Zahlen" ohne wirkliche Aussagekraft. Wieso wird in diesem Schaubild Frankreich und vor allem Schweden als relativ "sicher" dagestellt?
    Und wenn wir schon dabei sind, willst du ernsthaft Gewalt gegen Frauen ethnologisch begründen?


    @Salbatanu
    Unsere Steuergelder? Ich verstehe. Es ist einerseits ein nachgewiesenes Faktum, dass die Todesstrafe mit dem Prozede und dem langjährigen Gefängnisaufenthalt in der Zelle kostenintensiver ist, als eine lebenslange Haft.
    Zweitels, es gibt sicherlich eine Rückfallquote, die in Abhängigkeit zur Straftat, Alter, mentaler Lage des Verurteilten usw. steht. Jedoch haben wir keine Zauberkugel, die in die Zukunft blicken kann. Die zuständigen Organe bestehen auch nur aus Menschen. Wir leben jedochin einem Rechtsstaat und da die Würde des Menschen nach dem Grundgesetz unantastbar ist, sollten wir doch nicht wirklich über entstehende Kosten verhandeln, die sowieso dein Leben in keiner Weise verändern.
    Eine Sache möchte ich noch anmerken, die mir häufig auffällt. Du sprichst von "unseren" Steuergeldern. Nach deinen eigenen Angaben bist du 24. Sei mir nicht böse, aber was hast du bitte für "unsere" Steuergelder großartig beigetragen? Wahrscheinlich nicht viel, oder? Unser Geld ist in der Regel auch etwas, worüber wir frei verfügen können. Ich habe keine Kontrolle über den bundesdeutschen Haushalt. Du etwa?

  • Und wenn wir schon dabei sind, willst du ernsthaft Gewalt gegen Frauen ethnologisch begründen?

    Die Karte zeigt keine Begründung, sondern nur Fakten.
    Ursächlich für die Verteilung ist sicherlich das zugrundeliegende Weltbild. Die dunklen Bereiche zeigen vorrangig Regionen, in denen stark patriarchale Anschauungen vorherrschen. Bereiche, die weitgehend keine humanistische Phase in ihrer Geschichte vorweisen können. Europa und dessen direkter Einflussbereich lassen sich leicht mit grünen Flächen verbinden. Ist keine ethnische Sache.



    Es ist einerseits ein nachgewiesenes Faktum, dass die Todesstrafe mit dem Prozede und dem langjährigen Gefängnisaufenthalt in der Zelle kostenintensiver ist, als eine lebenslange Haft.

    Das gilt halt für die USA, in denen die Todestrackte hochsicherheitsdinger sind.
    In China wird die Todesstrafe relativ zeitnah geregelt. Ob im mobilen Hinrichtungswagen oder bei einer öffentichen Erhängung. Das ist günstiger als Gefängnis und man kann womöglich noch Engpässe bei der Organspende umgehen.


    Dessen muss man sich zu mindestens bewusst sein, wenn man die Würde des Menschen verteidigt - es gibt sie halt nicht umsonst. Aber natürlich ist das Leben eines Menschen keine Frage von Geld, solange es nicht um die Allokation von begrenzten Ressourcen geht. Unsere Steuergelder werden für so viel unnötigen Mist rausgeworfen, da ist die Unterbringung von Verbrecherx unerheblich. Und dass wir unsere Gesellschaft auf dem klaren Fundament der Menschenwürde begründen, ist gerade für einen sicheren Rechtsstaat von hohem Belang. Denn jedes andere Grundprinzip ließe sich leicht pervertieren.


    Todesstrafe als Rache? Nun rächen kann man sich für vieles wollen.
    Aus finanziellen Überlegungen? Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Lebensrecht mit Geld aufgewogen wird.
    Als Prävention? Da gab es doch was von PsychoPass, wo Menschen getötet werden konnten, wenn sie nur bereit genug waren Verbrechen zu begehen...

  • Die Karte zeigt keine Begründung, sondern nur Fakten.Ursächlich für die Verteilung ist sicherlich das zugrundeliegende Weltbild. Die dunklen Bereiche zeigen vorrangig Regionen, in denen stark patriarchale Anschauungen vorherrschen. Bereiche, die weitgehend keine humanistische Phase in ihrer Geschichte vorweisen können. Europa und dessen direkter Einflussbereich lassen sich leicht mit grünen Flächen verbinden. Ist keine ethnische Sache.

    Fakten? Ich sehe eine lustig bemalte Weltkarte, keine Fakten. Nochmal, Schweden ist nicht so deutlich gefärbt. Warum?
    Mein Satz bezog sich nicht auf diese Abbildung, sondern auf seinen letzten Satz betreffend muslimische Länder. Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass Frauen zu vergewaltigen eine Frage der Mentalität ist. Es ist durchaus richtig, dass die gesellschaftliche Stellung der Frau sehr stark variiert. Jedoch ist zwischen z.B. Zwangsehe und einer Vergewaltigung doch noch ein gewaltiger Sprung.

  • Fakten? Ich sehe eine lustig bemalte Weltkarte, keine Fakten.

    Die Karte ist nicht lustig bemalt, sondern eine Visualisierung von erhobenen Daten. Was auch immer da wie gewichtet wurde - die Karte stellt die Ergebnisse dieser Erhebung dar und das sind halt die Fakten.


    Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass Frauen zu vergewaltigen eine Frage der Mentalität ist.

    Ok. Ja das könnte das bedeuten. Wobei Vergewaltigungen natürlich multikausale Ursachen haben und die Mentalität darunter einen bedeutenden Faktor darstellen kann.
    Der Umkehrschluss klingt jedenfalls erstmal völlig plausibel - in einem Land, in dem Frauen als Gegenstände, Eigentum und "Brutmaschinen" gelten, in denen sie ohne Mann an ihrer Seite nicht einmal das Haus verlassen dürfen, da kann ich mir leicht vorstellen, dass es dort öfter zu Vergewaltigungen kommt, als in Deutschland.

  • Die Karte ist nicht lustig bemalt, sondern eine Visualisierung von erhobenen Daten. Was auch immer da wie gewichtet wurde - die Karte stellt die Ergebnisse dieser Erhebung dar und das sind halt die Fakten.

    Welche Daten? Die selbe Frage habe ich weiter oben gestellt. Was wurde da gewichtet? Wie wurden die Daten gesammelt? Welche Datenbanken, welche Statistiken wurden dazu ausgewertet. Diese Schaubild und auch die Texte geben keine Details diesbezüglich wieder. Dazu kommt noch mein Kritikpunkt mit dem Schaubild aus dem Jahre 2014, was sich gleich auf der Hauptseite befindet und sich farblich deutlich von diesem unterscheidet.


    Ok. Ja das könnte das bedeuten. Wobei Vergewaltigungen natürlich multikausale Ursachen haben und die Mentalität darunter einen bedeutenden Faktor darstellen kann.Der Umkehrschluss klingt jedenfalls erstmal völlig plausibel - in einem Land, in dem Frauen als Gegenstände, Eigentum und "Brutmaschinen" gelten, in denen sie ohne Mann an ihrer Seite nicht einmal das Haus verlassen dürfen, da kann ich mir leicht vorstellen, dass es dort öfter zu Vergewaltigungen kommt, als in Deutschland.

    Ich gehe mal auf dein Beispiel ein. In einem Land, wo Frauen als Gegenstand oder gar als Eigentum betrachtet werden, würde man rein theoretisch im Falle eines Akts nicht von einer Vergewaltigung sprechen. Vor allem wenn die Frau sich als "Gegenstand" unterordnet. Das würde doch in keiner Statistik auftauchen. Nochmal, welche Daten wurden hier gesammelt?

  • Dazu kommt noch mein Kritikpunkt mit dem Schaubild aus dem Jahre 2014, was sich gleich auf der Hauptseite befindet und sich farblich deutlich von diesem unterscheidet.

    Das Schaubild auf der Hauptseite, mit der Überschrift "Physical security of woman"? Wenn du keine Überschriften liest, dann ist das keine Kritik, sondern Unaufmerksamkeit. Und leider sehe ich auf der Hauptseite kein anderes Schaubild.


    Welche Daten? Die selbe Frage habe ich weiter oben gestellt. Was wurde da gewichtet?

    Die Seite hat oben ein Feld namens Data, da muss man sich zwar anmelden, kann aber kostenlos die Datenbank durchstöbern.


    Keine Überschriften gelesen, nicht einmal die Menüpunkte. Hast du dir die Seite überhaupt ernsthaft angeschaut oder nur grob überflogen, bis dir etwas merkwürdig vorkam?


    In einem Land, wo Frauen als Gegenstand oder gar als Eigentum betrachtet werden, würde man rein theoretisch im Falle eines Akts nicht von einer Vergewaltigung sprechen.

    Vielleicht besteht darin die Wichtung.
    Wobei man trotzdem von einer Vergewaltigung sprechen kann, auch wenn es keine strafrechtlicen Konsequenzen nach sich zieht (oder die Frau zur Hochzeit gezwungen wird).


    Falls dich die Daten interessieren, du kannst sie auf der Seite recherchieren.
    Ich persönlich sehe hier kein Problem, weil die Daten sich ziemlich gut in meine Kenntnis der Berichterstattung und aller mir bekannten begünstigenden Bedingungen von sexuellen Übergriffen in Kombination mit dem Entwicklungsstand in den entsprechenden Bereichen im groben globalen Kontext passt.
    Mit anderen Worten: Die Ergebnisse erscheinen mir völlig plausibel, daher sehe ich keinen Grund, die Datengrundlage anzuzweifeln.


    Wenn du Gründe zum Zweifel hast, die darüber hinausgehen, dass du die Seite nicht richtig angeschaut hast (oder Probleme mit Englisch hast), dann nur her damit.

  • Das Schaubild auf der Hauptseite, mit der Überschrift "Physical security of woman"? Wenn du keine Überschriften liest, dann ist das keine Kritik, sondern Unaufmerksamkeit. Und leider sehe ich auf der Hauptseite kein anderes Schaubild.

    Versuchst du gerade ernsthaft polemisch zu werden? Ich zitiere mich mal selber.

    @PraxXx
    Ich bedauere, aber so wirklich schlau werde ich aus der Quelle nicht. Einerseits würde mich der Ursprung dieser "Datenbank" interessieren. Haben etwas alle Länder ihre Kriminalstatistiken zur Verfügung gestellt? Das Schema ist angeblich von 2011. Auf der Seite hingegen wird die Sicherheit von Frauen auf der selben Weise aus dem Jahre 2014 dargestellt. Die Färbungen sprechen jedoch eine ganz andere Sprache, obwohl die "Statistiken" in Relation zu einander stehen sollten. Hier gibt es bis auf eine eigene Legende keine Zahlen, keine Prozente. Das ist mehr oder weniger "Malen nach Zahlen" ohne wirkliche Aussagekraft. Wieso wird in diesem Schaubild Frankreich und vor allem Schweden als relativ "sicher" dagestellt?

    Wenn du die Texte vorher nicht liest, dann ist das keine Kritik, sondern Unaufmerksamkeit. Übrigens, schöner Satz. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich diesen übernommen habe.


    Die Seite hat oben ein Feld namens Data, da muss man sich zwar anmelden, kann aber kostenlos die Datenbank durchstöbern.
    Keine Überschriften gelesen, nicht einmal die Menüpunkte. Hast du dir die Seite überhaupt ernsthaft angeschaut oder nur grob überflogen, bis dir etwas merkwürdig vorkam?

    Doch, das habe ich. Gegenfrage, hast du auf der Seite Informationen in der Datenbank gefunden, die diese Schaubilder als absolute Tatsachen hintellen?

    Vielleicht besteht darin die Wichtung.Wobei man trotzdem von einer Vergewaltigung sprechen kann, auch wenn es keine strafrechtlicen Konsequenzen nach sich zieht (oder die Frau zur Hochzeit gezwungen wird).


    Falls dich die Daten interessieren, du kannst sie auf der Seite recherchieren.
    Ich persönlich sehe hier kein Problem, weil die Daten sich ziemlich gut in meine Kenntnis der Berichterstattung und aller mir bekannten begünstigenden Bedingungen von sexuellen Übergriffen in Kombination mit dem Entwicklungsstand in den entsprechenden Bereichen im groben globalen Kontext passt.
    Mit anderen Worten: Die Ergebnisse erscheinen mir völlig plausibel, daher sehe ich keinen Grund, die Datengrundlage anzuzweifeln.


    Wenn du Gründe zum Zweifel hast, die darüber hinausgehen, dass du die Seite nicht richtig angeschaut hast (oder Probleme mit Englisch hast), dann nur her damit.

    Das sind keine Daten, sondern hauptsächlich Behauptungen. Einige Quellen werden zwar genannt und auf dieser Grundlage stellt man irgendwelche Zahlenverhältnisse als absolut dar. Ich sehe darin einige Unklarheiten. Und nein, es entspricht nicht komplett dem, was mein Stand der Dinge ist.
    Übrigens, wenn irgendwo eine Frau mehr oder weniger zum Sex aufgrund der schwächeren Stellung gezwungen wird und die Daten deshalb nie strafrechtlich gewerten werden, wie sollen die dann überhaupt erfasst sein? Durch Mundpropaganda? Bitte...

  • Wenn du die Texte vorher nicht liest, dann ist das keine Kritik, sondern Unaufmerksamkeit. Übrigens, schöner Satz. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich diesen übernommen habe.

    Kannst ihn gerne übernehmen. Da die beiden Karten ziemlich starke Korrelationen zeigen, obgleich beide noch recht vage mit ihrer eigentlichen Aussagekraft sind, sehe ich hier kein Problem.


    Falls dich die konkreten Zahlen interessieren, kannst du das auf der dort zur Verfügung gestellten Datenbank recherchieren.

    Doch, das habe ich. Gegenfrage, hast du auf der Seite Informationen in der Datenbank gefunden, die diese Schaubilder als absolute Tatsachen hintellen?

    Hast du welche gefunden, die Gegenteiliges belegen?
    Ich finde die Ergebnise plausibel und sie passen in mein Weltbild.
    Du findest sie... ich weiß nicht wie du sie findest, da du dich nicht dazu positionierst.


    Glaubst du die seien grundsätzlich falsch? Bisher äußerst du nur ziemlich leere Kritik an irgendwelchen Formalitäten. Die konkreten Daten greifst du nicht an. Selbst wenn ich Bock hätte, nachzuschauen, wozu?
    Bock habe ich sowieso nicht, weil wenn du glaubst die Daten seien falsch, dann zeig halt irgendwelche Gegenbeispiele. Wenn du kein Gegenbeispiel hast, dann scheinen die Daten ja im wesentlichen richtig zu liegen.

  • Ich bin dagegen.


    Wenn ein Mensch einen anderen umbringt, und man ihn deshalb hinrichtet, was bringt es? Lindert oder gar heilt es den Schmerz der Hinterbliebenen? Entsteht so Gerechtigkeit für die Tote Person? Nein.
    Man ist nicht besser, wenn man den Mörder selbst zum Tode verurteilt, da man so selbst indirekt ein Leben nimmt. Und mit so etwas könnte ich niemals leben.

  • ich bin auch für nein weil ich finde einfach das man da ja nur noch jemandem das leben nimt man könte jetzt sagen der hats nicht anders verdint aner genau hat der mörder über sein opfer auch gedacht und stellt euch mal vor der zäter hat familie oder so dann würde man der famile damit noch mehr das leben zur hölle machen oder soll man dem kind dann einfach erklären papi muss leider dran glauben weil auch jemanden auf dem gewiesen hat das geht doch nicht jeder hat ein recht zu leben aber die gestörten bitte da wo sie niemandem schaden könen und dann kan jeder selbst ob er diesen menschen für dass was er getan hat hassen soll oder nicht ich glaube wen jemand seine tat wirklich nicht bereut wird er dies auch nicht nur weil man ihn umbringt dass heißt bei der todes strafe bleibt am ende nur frust und schaden freude