Der richtige Zeitpunkt zum Sterben ist dann, wenn der Körper aufgibt oder wenn man meint, dass man nicht mehr weiterleben kann bzw. möchte...oder wenn man umgebracht wird. ._.
Oder anders gesagt: Es ist egal, wann man stirbt.
Der richtige Zeitpunkt zum Sterben ist dann, wenn der Körper aufgibt oder wenn man meint, dass man nicht mehr weiterleben kann bzw. möchte...oder wenn man umgebracht wird. ._.
Oder anders gesagt: Es ist egal, wann man stirbt.
Am besten gar nicht. Sterben ist überholt, ziemlich uncool und überhaupt nicht töfte. Falls es jedoch wirklich irgendwann soweit ist, dann doch vorzugsweise im hohen Alter, unbewusst und so schmerzfrei wie nur möglich. Ist natürlich eine Idealvorstellung, macht es aber nicht weniger wünschenswert.
Nie... xD
Man sollte es sich auf jeden Fall völlig frei aussuchen können, was ja leider nicht möglich ist. Daher ist das hohe Alter für mich die einzige Alternative, wichtig finde ich, dass man das meiste oder wichtigste was man sich vorgenommen hat auch geschafft hat... Deshalb habe ich auch so ne Art Phobie vor Unfällen oder Krankheiten sie einen in sehr kurzer Zeit killen, da kann man ja gar nichts mehr für dieses Leben erledigen.
Ansonsten kann man sich ja auch jederzeit selbst umbringen wenn man meint dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Ich denke mal einen "richtigen" Zeitpunkt zum sterben gibt es nicht.
Wenn es passiert, dann passiert es. Niemand weiß wann, wo und wie es passiert. Gerade aus diesem Grund sollte man ja möglichst Jeden Tag so leben, dass man zufrieden auf diesen zurückschauen kann.
Der "perfekte" Zeitpunkt um den Löffel abzugeben wäre für mich, wenn ich die Suppe fast ausgelöffelt hab und satt bin.
(Metapher. Übersetzt: Der "perfekte" Zeitpunkt zu sterben, wäre wenn man den Großteil des Möglichen erlebt hat und man zufrieden ist mit dem Leben dass man geführt hat; Ziele erreicht hat, Dinge getan hat die man schon immer tun wollte, usw.)
Also ich finde, wie recht viele andere (es kommt auf den Betrachter an). Für mich ist es vermutlich, wenn ich nal alt bin und nein leben gelebt hab, ne Familie gegründet hab etc.
Aber auch um an ne andere frage anzuknüpfen, die hier gestellt wurde. Ich hab keine angst vorm tod. Zumindest wenns mehr ist als nur nix. Wenn es wirklich ne Instanz nach dem Tod gibt, dann bin ich glücklich.
Ich persönlich hoffe, dass es da was individuelles für jeden gibt (kennt ihr die folge American dad mit der entrückung? So nen persönlichen Himmel quasi)
Und wenn es so ist, dann hat man auch etwas auf das man sich ggf auch freuen kann.
Ich hab keine angst vorm tod. Zumindest wenns mehr ist als nur nix. Wenn es wirklich ne Instanz nach dem Tod gibt, dann bin ich glücklich.
Und selbst wenn nach dem Ableben nichts mehr ist, wird es dich sowieso nicht stören - du kriegst dann ja eh nichts mehr mit. Du kehrst dann lediglich in den gleichen Zustand zurück in dem du vor deinen Lebzeiten warst seit Anbeginn der Zeit.
Wenn man alt ist wüde ich nehmen
Wenn mit sich selbst im reinen ist,
Man sollte seine Angst vor dem Tod abgelegt haben.
Das ist die falsche Frage. Die eigl. Frage ist doch, ob es Sinn ergibt zu leben.
Wir Menschen haben darauf noch keine Antwort gefunden. Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für das Sterben zu stellen, ist daher irrelevant. Es gibt weder einen richtigen noch einen falschen Zeitpunkt. Es obliegt also jedem Menschen selbst zu entscheiden.
Ich finde diesen Thread einfach nur bescheuert, denn es wird nie einen "richtigen" Zeitpunkt für das Sterben geben! Der Tod gehört zum Leben. Jedem Lebewesen auf diesem Planten ist dieser Weg vorherbestimmt, Geburt, Leben und Tod. Und auch wenn es oft hart für die Angehörigen ist, so muss man damit leben, denn jeder wird irgend wann das Gleiche erleben. Ein richtigen oder falschen Zeitpunkt gibt es nicht. Oder soll man bei einer solchen Frage davon ausgehen können, dass man nur bei einem guten Zeitpunkt sterben darf und wenn es gerade nicht schickt ist oder einem nicht gerade hinein passt, dann eben nicht? Was für ein Blödsinn!!
Der Tod lässt nicht mit sich verhandeln.
Nun würde ich auch gerne wissen, was ihr darüber denkt.
Was ich darüber denke? Nun dass das ein ziemlicher Stuss ist, das denke ich darüber. Das ist meine persönliche Meinung dazu.
Ich denke nicht dass die Frage schwachsinnig ist. Natürlich kann man den Tod nicht verhindern, Menschen sind nicht unsterblich und irgendwann stirbt man egal ob man will oder nicht. Ich denke aber es gibt durchaus Menschen, die noch genügend Lebenswillen haben obwohl sie sterbend sind, sei es ob es noch Dinge gibt die erledigt werden wollen oder was auch immer.
Tjoah, verhält sich in meinen Augen ein bisschen so wie mit Partys; Wenns am Schönsten ist sollte man gehen. Ein Rat, den man sich am Öftesten hinterher gibt.
Ansonsten denke ich, Leben und Tod sind keine Gegensätze sondern Teil eines Ganzen. Wie Jugend und Alter, oder blühen und welken; Respekt vor Beidem, Furcht, oder gar panische Angst vor Keinem.
oder wenn man umgebracht wird.
Für den Mörder vielleicht! Made my day! :'D