Angels of Death (Satsuriku no Tenshi)

  • Satsuriku no Tenshi


    Titel Satsuriku no Tenshi
    Synonym Angels of Death
    Studio J.C.Staff
    Episoden 16
    Genre Psychological, Horror, Adventure, Thriller


    Plot

    Zitat

    Die 13-jährige Rachel erwacht im Keller eines verlassenen Krankenhauses. Verwirrt und ohne jegliche Erinnerungen erkundet sie das Gebäude. Es stellt sich heraus, dass sie diesem Ort nur entfliehen kann, wenn sie es schafft, sich durch jede einzelne Ebene des Gebäudes zu schlagen. Auf der Suche nach dem Ausgang trifft sie auf einen Gefährten, zu dem sie eine seltsame Verbindung aufbaut, welche durch ein verrücktes Versprechen gestärkt wird. Zusammen versuchen sie nun, aus diesem grauenhaften Ort zu entkommen.


    Trailer

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    Fazit

    Irgendwie gibt es so jede Season einen Slaugther Anime und dieses mal ist es dieser hier geworden. Nach der ersten Folge kommt mir das ganze ein bisschen wie der Film Hostel vor nur in anscheinend einem Haus und die "Glücklichen" dürfen noch um ihr Leben rennen. Aber gut nach einer Folge kann man noch nicht richtig sagen wo das alles hinführen soll, ich vermute mal man folgt Rachel wie sie sich mit einer blutigen Spur in die Freiheit kämpft xD

  • Chojin

    Hat den Titel des Themas von „Satsuriku no Tenshi“ zu „Angels of Death (Satsuriku no Tenshi)“ geändert.
  • Dieses Thema verdient endlich mal wieder eine weitere Meinung. Und ich muss sagen, der Anime hat sich gelohnt. Anfangs war ich skeptisch, da mir das Szenario wie ein typischer Überlebenskampf aussah. Mit ein paar Verrückten, die die beiden besiegen müssen usw.


    Aber die Flut an gestörten Kontrahenten blieb aus. Ab der Hälfte des Anime, entwickelt sich die Geschichte in eine tiefsinnigere Richtung. Es werden zunehmend die Vergangenheiten der beiden Hauptcharaktere aufgedeckt. Erst Zack, dann Rachel. Es wird immer mehr über Gott und die Welt philosophiert. Das mag für den einen öde sein, aber ich fand das ganz passend, weil sich Rachel dann bald fragen musste, wie sie die Welt sieht und was sie mit ihr anstellen wolle. Außerdem...

    Die Beziehung zwischen Zack und Rachel fand ich zu Beginn sehr eigenartig, aber ihre Verbindung zueinander wurde nach und nach stärker und inniger, dadurch kam Zacks menschliche Seite immer mehr zum Vorschein und auch die gefühlstote Rachel fing an sich langsam zu verändern.

    Diese charakterliche Veränderung hat mir auch sehr gefallen. Generell fand ich aber auch Zacks "Mir ist alles scheißegal und ich mach das auf meine Weise"-Art richtig unterhaltsam. Offiziell mit 12, insgesamt mit 16 Episoden hat der Anime ein philosophisches, teils melancholisches, aber auch gewalttätiges Psychodrama erzählt. In meinen Augen ist es sehr gelungen.

  • Als die 13-jährige Rachel erwacht, findet sie sich im Keller eines verlassenen Gebäudes wieder. Sie hat all ihre Erinnerungen verloren und weiß nicht, wo sie sich befindet. Als sie einsam und benommen durch das Gebäude irrt, trifft sie auf einen mysteriösen Jungen, der sich ihr als Zack vorstellt. Er trägt eine Sichel wie die eines Sensenmannes bei sich und sein gesamter Körper ist in Verbände gewickelt. Zwischen Zack und Rachel entsteht nach und nach eine seltsame Bindung und gemeinsam versuchen sie, aus dem Gebäude, in dem sie beide gefangen sind, zu entkommen.

  • Ich muss sagen, der Anime Angels of Death hat mich positiv überrascht. Ich fand die Story recht interessant und ich mochte die Beziehung zwischen Zack und Rachel, welche ungewöhnlicher gar nicht sein könnte.


    Die ersten Folgen werfen viele Fragen auf. Da der Anfang so verwirrend ist, möchte man mehr über das blutige Gebäude des Todes mit lauter wahnsinnigen Figuren erfahren. Eine Herausforderung nach der anderen kommt auf die beiden Hauptprotagonisten zu und dadurch lernt man neue und überraschende Eigenschaften dieser Charaktere kennen.


    Vor allem Zacks Geschichte hat mich richtig gepackt und für mich war er mit Abstand der interessanteste Charakter der Serie. Die ganze Zeit über wollte ich mehr über seine Vergangenheit und Persönlichkeit erfahren, weil er ab und zu doch etwas verletzlich und einsam wirkte. Was ich etwas schade finde ist, dass man nicht wirklich viel über die restlichen Figuren und ihre Hintergründe erfahren hat.

    𝓦𝓲𝓽𝓱 𝔂𝓸𝓾,

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    𝓘 𝓯𝓮𝓮𝓵 𝓹𝓮𝓪𝓬𝓮.