[Spiel 116] Hinrichtung 1

Zitat von Raluca

Sie holte Erkundigungen ein und ließ sich seine und die wirren Worte der anderen durch den Kopf gehen, doch nichts davon erschien ihr schlüssig und am Ende, war der Wolf doch noch da draußen.

Klingt irgendwie danach, dass wir überhaupt nicht auf der richtigen Spur sind... oder bezieht sich das nur auf den Mob?

Liebes Tagebuch,

Wir...und ich... haben tonguecat aufgehängt. Ich dachte immer, ich hätte mich an den Anblick längst gewöhnt; An die kraftvollen, gelenkigen Glieder eines Hasen in der Blüte seines Lebens, die so schlaff am Körper herunterhängen, als wären sie nicht mehr wirklich Teil von ihm. An am Morgen noch so sorgfältig gebürstete, glänzende Felle - Abends lediert und zerzaust; Verschwitzt von den Anstrengungen und dem Entsetzen einer Verurteilung - und den vergeblichen Versuchen einer solchen zu entgehen. An wache Augen und von Schalk, Spässen und Heiterkeit gezeichnete Mienen - durch den Strick um den Hals schlagartig verzaubert in Fratzen voll giftigen Wutes und ungläubiger Enttäuschung. Ja, ich dachte immer, ich hätte mich an solche Anblicke gewöhnt... und das hab ich auch! Trotzdem hängt das Bild mir im Kopf nach, während ich hier am Schreibtisch sitze und mir die müden Augen reibe. Vielleicht liegt das Jucken darin an dem dünnen Kerzenstummel neben mir (denn Lampenöl ist teuer...) dessen Schein mir nur wenig Licht spendet. Vielleicht auch an dem Versuch mich durch die dutzenden Folianten zu arbeiten, die ich mir aus Bibliothek und Archiv auslieh, und in denen ich nun seit Stunden und Tagen nach Antworten suche. In diesen Wälzern sind die Ereignisse von Äonen aufbewahrt, doch vieles ist durcheinander, und es ist schwer, Geschichte von Legende zu unterscheiden, Faktenvon Fiktionen. Und manchmal, wenn ich zwischendurch den Blick hebe und ihn wandern lasse um meine Augen etwas auszuruhen, dann scheinen sich die tanzenden Schatten, die das Kerzenlicht um mich herum an meine Zimmerwände wirft plötzlich in allerlei seltsame, bedrohliche Kreaturen zu verwandeln. Und ich werde mir unsicher, ob ich Wahrheit und Einbildung denn mittlerweile überhaupt noch unterscheiden kann. Hier,vor meinen Augen, in meinem Zimmer; Und in Seiten voller Worte vor mir.

Und was ist mit der Gegenwart? Mit Sicherheit liegen auch in ihr Geheimnisse verborgen, doch Wo liegen sie? Denn ich erzähl dir was: Vorhin, während ich mich zurücklehnte um einen Schluck verdünnten Möhrenschnapses(Möhrenschnaps ist auch teuer...) zu trinken und meinen Rücken zu entspannen wanderten meine Gedanken den Weg von hier zurück zum Galgen. So schnell, wie wir uns auf der Anhöhe versammelten verstreuten wir uns wieder, seltsam genug, für sich schon. Ich kreuzte den Weg danach nur mit der Assistentin des Sheriffs, die eine Flinte geschultert hatte, und es sah nicht danach aus, als wollte sie damit auf Geisterjagd gehen. Ausserdem gibt es auch kaum einen Grund dazu, denn wie es sich nach all der Verwunderung herausstellte war Dinah selbst es, die den Wolfsalarm schlug. "Warum?" Darauf gab sie mir keine verständliche Antwort... wobei, sie meine Gegenwart generell immer irgendwie wortkarg macht.

Und Katsu bemerkte ich auf dem Heimweg; Sie stand nur da, einen Steinwurf von mir entfernt und kritzelte offenbar etwas in ein kleines Büchlein. So reglos und konzentriert in ihrer Körperspannung stand sie da, dass ihr Umhang, der plötzlich von einer kleinen Böe bewegt wirkte, als wäre er an einer Statue befestigt. Sie hielt den Kopf gesenkt und ihr etwas zu grosser Lederhut (der mich von der Machart her immer etwas an den des Sheriffs erinnert!) verbarg ihren Blick im Schatten - dann aber hielt sie einen Moment lang mit dem Schreiben inne, ohne aber den Kopf zu heben. Man könnte meinen, sie hätte nur eine Sekunde lang nachdenken müssen - aber ich kenne ihre Art! Ich bin mir sehr sicher, dass sie mich in diesem Moment genau beobachtete.

Aber macht sie das zum Wolf? Nur weil sie in ihrer Aufmachung immer etwas unnahbar, mysteriös und gefährlich scheint? (Unter uns beiden! - Ich habe letze Woche nicht schlecht gestaunt, als Katsu doch tatsächlich irgendwie Interesse an einer meiner Versicherungen hatte? Wurde Katsu vielleicht doch nicht einfach aus Teilen alter Maschinen und Knochen aus in der Prärie verhungerten Hasencowboys zusammengeschraubt? Hat sie vielleicht tatsächlich sowas wie Verwandte, Freunde - und ein Herz?)

Verzeih mir, ich schweife ab. Die Frage war, ob etwas, dass gefährlich aussieht auch gefährlich ist? Oder liegt das Geheimnis darin, dass man umso gefährlicher sein kann, je harmloser man aussieht? Was meinst du?

...

Du hast Recht, mich in Grübeleien zu verlieren hilft weder jemandem, noch bewahrt es mich selbst vor unliebsamem Besuch. Ich gehe mir etwas die Beine vertreten, vielleicht komme ich auf andere Gedanken. Ich könnte dabei auch die alte Mascha besuchen und mir die Zukunft vorhersagen lassen - und je nach Ausgang mit ihr darüber verhandeln wann ich ihr endlich die Miete für dieses Büro vorbeibringe... ;)

Wünsch mir Glück, liebes Tagebuch!

Zitat von Raluca

Mögen sich Wolf & Co. baldigst melden,

auf das ein gewisser Waschbär mir nicht ans Leder geht.

& so. <3

Meinst du mich damit? xD

Zitat von Katsu | Raeken

S-so bin ich also entstanden?! xD

Zumindest nach dem, was die Leute sich halt so von Mund zu Ohr erzählen... ^^"

Zitat von Katsu | Raeken

Bitte hört niemals auf zu schreiben Haggy <3

A..aber ich muss immer soviel lesen, bis ich genug klauen ausleihen kann um was zusammen zu schustern das wenigstens aussieht als wärs von mir...

Und das war eigentlich IM Spoiler gedacht, aber ich habs vergeigt

Könnte es sein, dass es eine "heimliche" Psychopathen Rolle gibt, also jemand der aus Spaß mordet und dazu einen Wolf und die Personen wechseln sich immer ab?

Zitate in Spoiler zu packen ist voll umständlich

Wolf & Co. könnte alles bedeuten. Wenn sie sich abwechseln, wäre das neu. Es gab aber mal den Fall, dass es Wolf und Killer gab und der Killer nicht jede Nacht jemanden erledigt hat. In unserem Fall wäre das jetzt aber anders herum. Wenn es also wirklich Killer und Wolf gäbe hätte die Hexe wohl in der ersten Nacht jemanden geschützt.

Aber der nächste Morgen wird uns wohl mehr dazu offenbaren.

Oder es gibt halt nur den einen Wolf, der aber ein Psychopath ist.

Detektivhase Erza, der Schrecken aller Schurken, machte sich um ähnlich wie ihr Versicherungs-Kumpane auf die eigene Art und Weise über das Geschehene zu sinnieren auf den Weg zur alten Paula. Sie nahm sich wie so oft eine Thermoskanne mit heißem Chai-Tee mit Möhrensirup mit um sich mit aller Konzentration ein paar Stunden auf den Tatort konzentrieren zu können. Die Hinrichtung des unschuldigen tonguecat ging ihr immer noch nicht aus dem Kopf.

Komisch fand Detektivhase Erza, der Schrecken aller Schurken, nur, dass schon wieder die Assistentin des Sheriffs ihr über den Weg lief

Zitat von Raluca

Also füllte sie ihre Thermoskanne mit Kaffee, griff die Flinte vom alten Sep und machte sich wieder auf den Weg.

Zum einen sieht Detektivhase Erza nicht gerne Leute mit Waffen einfach so durch die Stadt rennen, andererseits war es in Anbetracht der aktuellen Ereignisse vielleicht einfach notwendig. Doch - wieso eigentlich war die Assistentin überhaupt hier? Die Gerichtsmedizin soll ja vehement darauf pochen, dass es ein Unfall war, bzw. mindestens mal ein Unglück ohne Fremdeinwirkung.Doch scheinbar war nicht nur Detektivhase Erzas guter alter Freund Haggard und die selbst nicht ganz überzeugt. Irgendetwas stimmte nicht. Schlechtes Karma? Wollte jemand dem abgelegenen Örtchen mal zeigen, dass man nicht so achtlos seine geliebten Kleinen alleine auf große Bäume klettern lassen sollte? Oder ist ein neuer Wolf in der Umgebung aufgetaucht, der noch heimtückischer mordet und dazu noch nicht einmal um sich seine Nahrung zu besorgen, sondern .... aus Spaß?

Während Detektivhase Erza so in angebrachtem Abstand um das Grundstück mit der alten Paula umher zog - immer wieder im Kreis - wuchsen ihre Gedanken wie ein eigener Baum in ihrem Kopf und mehr und mehr Äste formten sich, die alle zu unterschiedlichen Tätern fhren könnten.

Wieso, wieso gibt es nichts was auf irgendein Moiv, auf irgendeinen Täter hindeuten könnte!!! Vor Frust packte sie etwas zu fest ihre Thermoskanne, so dass die Pfötchen schon ganz heiß wurden und sie die Kanne hinfallen ließ.

Der ganze mit leckerem Sirup angereicherte Tee bildete eine traurige orangegold glitzernde Lache im Licht des Mondes.

T__T

Zitat von Katsu | Raeken

Wenn es also wirklich Killer und Wolf gäbe hätte die Hexe wohl in der ersten Nacht jemanden geschützt.

Ich denke nicht, dass es nen Killer gibt. Raluca betonte selber immer wieder, dass sie Haggy möglichst lange hierbehalten möchte. Ich meine du warst es, die schrieb, dass bei 10 Teilnehmern normalerweise keine zwei tötenden Charaktere dabei sind. Dass dies ausgerechnet bei dieser Runde vorkommt, ist also super unwahrscheinlich.

Irgendwie finde ich keine weiteren Hinweise, aber ich werde den Text heute Abend noch ein paar Mal lesen. Vielleicht kommt dann der Geistesblitz.

Zitat von Raluca

Die Warnung, wie könnte es anders sein wurde, unter seinem Namen, von seiner Assistentin selbst ausgesprochen. Sie hatte bei ihrem Rundgang verdächtige Pfotenabdrücke und Hasen-untypische Spuren entdeckt.

Zitat von Raluca

ls sie einige Stunden später, sie war selbst ein paar mal auf die alte Paula geklettert um den Ast von dem Ikuto gestürzt seien mochte zu finden, das Anwesen wieder verließ, konnte sie Fremdeinwirken eigentlich nicht ausschließen. Doch, ein Wolf hätte Ikuto wohl nicht zum Spaß getötet, oder doch? Sie konnte keine Wolfsspuren rund um die alte Paula finden, nur die Abdrücke von vielen Hasen. Doch auch das hatte nichts zu heißen, waren doch seit dem frühen Morgen jede Menge Hasen hier gewesen.

Wieso wurden Wolfsspuren an anderer Stelle gefunden? Ob die Wolfsspuren wirklich nur wegen Hasenabdrücke unter der Paula nicht sichtbar waren? Vielleicht hat der Wolf Ikuto lediglich an die Stelle, wo er gefunden wurde, geworfen. Und dadurch ist Ikuto dann gestorben? Aber wieso würde ein Wolf sowas machen?

Ich denke auch nicht, dass es einen Killer gibt, hatte das nur wegen der Aussage von Nox noch einmal aufgegriffen. Und selbst wenn es einen gäbe, wüsste ich nicht was es bringen würde sich darüber groß Gedanken zu machen.

Diese ganzen Überlegungen, ob jetzt zwei oder einer, sind auch eigentlich nur nützlich wenn es zwei Wölfe gibt, weil man dann schauen kann wer zusammen spielt. Der Einzige der sich über einen Killer Gedanken machen müsste, wäre ein Wolf, der Angst hat in der Nacht auf den Killer zu treffen.

Es wäre nett von der Assistentin uns mitzuteilen, wo genau die Wolfsspuren gefunden wurden. Aber danach müsst ihr sie fragen, ich gehe ihr aus dem Weg, solange sie mit einer Flinte durch die Gegend läuft.

Go Detektiv Ezra ...ich bin übrigens sehr neutral...

Ich hatte zeitweise auch mal an diese Möglichkeit gedacht:

Zitat von Raluca

2. Du bist ein Wolf mit eigenem Team.
Der eher seltenere Fall, da man dafür mindestens doppelt so viele Mitspieler braucht.
Wie der einzelne Wolf, so kann auch der Wolf im Team, pro Nacht einen Hasen umbringen. Im Team bedeutet allerdings, das es mindestens zwei Wölfe gibt, die sich absprechen können. Und das kann heißen, beide töten je einen Hasen oder sie einigen sich auf ein gemeinsames Opfer. Der Spielleiter mischt sich dann auch nur ein, wenn beide kein Opfer nennen.

Aber da wir nur 10 Spieler sind genügt mir diese Erklärung auch nicht wirklich dafür, weshalb auf der einen Seite Ikutos Unfall steht, auf der anderen Seite die Wolfsspuren, die die Assistentin zur Warnung veranlasst hat. Und wenn man das mal als Unmöglich ausschliesst bleibt als Erklärung nur eine zeitliche Diskrepanz zwischen Ikutos "Unfall" und dem Auffinden der Wolfsspuren an anderer Stelle. Und ja, ich muss zugeben, Katsus Kind-läuft-erschrocken-in-den-Wald-und-trifft-Wolf ist von diesem Standpunkt gesehen tatsächlich zurzeit das Solideste. Sehr scharfkralligsinnig von Katsu!

Interessant auch in der Hinsicht, dass jeder überzeugt zu sein schein, Ikutos Tod wäre ein Unfall gewesen. Wenn es also ein Unfall war, und der Wolf eigentlich gar nichts von Ikuto wollte r, dann suchen wir auch nicht notwendigerweise einen besonders grausamen Wolf.

Und das bedeutet...?

Keine Ahnung, ich bin nur hier um Offensichtlichkeiten aufzuzählen...

Zitat von ErzaTheFox

Wieso, wieso gibt es nichts was auf irgendein Moiv, auf irgendeinen Täter hindeuten könnte!!! Vor Frust packte sie etwas zu fest ihre Thermoskanne, so dass die Pfötchen schon ganz heiß wurden und sie die Kanne hinfallen ließ.

Der ganze mit leckerem Sirup angereicherte Tee bildete eine traurige orangegold glitzernde Lache im Licht des Mondes.

Ich biete übrigens auch Hausratsversicherungen an!

Etwas fiel mir aber gerade noch ein; Raluca schrieb in Runde 1, dass auch Frederick gerne mal in Paulas Krone herumkletterte - aber nur teilweise nur wegen des Klettervergnügens. Das würde bedeuten, dass es mehr als einen Grund gibt, weswegen man auf den Baum klettern könnte. Vielleicht hat man von dem Baum aus gute Sicht auf etwas Umliegendes?. Fragt sich nur, auf was... Denn ich hab in den Büchern manches gefunden, blos leider (noch) keinen Stadtplan.

Wenn der mutmassliche Wolf also nachts im Baum irgendwas auskundschaften wollte und von dem unerwartet hinterher gekletterten Ikuto überrascht wurde, dann könnte das erklären warum es nicht den Anschein macht, dass der Wolf grossen Appetit auf ihn hatte.

Der Wolf erschrak als er Ikuto bemerkte, Ikuto erschrak als er den Wolf sah. Ikuto verlor den Halt und fiel vom Baum - der Wolf ergriff die Flucht...

Das von Krumohrische Anwesen liegt außerhalb der Stadt auf einem Hügel nahe des Waldes, falls ich das richtig herauslese, demnach könnte es gut möglich sein von Paula aus die ganze Stadt überblicken zu können.

Zitat von Raluca

der noch immer im alten und wunderschönen, aber völlig vereinsamten und heruntergekommen Anwesen draußen vor den Stadtmauern residiert als gehöre ihm Hasington,

Zitat von Raluca

Frederic von Krumohr fluchte leise, als er den jungen Hasen den Hügel hinauf laufen sah.

Zitat von Raluca

Er hatte gerade sein Lupe holen wollen, den eine Ente hier im Wald das war doch etwas ungewöhnlich,

Vielleicht wollte der Wolf erst einmal die Stadt auskundschaften? Aber das würde nicht erklären, wieso es dort keine Wolfsspuren gibt.

Ich dachte bei dem Satzt daran, dass Paula vielleicht ein Obstbaum ist und er deshalb in seiner Jugend dort drauf geklettert ist.

Nochmal zur Theorie es göbe sowohl Killer, als auch Wolf... die Gerichtsmedizin hätte bemerkt, wenn Ikuto ein Wolf gewesen wäre, oder? Und auch wenn er z.B. ein Werhase oder so wäre?

Falls nicht:

Ikuto (Wolf): "Lalala ich fresse heute Xyz."

??? (Killer): "Stiiiirb!"

Ikuto (Wolf): "Waaahhhh!" *auf Baum kletter*
??? (Killer): "Ich kommeeeeee!"

Ikuto (Wolf): "Waaahhhh!" *von Baum fall*

Würde dann zumindest die Wolfsspuren erklären?

Zitat von Katsu | Raeken

Das von Krumohrische Anwesen liegt außerhalb der Stadt auf einem Hügel nahe des Waldes, falls ich das richtig herauslese, demnach könnte es gut möglich sein von Paula aus die ganze Stadt überblicken zu können.

Vielen Dank! Ich bin noch längst nicht so weit, auch Ralucas Texte durchanalysiert zu haben und mir dahingehend Notizen zu machen

Und ich denke, auch mit dem Obstbaum liegst du richtig, immerhin störte sich Frederick an abgebrochenen Knospen. Sehr wahrscheinlich wegen der Blüten an ihnen.

Und da wir Frühling haben, Obst aber erst im Herbst reift, und man vom Baum aus nicht direkt eine gute Aussicht auf eine explizite Stelle (oder Fenster) hat wäre Paula einfach nur als Kletterspass und Aussichtspunkt bei den Kindern beliebt.

Umso merkwürdiger ist, dass Ikuto herunterfiel. Kinder sind an und für sich geschickte und sichere Kletterer, aber aufgrund der noch fehlenden Erfahrung nur dann, wenn sie nicht durch Unvorhergesehenes in ihrer Konzentration gestört werden.

Aber das bedeutet, wäre Ikuto schon im Baum gewesen, als sich der Wolf (respektive das Hasenkind, in dessen Haut er später schlüpfte!) dem Baum näherte hätte Ikuto ihn von der erhöhten Position bemerken müssen - und wäre in Folge nicht überrascht worden. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass, was immer auch Ikuto beim erklettern von Paula überraschte, vor ihm dort gewesen sein muss...? Hm;

Ex4mp1e Der Gerichtsmediziner ist mir eigentlich als recht sorgfältig und gewissenhaft in Erinnerung... (wenn auch als etwas einsam.) Deshalb denke ich, er hat Ikutos Gebiss bestimmt geprüft und es war wohl wirklich nichts Wolfiges daran.

Aber auch wenn dies ein ungewöhnlich langer Tag ist; Er wird zu Ende gehen, und wir werden ja sehen aus wessen Eingeweiden wir morgen neue Vermutungen lesen dürfen;

(Vermutlich habt ihrs mitbekommen, aber Albert Uderzo ist Ende März gestorben. Meinen Salut an ihn! -.-7)

Zitat von Katsu | Raeken

Go Detektiv Ezra

Zitat von Ex4mp1e

Nochmal zur Theorie es göbe sowohl Killer, als auch Wolf... die Gerichtsmedizin hätte bemerkt, wenn Ikuto ein Wolf gewesen wäre, oder? Und auch wenn er z.B. ein Werhase oder so wäre?

Falls nicht:

Ikuto (Wolf): "Lalala ich fresse heute Xyz."

??? (Killer): "Stiiiirb!"

Ikuto (Wolf): "Waaahhhh!" *auf Baum kletter*
??? (Killer): "Ich kommeeeeee!"

Ikuto (Wolf): "Waaahhhh!" *von Baum fall*

Würde dann zumindest die Wolfsspuren erklären?

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omg Ex4mp1e . Das ist so genial, dass ich gerade den totalen Mindblow erlebt habe. Ich würde dich auf diese geniale Idee glatt zu Möhrenlikör auf mein Anwesen einladen !genial.