„Das größte Gefängnis in dem die Menschen leben, ist die Angst davor, was andere von ihnen denken.“
Ich weiß leider nicht von wem das ist ._.
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„Das größte Gefängnis in dem die Menschen leben, ist die Angst davor, was andere von ihnen denken.“
Ich weiß leider nicht von wem das ist ._.
Das Leben ist die beste Schule. - Der Verfasser fällt mir nicht ein.
"By failing to prepare you are preparing to fail."
- Benjamin Franklin
"Die Kanzlerin ist eine Satanistin, eindeutig." - Person aus einem Spiegel Video
"Wenn du dumm bist, dann bist du einfach dumm." - Mein Arbeitskollege, 2021, im Netto
"Die Menschheit ist einfach nur zu doof." - Zitat eines Arbeitskollegen, wegen Corona-Regeln, die nicht mal 5 Minuten eingehalten werden konnten.
Ich bin müde, Boss. Müde immer unterwegs zu sein, einsam und verlassen. Müde niemals einen Freund zu haben, der mir sagt, wohin wir gehen, woher wir kommen und warum. Am meisten müde bin ich, Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde. Es gibt zuviel davon. Es ist als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben.
(John Coffey in The Green Mile)
Mein Lieblingszitat stammt von Albert Einstein.
Es drückt die Wahrheit in einem charmant-witzigen Licht aus. Das unterstreicht das Zitat allerdings noch ein weiteres Mal.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
"The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown."
H. P. Lovecraft
A quote about friendship:
“The thing is… I cared about him more than anyone else in the world. But, I wasn’t enough. He walked away like it was the easiest thing in the world to do. I think.. how could I have fallen into such a dark place over someone who cares so little about me? I’ve decided I’m ready to move on. I’m not going to let that betrayal define the rest of my life" -
Bonnie Benett
"This is real darkness. It's not death or war or child molestation. Real darkness has love for a face. The first death is in the heart."
"No. This is somewhere to be. This is all you have, but it's still something. Streets and sodium lights. The sky, the world. You're still alive."
Beides aus dem Spiel "Disco Elysium"
"If you want to have enemies, try to change something"
Zitat: Adam Jensen
Was heute geschieht, geschah gestern, geschieht morgen, wird immer geschehen.
„Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum, verdienst deine Liebe und Zuneigung.“ (Buddha)
„Es ist nie zu spät, um das zu sein, was du sein könntest.“ (George Eliot)
"Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben." (Christian Morgenstern)
“If you are still looking for that one person who will change your life, take a look in the mirror.” (Roman Price)
"Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein." (Paulo Coelho)
"Es gibt nur einen Weg, um Kritik zu vermeiden: Nichts tun, nichts sagen, nichts sein." (Aristoteles)
"Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen." (Dietrich Bonhoeffer)
"Wissen Sie, warum ich Pilotin geworden bin? Aus Spaß, an der Freude. Warum sollte man sonst irgendetwas tun?"
Amelia Earhart (Nachts im Museum 2)
Ich atme ein, ich raste aus.
"Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" - Albert Einstein
Gehören jetzt nicht zu meinen Lieblingszitaten im Allgemeinen, aber sie sind meine Favoriten aus dem Buch "Die Kunst des guten Lebens", (=Auszüge aus "Selbstbetrachtungen") von Marc Aurel, das ich in den letzten Tagen gelesen habe. Vieles darin ist selbst heute nach knapp 2000 Jahren ziemlich aktuell, auch wenn sich natürlich nichts verallgemeinern lässt.
Bei Fleischgerichten und anderen Esswaren soll man sich vorstellen: "Das ist also der Leichnam eines Fisches, das der eines Vogels oder Schweins!" Und wiederum bei einem Glas Wein: "Das ist nichts anderes als der ausgedrückte Saft einer Traube!" Ebenso muss man es auch im Leben machen: Wo einem Dinge in noch so vertrauter Gestalt vorgespiegelt werden, muss man sie entlarven, sich ihren geringen Wert klarmachen und ihnen das schöne Aussehen nehmen, mit dem sie sich schmücken. Denn der Dünkel ist ein furchtbarer Betrüger: Gerade, wenn man glaubt, man befasse sich mit den allerwichtigsten Dingen, täuscht er uns am meisten.
Was dem Bienenschwarm nicht bekommt, das bekommt auch der einzelnen Biene nicht.
Es ist lächerlich, der eigenen Schlechtigkeit nicht ausweichen zu wollen, obgleich das möglich wäre, wohl aber der Schlechtigkeit anderer, was nicht geht.
Entweder vermögen die Götter nichts oder sie vermögen etwas. Wenn sie nichts vermögen, warum betest du? Wenn sie aber etwas vermögen, warum bittest du sie, statt um Abwendung dies oder jenes Übels oder um Gewährung dieses oder jenes Guten, nicht um die Gabe, nichts von alldem zu fürchten oder zu begehren? Denn wenn sie überhaupt den Menschen zu helfen vermögen, so können sie ihnen auch dazu verhelfen. Aber vielleicht wirst du sagen: "Das haben die Götter in meine Macht gestellt." Nun, ist es da nicht besser, das, was in deiner Macht steht, mit Freiheit zu gebrauchen, als dich zu dem, was nicht in deiner Macht steht, mit sklavischer Erniedrigung hinreißen lassen? Wer hat dir denn aber gesagt, dass die Götter uns in dem, was von uns abhängt, nicht beistehen? Fange doch nur einmal an, um solche Dinge zu beten, und du wirst sehen!
Wenn du dich über eines Menschen Undank oder Treulosigkeit beschwerst, so richte deinen Blick in dein Inneres! Denn offenbar liegt hier der Fehler auf deiner Seite, wenn du ihm trotz seiner dir bekannten Gesinnung zutrautest, er werde sein Wort halten. Oder was willst du noch weiter, wenn du einem anderen eine Wohltat erwiesen hast? Genügt es dir nicht, dass du deiner Natur gemäß gehandelt hast? Und jetzt verlangst du noch eine Belohnung dafür? Als ob das Auge dafür, dass es sieht, oder die Füße dafür, dass sie gehen, eine Belohnung beanspruchen könnten! Der Mensch ist zum Gutsein geschaffen. Sooft er eine Wohltat erwiesen oder etwas für den allgemeinen Nutzen Förderliches geleistet hat, sooft erfüllt er den Zweck seines Daseins.
Mensch, in diesem großen Gemeinwesen bist du Bürger gewesen! Was liegt dir daran, ob fünf oder drei Jahre lang? Die Gesetze gelten ja doch dem einen wie dem anderen. Was ist nun daran schrecklich, wenn dich aus dem Gemeinwesen nicht ein Gewaltherrscher und auch nicht ein ungerechter Richter fortschickt, sondern die Natur, die dich in dieses Gemeinwesen eingeführt hat? Das gleicht einem Schauspieler, der nach der Aufführung von dem von der Bühne entlassen wird, der ihn eingestellt hat. "Aber ich spielte meine Rolle noch nicht fünf, sondern erst drei Akte lang." Das sagst du gut. Im Leben jedoch sind auch diese drei schon ein vollständiges Theaterstück. Es bestimmt den Schluss nur der, der einst Urheber deiner Zusammensetzung war und jetzt deiner Auflösung ist; du aber hast beides nicht verursacht. So scheide denn heiter von hinnen; denn auch der, der dich freigibt, ist heiter.
Ich finde immer noch, an dem Zitat ist viel Wahres dran, und man kann es auch sehr gut auf andere Medien beziehen:
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
- Franz Kafka
Es werden ja leider immer mehr ältere Bücher nachträglich entschärft, oder sogar aus dem Sortiment genommen, weil diese Wörter oder Formulierungen beinhalten, die irgendwen verletzen oder diskriminieren könnten. Finde ich nicht gut. Jeder kann schreiben wie er will, aber lasst bitte die Finger von älteren Büchern :D