Jahr: 1988 (16.04.1988),1988
Zielgruppe: Family, Kids
Genres: Comedy, Fantasy
Regie: Hayao Miyazaki
Drehbuch: Hayao Miyazaki
Ein Vater zieht mit seinen zwei Töchtern Satsuki und Mei aufs Land, um in der Nähe seiner Frau sein zu können, die sich in einem Krankenhaus von einer schweren Krankheit erholt. Nachdem sich die drei in dem anfangs etwas gruseligen, vorwiegend von Rußmännchen bewohnten Haus eingewöhnt haben, begegnet Mei beim Spielen im Wald Totoro. Beide Mädchen schließen mit dem seltsamen Wesen schnell Freundschaft. Als sich die kleine Mei, nach einem Streit mit Satsuki, aus Wut alleine aufmacht, um ihre Mutter zu besuchen, helfen Totoro und die zwölfbeinige Buskatze (Nekobasu) Satsuki, die Ausreißerin wieder zu finden. Am Ende schenken sie ihrer kranken Mutter einen Maiskolben, auf dem in Okā-san („Mutter“) eingeritzt ist.
Ich hab mir den Film heute mal aus purer Langeweile angesehen und fand ihn ganz süss.
Ist halt ein typischer Kinderainme aber sowas kann man sich ja ab und zu mal geben. Ich fand Totoro total putzig aber
irgendwie auch komisch dass er dauernd so rumgebrüllt hat obwohl er doch eigentlich total harmlos ist.
Die Buskatze fand ich ja hingegen etwas lächerlich aber doch lustig vor allem wie sie sich um einen Baum geklammert hatte
mit ihren zwölf Beinen xD
Die Zeichnungen sind, wie man es von Miyazaki gewohnt ist, wiedermal traumhaft schön.
Es ist nicht unbedingt der Beste Film von ihm aber als Zeitvertreib kann man sich den auf jeden Fall mal anschauen.
♥