Saru Taiki
Wie immer wurde ich von der sich steigernde Wärme auf meiner Haut, dank den Sonnenstrahlen, aufgeweckt.
Nach all diesen Jahren verhielt sich der Morgen immernoch so wie am ersten. Ich schätze, dass es nach einiger Zeit einfach Routine wird und da Ayumu genauso wie ich gewohnheitstiere sind, verspüren wir kein sonderlich großes interesse daran irgendetwas zu ändern.
Ich erwache, wecke somit auch Ayumu automatisch, Ayumu geht jagen und ich geh mir was besorgen. Auf meinen Reisen hatte ich nie sorters wie einen Kühlschrank, geschweige denn eine Wohnung. Meistens schlug ich mich so durch. Ich hatte immernoch nichts zu mir genommen und fing es langsam an zu bereuen.
Nach den grundlegenden morgigen Saubermachen Aktionen. Ging es erstmal auf direktem Wege in die Cafeteria.
Dort angekommen nahm ich mir 2 Teller bepackt mit Rührei und eine dazu passende Menge an Geböck und setzte mich hin.
Ayumu: du isst ja schon! Das ist gemein!
//hättest dir halt was fangen müssen.
Ayumu kreischte erschüttert über meine gespielte Kaltherzigkeit hoch oben über dem Wald und ich verkniff mir ein Lächeln als ich den ersten Bissen nahm.