Beck


  • Jahr: 2004-2005
    Zielgruppe: Shounen
    Genres: Music, Romance
    Episoden: 26
    Autor: Harold Sakuishi


    Der Schüler Yukio Tanaka, besser bekannt unter seinem Spitznamen "Koyuki",
    ist ein klassischer Loser: Keine Freunde, unsportlich, keine besonderen Talente.
    Das ändert sich jedoch schlagartig, als er Ryusuke kennenlernt, der Musiker ist.
    Mit Ryusuke taucht Koyuki in die Welt des Rock ein und wird Mitglied der Band "Beck".
    Nicht zuletzt dank Koyukis Stimme macht sich Beck auf den glamourösen Weg zum Erfolg...


    Das Animationsstudio Madhouse produzierte auf Basis der ersten zwölf Bände der Manga-Serie
    eine 26-teilige Anime-Serie. Osamu Kobayashi fungierte als Regisseur, Drehbuchautor und gemeinsam mit
    Motonobu Hori auch als Figurenzeichner. Das Titellied, Hit in the USA, stammt von der Band Beat Crusaders.


    Opening
    Ending 2


    Zitat

    "Life is a series of encounters and farewells. I believe we grow in the process. For now, it is very sad but we will meet again. We can hope for that day to come soon, and we will be able to greet each other with much bigger welcome."

    - Jonghyun (SHINee)

  • einer meiner Lieblings animes hab den schon 3 mal gesehen und ich werd ihn auch noch oefters gucken weil er einfach genial ist.



    Zitat

    HateMeOrLoveMe sagt:


    IF WATCHING ANIME OR READING MANGA MAKES U A GEEK I'D RATHER BE A GEEK THEN BEING A NORMAL PERSON



    QFT

  • Beck



    Genre: Musik, Slice of Life, Comedy


    Folgen: 26


    Produktion: Madhouse, Marvelous Entertainment, Starchild Records, FUNimation EntertainmentL, Asatsu DK, Kodansha


    Handlung:
    In Beck geht es in erster Linie um den Jungen Yukio Tanaka genannt Kouki der 14 Jährige der ist ein normaler Schüler ohne großes Talent oder Fähigkeit.
    Am Anfang der Serie trifft er auf Ryusuke. Ryusuke ist Musiker und endeckt als erster Kouki´s verborgenes Talent nämlich das Singen und bringt ihn in die Rock Szene.
    Ryusuke gegründet nach einiger Zeit der Mitgliedersuche die Gruppe Beck diese enthält 5 Mitglieder.
    1 Drummer, 1 Bassisten, 1 Rapper und 2 Gitarristen Ryusuke und Kouki von denen Kouki noch zusätzlich Singt.
    Nun versuchen Sie über Clubs sich bekannter zu machen.
    Das Große Markenzeichen von Beck ist der Hund von Ryusuke dessen Namen ebenfalls Beck ist!
    Amerika spielt in diesem Anime eine nicht unwichtige Rolle!


    Die Charaktere:
    Hier muss ich ein Großes Lob aussprechen die Charaktere wirken sehr Real und jeder von ihnen hat eine mehr oder weniger große Macke zudem Handeln alle in seinem ermessen und jeder für sich! Auch wenn Kouki der Hauptcharakter relativ langweilig wirkt so macht es die Mischung aus den anderen was Beck so besonders macht.


    Der Zeichenstil:
    Hier habe ich so meine schwirigkeiten den Zeichenstil richtig zu beschreiben er ist sehr Amerikanisch würde ich sagen. Aber schaut selbst.





    Opening und Ending:


    Opening
    Beat Crusaders -Hit in the USA

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    Ending
    Meister - My World Down

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    Die beiden Englischen Lieder passen zur Serie und geben ein kleinen Rockflair wieder! (Besonders das Ending dieses Gitarren solo *_*)


    Mein Fazit:
    Beck ist ein etwas anderer Anime Rock pur ist das zwar nicht was hier geboten wird aber allein die Charaktere reisen einen schon mit!
    Zu Kouki muss ich noch sagen er wird als Bomben Sänger hingestellt aber weder finde ich ist seine Stimme Rockig noch überhaupt gut was für mich ein großer Kritikpunkt ist.
    Besonders gefällt mir der Blick "hinter die Kulissen" welche besonders für Ryusuke sehr unschön aussehen aber genau diese Szenen fand ich überaus genial!



    Meine Bewertung:
    Ein Sehenswerter Titel aber keiner den man unbedingt gesehen haben muss!
    8/10


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    YES WE NYAN


    Ich liebe Tsundere!
    Tsun im Bett und Dere in der Küche :love:


    IDOL FAN EIN LEBEN LANG!


    4 Mal editiert, zuletzt von Töshi ()

  • Also Beck ist für mich einer dieser Animes, für den ich mir unbedingt eine Fortsetzung bzw. eine Re-Creation wünschen würde. Auch wenn man das Ende sicherlich hätte schlechter wählen können, so hätte man auch ein deutlich besseres finden bzw. sich ausdenken können. Hier zeigt sich aber leider wieder das altbekannte Problem, das man bei Animes, die vor ende der Vorlage produziert werden, immer wieder findet - hat man die Serie erst beendet und der Hype oder die Fanbase ist nicht groß genug, bleibt die Serie halbfertig liegen. Halbfertig nicht etwa, weil man keine Fortsetzung mehr machen könnte, sondern einfach dadurch, das noch unendlich viele Themen unbeantwortet brach liegen und dann sogar noch soweit, dass die Vorstellungskraft des Zuschauers auch nicht mal ansatzweise dafür ausreicht, sich einen weiteren Fortgang der Geschichte auszumalen.
    Sicherlich wird der eine oder andere sagen, dass man dafür ja noch die Vorlage hat, aber dem entgegne ich immer gerne folgendes: "Ein Anime ist ein ganz anderes Medium als beispielsweise ein Manga, wodurch sich die Charaktere in beiden Medien am Ende für den Zuschauer bzw. Leser derart unterscheiden, dass man sie kaum vergleichen kann. Kaum ein Leser des Mangas wird mit dem Anime vollkommen zufrieden sein und ein Anime-schauer es immer etwas schwer haben, die Charaktere, die er kennen gelernt hat, auf das neue Medium zu übertragen! - Und das wird er! Unterbewusst, aber tun wird er es"
    Ok nach diesem kleinen Ausflug zur Serie: Beck ist eine Musik orientierte, verdammt coole Serie, die mit einigen wirklich interessanten Charakteren aufkreuzt. Das Haupt Augenmerk, die Musik ist im oberen Bereich anzusehen und schafft es dem Zuschauer auch mal ein paar Schauer über den Rücken zu jagen. Ärgerlich aufgestoßen hat mir persönlich jedoch die geringe Auswahl an Songs der Protagonistenband "Beck". Ich weiß nicht mehr genau wie viele es genau sind (ob 3 oder 4), aber es ist deutlich zu wenig, um über den gesamten Zeitraum der Serie für genug Abwechslung zu sorgen. Neben der Musik gibt es noch die typische Liebesgeschichte und einige wenige Ausflüge in die Bereiche Freundschaft, Musikbusiness und Amerikanisierung.
    Positiv fand ich auch das Opening und Ending, wobei mir besonders Opening noch in den Ohren liegt.
    Insgesamt kann ich die Serie aber nur bedingungslos empfehlen! Sie ist es definitiv wert!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!