"Wir erklären unseren Beruf"

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  • Also gestern bin ich mit einer Gelenkarbeitsbühne über unseren Bauhof gefahren und habe Überwachungskameras montiert.

    Heute habe ich ein paar Tische durch unser Büro-Gebäude getragen. Oh, und vorletzte Woche habe ich mit meinem Kollegen unser Schiebetor vom Betriebsgelände repariert...

    Wie ihr bestimmt schon erraten habt, bin ich Systemadministrator! :ugly:

    Die offizielle Bezeichnung meines Ausbildungsberufes lautet "Fachinformatiker für Systemintegration", aber die korrekte Bezeichnung wäre wohl eher "Hauptverantwortlicher für alles das einen Stecker hat oder meint mit dem Internet kommunizieren zu müssen". :D

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    Jack of all trades, master of none.

  • Ich quäle Azubis und Versuche nicht zu hart dabei zu sein.

    Bereite sie auf ihre theoretische und praxische Prüfungen vor und lasse sie die wunderschöne Welt der Metallverarbeitung fühlen und spüren.

    Und wenn Grad keine Azubis zur Prüfungsvorbereitung oder zum neuen Ausbildungsjahr da sind, Programmiere ich diverse Maschinen die mit Zerspanung zu tun haben.

  • Oi,

    ich bin Verkäufer im Reifenhandel. Primär mach ich einen ganz normalen Bürojob. Aufträge annehmen, bearbeiten und an die Mitarbeiter verteilen, Organisation der Termine für die Werkstatt, Kundenkontakt in jeglicher Art (Beratung, Reklamationen, Bestellungen usw.).

    Davon abgesehen schaue ich, dass ich auch in der Werkstatt Hand anlege, bei den Autos, wenn Hilfe benötigt wird. Sprich, ich schraube auch mal an diesen rum, montiere die Reifen um und mache kleinere Reparaturen. Derzeit bin ich auch viel für die Logistik im Lager verantwortlich. Annahme, Lagern und Vorbereitung der Ware, Inventur und Kommissionierung.

    "We can make it bleed. You just tell me who you hate."

    - Fabvl

  • Ich bin die Navigatorin in einem Meer von Zahlen.
    Ich arbeite als Buchhalterin. Ich mache die komplette Buchhaltung, von den Eingangs- und Ausgangsrechnungen über Kassa, Bank und Aufwendungen bis hin zur Umsatzsteuervoranmeldung. Ich bringe einfach Ordnung in das Zahlenchaos und sorge dafür, dass alles seine Richtigkeit und Ordnung hat. Da das Ganze viel Konzentration abverlangt, brauche ich dabei auch 2 wichtige Dinge: Kaffee und Süßigkeiten. Manchmal könnte man dabei echt durchdrehen, aber immerhin hat man seine Ruhe und das gute Gefühl, dass am Ende alles wieder stimmt.

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    𝐖𝐢𝐧𝐠𝐬 𝐎𝐯𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐚𝐫 | 𝐌𝐲 𝐇𝐞𝐫𝐨 𝐀𝐜𝐚𝐝𝐞𝐦𝐢𝐚 •
    𝐀 𝐛𝐢𝐫𝐝 𝐬𝐢𝐭𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐨𝐧 𝐚 𝐭𝐫𝐞𝐞 𝐢𝐬 𝐧𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐚𝐟𝐫𝐚𝐢𝐝 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡 𝐛𝐫𝐞𝐚𝐤𝐢𝐧𝐠,
    𝐛𝐞𝐜𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐢𝐭'𝐬 𝐭𝐫𝐮𝐬𝐭 𝐢𝐬 𝐧𝐨𝐭 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡, 𝐛𝐮𝐭 𝐢𝐧 𝐢𝐭'𝐬 𝐨𝐰𝐧 𝐰𝐢𝐧𝐠𝐬.‎🪽
    ───────★ 𝐊𝐞𝐢𝐠𝐨 𝐓𝐚𝐤𝐚𝐦𝐢 ★───────

  • Ích denke das Video erklärt alles :D

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  • Ich bin SOC (Security Operations Center) Analyst Tier 1 + 2 und in einem Incident Response Team.
    Also ich analysiere alle Sicherheitsvorfälle die in unserer Sicherheitssoftware auftreten, bewerte diese und leite entsprechende Maßnahmen ein oder führe diese selbst durch. Das kann vom Isolieren eines Computers bis hin zur der Analyse von Malware, dem erkennen der Muster und dann Erkennungsregeln erstellen gehen, aber auch einfach Awareness schaffen :)

    Zweiteres ist, dass ich z.B. bei Cyberangriffen gerufen werde, um das Unternehmen aktiv zu verteidigen und auf den Angriff zu reagieren :]

  • Personalmanagament in einem Bezirkskrankenhaus (Klinik) für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.

    Im Personalmanagement werden Aufgaben rund um das Personal eines Unternehmens gebündelt, von der Gewinnung und Einstellung über die Verwaltung und Entwicklung bis hin zur Entlohnung und dem Austritt der Mitarbeiter. Ziel ist es, die richtigen Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, um die Unternehmensziele zu erreichen, während gleichzeitig für ein positives Arbeitsumfeld und die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesorgt wird.

    Das erklärt zwar nur grob mein Aufgabenfeld und es gibt immer mal auch die ein oder andere spezielle Aufgabe, da bei uns unsere Bereiche sehr fließend ineinander gehen, aber das bringt es eigl. auf den Punkt.

  • Da sich mein Beruf ständig weiterentwickelt, freue ich mich, dass mein Arbeitgeber nun sogar ein Video veröffentlicht hat, das genau auf die Abteilung abzielt, in der ich tätig bin.

    Man sieht sogar unser Büro in Hürth und Kollegen von mir, ich war an dem Drehtag aber zum Glück nicht vor Ort :eo-sweat:

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    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you

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  • Ich übernehme die Leitung des Pflegepersonals einer psychosomatischen Tagesklinik. Tatsächlich unterscheidet mich meine Arbeit aber lediglich darin, dass ich Personalführung habe, sprich für die Teamentwicklung zuständig bin, Mitarbeitergespräche führe für Motivation sorgen und dafür Sorge, dass fachliche und psychosoziale Kompetenzen gefördert werden wie bspw. Trauma-Sensibilität und Gesprächsführung. Ansonsten gibt es in bestimmten Abständen Teamsupervisonen und ich organisiere natürlich das Pflegeteam, wie bspw. Urlaubs- und Vertretungsplanung. Naja und ich mache immer gerne mehr als andere, nicht weil ich besser sein will, sondern weil es sich so gehört und ich gerne meine Kolleginnen die Arbeit abnehme.^^ Ansonsten mache ich genau das gleiche wie meine Kolleginnen.

    Natürlich ist es auch in einer psychosomatischen Tagesklinik nicht immer einfach, man hat viele Patienten mit den unterschiedlichsten Diagnosen und mit jeder Person muss individuell umgegangen werden, da keine Person der anderen gleicht. Als jemand der selbst viele Klinikaufenthalte hatte (unter anderem auch Tagesklinik), weiß ich also schon lange was einem in dem Bereich erwarten kann. Da ich allerdings keine Schichten mehr arbeiten kann, habe ich mich für die Tagesklinik entschieden und wie gesagt man hat auch mal Stress, der ist aber durch und durch positiv und das habe ich auch von meinen Kolleginnen so gehört. Für mich persönlich wäre es tatsächlich stressiger auf einer normalen Station (in der Regel dann immer im Schichtdienst) zu arbeiten oder im Pflegedienst (Altenpflege etc.).
    Meine Kolleginnen sind durch und durch mit mir zufrieden und auch zu den Patienten habe ich einen super Kontakt, scheint in der Historie nämlich eher selten gewesen zu sein, dass ein Mann in diesem Bereich tätig ist, so meine Kolleginnen. Aber ich selbst kann mittlerweile sagen (und bekomme es auch immer wieder bestätigt), dass ich ein sehr einfühlender verständnisvoller Mensch bin, der bist jetzt immer den richtigen Ton bei den Patienten getroffen hat. Tatsächlich kriege ich auch oft von meinen Kolleginnen über die Schulter gestreichelt, wenn es wieder darum geht einen Patienten und/oder Patientin zu verabschieden, es macht mich immer glücklich zu sehen, wenn uns ein wundervoller Mensch verlässt, der Fortschritte erzielt hat, egal wie groß diese auch sein mögen.

    Diesen Beruf auszuüben kam tatsächlich auch erst in den Sinn als ich damals selbst in der Tagesklinik war. Die Pflegerinnen, so wie Mitpatienten haben dafür den Anstoß gegeben und da ich schon immer jemand war, der gerne Menschen geholfen hat und da nehme ich ungerne den Begriff Helfersyndrom, da der mir etwas zu negativ behaftet ist, war klar was für ein Beruf mich erfüllen wird. Das habe ich bis heute nicht bereut. Ich freue mich jeden Tag zur Arbeit zu kommen und Kontakt mit den Menschen aufzunehmen.


    Das Gestern ist Geschichte, das Morgen, nur Gerüchte,
    doch das Heute ist die Gegenwart und diese erleben zu dürfen,
    ist ein Geschenk.