Wann ist der richtige Zeitpunkt zu Sterben?

  • Wie der Titel sagt, beschäftigt mich seit langem eine Frage. Wann ist der richtige Zeitpunkt zu Sterben?


    Ich habe im Internet auf einer Seite als Antwort weitere Fragen gefunden, die ich mit euch teilen möchte.


    Ist der richtige Zeitpunkt zu Sterben, wenn

    • ...Man niemanden mehr hat?
    • ...Man schwer krank ist?
    • ...Man alt ist und gelebt hat?


    Wie komme ich auf das Thema? Nun, in meiner unmittelbaren Umgebung sind mehrere Bekannte an Krebs erkrankt, zwei sind bereits gestorben, mein Stiefvater folgt bald. Außerdem ist bei meiner Arbeit ein Anwohner gestorben.


    Durch diese Vorfälle habe ich mir Gedanken darüber gemacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, es gibt keinen.


    Man kann leider nicht vorhersagen, wann man sterben wird, und wie. Es passiert einfach.


    Und um auf die Fragen noch einzugehen.


    Sterben, nur weil man allein ist, ist erbärmlich. Man kann dies ändern. Wenn man schwer krank ist, oder bereits alt, ist das für mich kein Grund zu sagen "Gut, ich kann jetzt sterben". Denn der Tod ist immer schlimm. Ob jung oder alt, gesund oder krank.



    Nun würde ich auch gerne wissen, was ihr darüber denkt.

  • Liegt im Auge des Betrachters, wann wer oder wann man sterben sollte/will.
    (ja ich beziehe mich auch auf Leute, die wollen, dass andere sterben, aus welchen Gründen auch immer (angedeutet oder vollendet was auch immer)


    Ansonsten, kommt drauf an, wenn man bei eine Krankheit nicht mehr machen kann, dann muss man halt sterben.
    Hört sich blöd an, aber noch haben wir keine Heilkräfte um diverse Krankheiten zu heilen und wenn wir Krebs an bestimmten Organen sitzen haben, dann ist es leider aus, ich habe ganz selten erlebt, dass jemand sowas überlebt hat.
    (Mein Opa ist da ein Wunder, der hatte ein ganz seltenen Blutkrebs (der genaue Name wurde mir immer noch nicht gesagt), ich sag nur Schemo und Willenskraft, er hätte schon vor 10 Jahren sterben sollen und springt heute mit 78 immer noch auf Dächern rum, da kan selbst ich mir noch ne Scheibe abschneiden xD)


    Also ich persönlich würde wenn es geht bis 100 Leben und dann sterben, ich hab kein Bedarf hunderte von Jahren zu leben (auch wenn das medizinisch möglich wäre), wir Menschen haben eine natürliche Lebensspanne, diese sollte man genießen und dankbar sein, dass man Leben durfte.
    Wenn ich also irgendwann im Alter über die Wuppa gehe, bin ich dankbar dass ich was von der Welt sehen durfte (auch wenn nicht wirklich viel gut daran war) und mach mich dann für meinen ewigen Schlaf bereit.
    (Mit gutem Gewissen sterbe ich und gehe in die Ewigkeit)




    Sterben, nur weil man allein ist, ist erbärmlich.

    Dazu muss man was von der Psyche des Menschen verstehen um zu verstehen, warum sich Menschen das Leben nehmen wenn Sie alleine sind.
    Klar kann man den Menschen helfen, aber wir wissen nie was er schon erlebt hat, ich bin sogesehen auch einsam, das was ich damals Freunde genannt habe, war ein Witz, ich wurde nur ausgenutzt, heute habe ich Kollegen und keine "Freunde", sowas ist für einige schon ein Grund sich das Leben zu nehmen, weil SIe einfach noch ne instabilere Psyche als ich haben. (Wobei ich als Matthes würde mir nie das Leben nehmen, wir Matthes hatten immer eine Lösung parat, wie wir aus der Scheiße wieder kommen, sterben steht da nicht auf dem Plan)

  • @Chuunibyou Der Grund, warum ich dies als erbärmlich ansehe, ist, dass sich den Tod zu wünschen wegen sowas wirklich unter aller Sau ist, auf Gut Deutsch. Ein alter Klassenkamerad von mir hatte irgendeinen Krebs, ist paar Jahre her, und er wünschte sich, weiterzuleben, jedoch konnte er nicht.
    Wenn man also dur Möglichkeit hat, zu leben, sollte man diese auch nutzen.


    Egal, wie Scheiße das Leben ist, man kann es selbst immer ändern, wenn man genügend Willenskraft hat. Glaub mir, war öfters als nur paar Mal am Ende meiner Kraft. Jedoch habe ich mir immer wieder einen Grund gesucht, weiterzumachen (Ich wollte doch mal in dieses Restaurant dort, z. B.)

  • Egal, wie Scheiße das Leben ist, man kann es selbst immer ändern, wenn man genügend Willenskraft hat.

    Wenn man genug Willenskraft hat genau, wir außenstehende sehen das genau so, der hat Krabs und will leben und ein anderer nimmt sich das Leben, weil er alleine ist, für uns unfassbar und dumm.
    Krebs kann medizinisch nicht mit Depressionen und Angststörungen auf eine Ebene setzen, aber wenn es richtig erwischt hat und generell zu Suizid veranlagt ist, für den ist das einfach ein Grund, selbst ich bin nicht so fertig um zu sagen, ich verstehe es sich das Leben zu nehmen, aber es gibt Punkte die sind so schlimm, da können wir mit unseren "Problemchen" nur drüber lachen (ach wie gut es uns doch geht), so zum Beispiel Amoklauf mit Suizid, das ist ne Stufe, die werden wir nicht wirklich verstehen können, aber es gibt Menschen die sind so fertig und sehen keinen anderen Ausweg mehr.
    (Wobei ich es fies finde, da damals ne Freundin von meinem Kollegen wegen einem Selbstmörder 10km von meiner Wohnung entfernt gestorben ist, hatte finanzielle Probleme, Frau weg, Kind konnte er nicht oft sehen, was mact er, er fährt auf der Landstraße anstatt gegen ne Brückenwand in ein Auto auf der Gegenfahrbahn, die Mutter stirbt und das Kind ist mutterlos (und hätte es fast auch nicht überlebt).



    Jedoch habe ich mir immer wieder einen Grund gesucht, weiterzumachen

    Richtig, wenn man sowas kann, dann ist das wirklich einfach der beste Punkt, als ich ganz unten war und nicht mehr aus dem Haus wollte und mir scheiß egal war ob ich nur noch vor mir hinlebe, habe ich Animes endeckt (Achtung an die Elitisten, so jemanden der sich an Animes aufbaut gibt es wirklich xD), Animes geben mir den Halt den ich brauche, geht es mir scheiße guck ich Animes und schon geht es mir eine Zeit wieder besser.

  • Egal wie sinnig oder unsinnig einem die Gründe für eine Selbsttötung als Außenstehender erscheinen... Für denjenigen, der die Selbsttötung wählt, ist es die letzte Option, die er sieht. Der letzte Ausweg eben. Mein Onkel hat sich umgebracht, weil meine Tante ihn wegen einem anderen Mann verlassen hat. Das war für ihn das seelische Ende, obwohl er aus der Familie Rückenhalt bekam. Kommt natürlich auch auf die Mentalität desjenigen an. Mein Onkel war jemand, wenn er sich etwas vorgenommen hat, zog er es auch durch... letztlich auch seinen Selbsttötung. Wenn für jemanden sein Leben nicht mehr lebenswert erscheint, wieso dann weiterleben? Und wer ist man schließlich selbst, über dessen eigene Entscheidung zu urteilen?

  • Suizid soll einen Sinn haben? Das ist mir persönlich fremd.


    Meine Ansicht diesbezüglich kommt wahrscheinlich daher, dass ich mich praktisch allein erzogen habe, weil mein Vater beim Bund, und meine Mutter arbeiten war, und ich so die meiste Zeit alleine war. Ich habe immer wieder einen Sinn zum Leben für mich gefunden, sei er noch so schwachsinnig für andere Menschen.
    Als Kind war mein Grund zum Leben das Warten, bis mein Vater immer wieder nach Hause kam von der Kaserne. Mittlerweile is es meine Arbeit. Wenn immer ich in meine Wohngruppe reinkomme, und mich paar Bewohner begrüßen, fühle ich mich immer bestärkt, dies als meinen Lebenssinn zu behalten.


    Aber dass man immer weniger dafür kämpft, liegt wahrscheinlich an der heutigen Zeit. Depressionen, etc, werden nicht umsonst Modekrankheiten genannt



    Wenn man seine Aufgabe auf Erden erfüllt hat.
    Davor macht es keinen Sinn zu sterben

    Und wann weiß man, bzw wie erkennt man, dass man diese erfüllt hat?

  • Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt. Man kann keinen Punkt festlegen.
    Die Entscheidung von Suizid ist von so vielen Aspekten,Eindrücken und Erfahrungen betroffen so dass es für Außenstehende sehr schwer ist es nachvollzuziehen.
    Ich hatte sehr lange Probleme damit zu verstehen warum Menschen so etwas tun da ich ein sehr optimistischer Mensch bin. Aber man lernt.
    Ich dachte auch "Egal wie schlimm es ist aber es geht immer weiter". Aber ist dem wirklich so? Kann man als Außenstehender die Gefühlslage eines Menschen nachvollziehen welcher ganz andere Eindrücke hat als man selbst?
    Jeder Mensch hat seine eigene Sichtweise und Perspektive. Und das ist auch gut so. Aber wenn man zweifelt sollte man dies nicht alleine tun.

  • Ich bin der Meinung das der richtige Zeitpunkt um zu sterben dann sein wird, wenn man keinen Sinn mehr im Leben sieht. Wen alle Familien Mitglieder, Freunde und Leute die man lieb hat, nicht mehr hier sind. Man kann nicht sagen wann der richtige Zeitpunkt kommt, es kommt wie es kommt, egal ob man dazu bereit ist, oder auch nicht. Wen man auch gesundheitlich nicht mehr mithalten kann, dann ist es der richtige Zeitpunkt um zu gehen, da es meiner Meinung besser ist zu sterben, als ein Leben voller Quall und Schmerzen zu führen.

  • Ich bin der Meinung, es gibt nur sehr eingeschränkt "richtige Zeitpunkte". Ich möchte im Alter nicht bettlägerig und unter Schmerzen auf den Tod warten, oder so mit Medikamenten vollgepumpt sein, dass ich eh nichts mehr verstehe. Wenn es keine Aussicht auf Besserung gibt, dann würde ich mich lieber von der Familie verabschieden und eher gehen. Ebenso beim Hirntod, wobei man da ja eh keine große Wahl mehr hat.


    Ansonsten stimme ich der Mehrheit zu, den Zeitpunkt wählen kann und/oder sollte man nicht.

  • @Kruadon der Ansicht bin ich auch. Habe vor Jahrem ein Video gesehen, indem es um Sterbehilfe in, ich glaube Schweden, ging. Ein älterer Herr sagte, er wolle, dass seine Enkel ihn als stark und noch klar bei Verstand in Erinnerung behalten sollen anstelle eines zerbrechlichen kranken Mannes.
    Daraufhin habe ich beschlossen, dasselbe zu tun, wenn ich alt bin.



    Und sonst an alle. Ich danke euch alle für eure Antworten, das hat mich wirklich nachdenklich gestimmt.



    Nach längerem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, jeder muss für sich selbst entscheiden, wann es der richtige Zeitpunkt ist. Sei es in Form von Suizid, durch Sterbehilfe, oder einfach darauf warten, dass es soweit ist.

  • Wann soll man sterben? Ach ja diese Frage habe ich mir auch gerne mal gestellt xD


    Ich finde man sollte nur dann entscheiden wann man sterben will wenn man nur zwei Optionen hat.
    Leben aber dieses nur mit Hilfe von Maschinen oder man stellt diese aus, nur dann sollte man sich fragen ist nun der richtige Zeitpunkt.
    Ich würde nicht sehen wollen wie eine mir geliebte Person nur durch Maschinen noch lebt und dabei leidet, wenn diese den Wunsch hätte zu sterben würde ich das sehr respektieren.
    Allerdings sollte man sich auch wirklich nur dabei entscheiden. Ein Freund von mir ist Suzidalgefährdet und hatte schon zwei versuche hinter sich. Bei sowas find ich das noch sehr unverständlich er ist nicht todeskrank oder hat ein scheiß Leben. Man sollte leben so lange man kann und auch nicht auf Maschinen angewiesen ist.
    Wenn man sich aber dennoch umbringt dann solle man dies aber auch so machen das man niemanden mit reinzieht. Sowas wie vor einen Zug springen ist für mich ein No-Go weil Menschen die nichts mit dem Kummer und Problemen zu tun haben auch einen Schaden davon tragen, ich bezweifel das jemand wenn er sowas miterlebt emotionslos bleibt. Wenn man sich umbringt dann bitte allein so das der schaden sich auch in Grenzen hält.

  • Sterben, nur weil man allein ist, ist erbärmlich. Man kann dies ändern.

    Jetzt fühle ich mich auch nicht besser. Was soll ich denn tun? Ich weiß nicht, wo ich hingehen soll oder was ich schreiben soll. Es gibt hier auch so gut wie keinen aus meiner Nähe. Auf meine Mitspieler-Anfragen antwortet keiner, der mitspielen will. Ich habe das Gefühl, ich bin unsichtbar. "Einheimischer", pah. Dieser Titel macht überhaupt keinen Sinn. Ich weiß nicht was ich machen soll. Und jetzt bin ich auch noch nahezu erbärmlich. Ich fühle mich jetzt so, wie dieser Kommentar klingt.

  • Jetzt fühle ich mich auch nicht besser. Was soll ich denn tun? Ich weiß nicht, wo ich hingehen soll oder was ich schreiben soll. Es gibt hier auch so gut wie keinen aus meiner Nähe. Auf meine Mitspieler-Anfragen antwortet keiner, der mitspielen will. Ich habe das Gefühl, ich bin unsichtbar. "Einheimischer", pah. Dieser Titel macht überhaupt keinen Sinn. Ich weiß nicht was ich machen soll. Und jetzt bin ich auch noch nahezu erbärmlich. Ich fühle mich jetzt so, wie dieser Kommentar klingt.

    Wenn du meinst, dass du deswegen sterben möchtest, dann tue es einfach. Wenn du aber Hoffnung hast und dir bewusst ist, dass dies kein Grund zum Sterben ist, dann halt an dein Leben fest. Das Gefühl von Einsamkeit kann man ändern. Vielleicht nicht gerade in einer Community, aber es gibt viele Orte, wo du dies ändern könntest. Der richtige Zeitpunkt zu sterben ist nur dann, wenn man ohne jegliche Bedenken seinen Tod vollziehen möchte.

  • @KuriKitsune wegen so etwas, wie eine Suche nach Spielern gleich sterben wollen? Wow.
    Es ist genauso, wie @Fin sagt. So ein Gefühl der Einsamkeit würde ich nicht gerade versuchen, in einer Community zu ersticken.
    Geh zu Community Treffen in deiner Nähe, zu Con's, oder allgemein raus, versuche, mit Leuten in Kontakt zu kommen, mit denen du dich treffen kannst, um es zu ändern.

  • Wie soll ich Kontakt zu Leuten aufnehmen? Wo muss ich dazu hingehen? Wenn ich spazieren gehe, dann läuft da fast keiner herum. Und die Conventions sind so weit weg, dass die Wahrscheinlichkeit, Leute aus meiner Umgebung zu treffen, sehr gering ist.
    Wo kommst du denn her @Totoro?

  • Du wohnst in Niedersachsen. Erst gestern war dort ein CT. Conventions sind weit weg? Na und, ich bin bereit, 1'000km zu reisen dafür. Wenn du sowas als Ausrede nimmst, dann solltest du dir Gedanken machen @KuriKitsune

  • Das Thema Tod bzw jetzt Suizid ist eins der Themen über die man denke ich Stunden diskutieren kann und deswegen möchte ich auch mal meine Meinung zum Thema abgeben und dann ein bisschen auf die Kommentare eingehen , vorab sei gesagt das ich jedem das Recht auf eigene Meinung zuspreche und sich niemand von mir angegriffen fühlen sollte.



    Die Frage wann man sterben sollte lässt sich auf viele Ebenen beantworten sei es nun Religiös , Esotherisch oder mit einer eigenen Weltanschung. Ich vermute jeder hat da so seine eigne Meinung , was auch völlig okey ist und ich auch interresandt finde.
    Aus meiner persönlichen Sicht sollte jeder das Recht auf einen selbstbestimmten Tod haben , also einfach gesagt wer sterben will soll dies tun ... nicht umsonst heißt es ja im Grundgesetz "die würde des Menschen ist unantastbar" und dazu gehört meiner Meinung nach auch der Tod. Da nun aber jeder Würdevoll anderst bzw mit eigner Auffassung interpretiert kann man nun schwer verallgemeiner was würdevoll ist.
    Was nützt es einem sich durchs Leben zu "Quälen" wenn man es eigentlich nicht möchte? Probleme nimmt doch jeder anderst wahr , wärend der eine zb Einsamkeit (damit ist nicht allein sein gemeint sonder das Gefühl der EInsamkeit) als etwas schlimmes sieht ist es für den anderen nur eine kleinigkeit.
    Nur mal kurz etwas aus meinen Leben erzählt um das mal zu verdeutlichen... momentan sieht es bei mir Geldtechnisch echt mies aus da ich meinen Job aus sagen wir Gesundheitlichen Gründen kündigen musste habe ich nun momentan kein bzw wenig Geld zur verfügung und auch niemanden der mir Helfen könnte da ich erst kürzlich Umgezogen bin in eine mir fremde Stadt , keinen Kontackt zu meiner Familie habe und allgemein immer ein EInzelgänger war (außer Internetfreundschaften mit denen ich Skypte , WoW zockte und mich nur 1mal im Jahr traf)
    Es gab Tage in denen ich nur von Leitungswasser gelebt habe ohne etwas zu Essen und es nicht nach Besserung aussah und trz allem hat mich meine Einsamkeit mehr belastet als mein leerer Magen , aber ich weiß für viele wäre es genau umgedreht ...manch einer wäre vielleicht sogar so verzweifelt in der Situation das er sich das Leben nimmt weil er nichmehr weiter weiß , wärend ich in der Situaition "nur " vor meinen Pc sitze und versuche alles zu verdrängen mit zocken , Musik hören oder in einem Forum meine Meinung zu irgendwas zu äußern.
    Hätte ich nicht meine Leute im Internet (hier mal ein kleines Danke an eben jene auch wenn sie hier nicht Angemeldt sind <3) wüsste ich nicht obs mich Heute nich gäbe so hart das jetzt klingen mag.
    ....und eigentlich wollte ich nur sagen jeder sollte dann sterben dürfen wann er will aber wie Glutenfreier Muffin berreits anmerkte , ohne jemanden dabei zu schaden.



    Jetzt mal zu Fin und Totoro ...


    Beginnen wir mit Fin
    Dich würde ich bitten darauf zu achten nicht solche Sätze wie "Wenn du meinst, dass du deswegen sterben möchtest, dann tue es einfach" vom Stapel zu lassen wen jemand berreits äußert das er mit dem Gedanken spielt das könnte eines Tages mal böse ausgehen eben weil sich eine Person dadurch ermutigt fühlt es dann wirklich zu beenden.
    Ja ich sagte zwar das jeder sterben sollte wann er will trz allem sollte man niemanden dazu ermutigen.


    Totoro mal zu dir als nächstes
    Ich glaube du hast KiruKitsune falsch verstanden was allerdings ein seiner Ausdrucksweise mit lag.
    Er verspürt nicht den den Wunsch zu sterben weil er niemanden zum gemeinsamen Zocken hat sondern weil er generell Einsam ist.
    Es ist schön zu hören (bzw rauszulesen) das es dir leicht fällt Kontackte zu Knüpfen zumindest liest es sich so da du es sehr einfach hinstellst , allerdings gibt es Menschen die ihr Lebenlang zurückweisung erfahren haben aufgrund von Mobbing (Schule , Arbeit , Privates Umfeld ..ja auch Eltern können ihr Kinder ernsthaft mobben) und dadurch die "Fähigkeit" Kontackte zu Knüpfen verlernt oder gar nicht erst erlent haben.
    Ich kann mich gut in diese lage hineinversetzen und solche aussagen machen mich dann doch immer ein wenig wütend