Mein Eindruck bis einschließlich Folge 7:
Meiner Meinung nach ist die letzten Folgen nicht wirklich etwas aufregendes oder neues passiert. Das jeder Charakter seine ganz eigene visuelle Interpretation der Geschehnisse erlebt, ist ja schon seit mindestens drei Folgen keine Überraschung mehr. Und ich bin auch kein großer Fan davon eine Serie nach einem dürftigen Aufbau nur noch mit Rückblenden in die Vergangenheit am Leben zu erhalten. Teilweise sind die Kindheitstraumata auch sehr kitschig geworden, bei mir kommt jedenfalls kein Mitleid oder Entsetzen auf.
Ich gehe auch davon aus, dass die Szene, wo Mitsumune auf der Flucht mit Masaki vom Abhang gestürzt ist, kein Logikfehler war, da sie danach nicht nur nicht am Fuße einer Böschung liegen, Masaki hat also Mitsumune alleine zu einer Bushaltestelle getragen, sondern auch das Monster nicht mehr hinter Ihnen her war. Das Masaki irgendwas "besonderes" in der Gruppe darstellt, sollte klar sein. Eine Art Geist kann gut sein, ich vermute aber sogar noch eine tiefere Beziehung mit Mitsumune, vielleicht war Masaki seine Schwester und er hatte gar keinen Bruder. Irgendsowas wie bei Tokyo Magnitude 8.0 mit dem kleinen Yuuki.
Ansonsten bleibe ich bisher weiterhin bei meiner Vermutung, dass es sich bei den Umständen um die Folgen von Halluzinogenen handelt.