[Spiel 118] Epilog

ACG Sommerfest 2024
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  • Der alte Sep ist ihr Großvater, nicht ihr Onkel... und wer sagt das es sonst keine Verwandten gibt?


    Was es mir Selys Existenz auf sich hat, weiß ich leider auch nicht. ;x

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Der alte Sep ist ihr Großvater, nicht ihr Onkel...

    Entschuldige den Fauxpas :frozen:

    Aber daran erkennt man auch dass ich nicht jünger werde dass es bestimmt nicht schaden kann die Details mal wieder aufzufrischen :3


    Und es gibt also Verwandte?!?! Gibts Infos dazu? :wew:


    Und verflixt... wer könnte genaueres über SelY wissen..? SelY vielleicht? :hoho:

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • :aggro:

    OMG! Vielleicht war es ja wirklich so! Dann hat sie ihre Tat vielleicht nachher bereut, und wollte den Schlüssel zurückgeben. Aber der Waschbär, dem sie den Schlüssel in die Hand drückte war in wirklichkeit ein verkleideter Wolf! Und da die Wölfe dadurch freien Zugang zu Waschbärstadt erhielten machten sie die Stadt nieder.

    Nur SelY überlebte und suchte nun nach einem neuen Zuhause. Zerfressen von Schuld - und sich selbst schwörend Diebesgut nie wieder zurückzugeben!

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  • OMG! Vielleicht war es ja wirklich so! Dann hat sie ihre Tat vielleicht nachher bereut, und wollte den Schlüssel zurückgeben. Aber der Waschbär, dem sie den Schlüssel in die Hand drückte war in wirklichkeit ein verkleideter Wolf! Und da die Wölfe dadurch freien Zugang zu Waschbärstadt erhielten machten sie die Stadt nieder.

    Nur SelY überlebte und suchte nun nach einem neuen Zuhause. Zerfressen von Schuld - und sich selbst schwörend Diebesgut nie wieder zurückzugeben!

    xD


    Tja, wer weiß~

  • Schön, schön. Dann bewahre dir den Schleier des Geheimnisvollen noch eine Weile! Ich komm (vielleicht) irgendwann schon noch dahinter... :3


    Bis dahin könnte ich auch mal wieder meine Bürgermeisterambitionen verstärken. Denn wie ihr wohl eingestehen müsst wäre Frederick von Krumohr keine Verbesserung. Sicherlich erinnert ihr euch an den armen Hasenjungen Ikuto, der in Fredericks Garten so tragisch zu Tode kam; Und an Fredericks erster Kümmernis angesichts der Tragödie: Das die Ermittlungen seinen Rasen ruinieren würden!!!


    Allerdings haben meine bisherigen Versuche an den Posten zu kommen nicht sehr gefruchtet. Man klebt in Hasington offenbar sehr auf seinen Sesseln. Wenn wenigstens Katsu | Raeken ihre Sheriffsflinte nicht ins Korn geworfen hätte; Möglicherweise würden gemeinsame Bestrebungen hin zu Veränderung zu einer Zangenbewegung führen, welche die Vetternwirtschaftsnuss knacken könnte - durch neue Vetternwirtschaft... <3

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    that my soul cannot resist

  • Aha! Ich sehe schon - du schmiedest deine eigenen Allianzen! Bitteschön! Aber Hasingtons Bürger werden sich nicht mit voll coolen billigen Plakaten täuschen lassen! (Mit diesem Plakat hats ja auch letztes Mal leider schon nicht geklappt :3)

    Und ausserdem habe ich auch was zu bieten. Natürlich würde ich mein Amt nicht hungrig und durstig von meinem feuchten Rattenloch aus leiten; Bürgermeister zu sein ist eine schwierige Aufgabe, deshalb ist es wichtig sich eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, und sinnvollerweise auch Möglichkeiten zur Muse und Regeneration... ... ...

    Aber! Jeder König Bürgermeister ist nur so gut wie seine Berater, das ist mir schon klar, und dahingehend würden zum Wohle des Volkes sicherlich Stellen zu vergeben sein - würde ich Bürgermeister werden... :3

    Erza zum Beispiel sehe ich gut in der Rolle der Vizebürgermeisterin. Sie brächte die soziale Kompetenz ein, an der es mir leider nur allzu sehr mangelt. Und Fully wäre ob seiner Integrität und Unbestechlichkeit ein guter Sheriff. Und so seltsam es klingen mag - SelY würde ich als Schatzmeisterin einsetzen.

    Das mag erstaunen, doch anders als so mancher Politiker haben Diebe häufig ein starkes Ehrgefühl und Fairnessempfinden. Ein etwas verleitetes manchmal vielleicht - aber immerhin! Und da SelY als Schatzmeisterin dafür verantwortlich dafür wäre die Steuergelder zum Wohle Hasingtons einzusetzen glaube ich nicht dass sie sich mit der Stadtkasse vom Acker machen würde - in dem Wissen, dass das Geld für die Krankenversorgung, die Schule, und die Waisenhausheizung nun fehlen würde...


    Und sicher gäbe es noch weitere Stellen zu vergeben... von daher; Sollte es mal zur Wahl kommen... wählt Haggy! Ähhh... zum Bürgermeister, klarerweise :3

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  • Aha! Ich sehe schon - du schmiedest deine eigenen Allianzen!

    Loyalität. Wie sollte ich noch in den Spiegel schauen können, wenn ich denjenigen, den ich jahrelang unterstütze, einfach fallen lassen würde wie eine heiße Kartoffel? Schon damals, im unveröffentlichten Teil meiner Sheriffs-Rede, habe ich ihn loben erwähnt. Auch wenn es in dem Absatz ironischerweise darum handelt neue Wege zu beschreiten und sich von dem Gewohnten zu lösen.

    Aber bleiben wir realistisch, die alten Hasen sind diejenigen die in dieser Stadt eine Zukunft haben, weil sie schmecken nicht gut!

  • Ich finde übrigens dass Haggards Talente als Versicherungsmakler eigentlich viel zu sehr "verschwendet" werden. Er sollte auch für Sicherheit sorgen, vielleicht nicht als Sheriff, aber er wäre bestimmt durch seine Tätigkeit in diesem Bereich ein guter Organisator. Vielleicht als Eventmanager? Wir bräuchten einfach nach all den Strapazen nochmal etwas Leben und Freude in Hasington!

  • Haggy I




    :>



    Katsu | Raeken Deine Treue ehrt dich - aber Loyalität ist keine Einbahnstrasse; Man kann sie nicht einfach einfordern, man muss sie sich verdienen - und Frederick machte ja keinen Hehl daraus, dass seine Loyalität in erster Linie seinem Golfrasen gilt! Und wenn das Pferd tot ist, dann sollte man absteigen!

    Ausserdem, wenn du denkst, es könnte sich in Hasington ohnehin nichts verändern - lass mich (da ich auch Weisheit mit in mein Amt einbringe... im Sinne von: Wissen, wo ich finde, was ich nicht weiss...) an dieser Stelle die kluge Margaret Mead zitierren:


    “Never doubt that a small group of thoughtful, committed, citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has.”


    Und ausserdem; Auch als Bürgermeister kann ich für Events sorgen. Der Unterschied ist nur, als Eventmanager kann ich Festivitäten veranstalten - als Bürgermeister kann ich sie veranstalten lassen! :panda:


    Also ich würd dich wählen



    Du meinst doch, zum Bürgermeister, nicht wahr..? :mrcool:

    Danke!!! :jubeln:

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  • Ich wüsste nicht wann Frederick von Krumohr jemals meine Loyalität eingefordert haben sollte, ich bin mir nicht einmal sicher ob er mich überhaupt leiden kann. Und einfach die Behauptung in den Raum zu stellen sein Golfrasen wäre das wichtigste für ihn. So bezeichnest du es also wenn man sich darüber aufregt, dass Gaffer sich schaulustig um den Unfallort eines Kindes scharren? Die Spuren im Rasen eine ständige Erinnerung, dass von Krumohr es nicht schaffte dies zu verhindern, obwohl er so sehr versuchte die Kinder zu vertreiben und sie vor solch einem Unheil zu bewahren.


    Und beschreibt dieser Satz

    “Never doubt that a small group of thoughtful, committed, citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has.”

    nicht genau das was Frederick und seine Gruppe von Freunden sind? Denn da liegt seine wahre Loyalität, in der Freundschaft und der Sorg um diese Stadt.


    Auch siehst du falsch, dass ich denken würde, es würde sich in dieser Stadt sowieso nichts verändern. Nur denke ich, dass Frederick von Krumohr die Veränderung ist, die diese Stadt braucht!

  • So sehr ich die Leidenschaft bewundere, mit welcher du Frederick ver...fichst(?) verfichtst(?) verfechtest(?) - ich fürchte, sie ist fehlgeleitet, und scheint deinen ansonsten so wachen Blick einzutrüben.

    Denn obwohl ich Frederick nicht dafür kritisieren kann, nicht dich oder jeden anderen Bewohner Hasingtons persönlich zu kennen oder Nahe zu stehen, (da ich das ja auch nicht tue) die Loyalität eines Bürgermeisters muss dem Wohlergehen seiner Bevölkerung gelten - und damit indirekt auch dir, genauso wie sie der besorgten Häsin, Ikutos Mutter, hätte gelten müssen, die Frederick an jenem traurigen Morgen noch beim Bäcker traf. Sollte die erste Sorge eines potentiellen Bürgermeisters, der einen toten Jungen in seinem Garten vorfindet, wirklich seinem Rasen gelten? Sollte er sich ob der Begegnung mit der von Kummer gebeutelten Mutter wirklich fragen, ob ihr Sohn nicht von einem anderen Baum hätte fallen können?

    Sollte er wirklich missmütig auf Ermittlungen herabsehen, die vielleicht weiteres Leid unter der Hasenbewölkerung (ergo vielleicht auch dich betreffend!) verhindern könnten?


    Und ich will hier auch nicht verschweigen, dass ich ob nun Bürgermeister oder nicht, sicher auch nicht jedem moralischen Anspruch standhalte - Das Leben scheint mir im Gesamten letztendlich recht kurz, und seine Verlockungen und Genüsse beständig auszuschlagen deshalb Jammerschade - aber meine Überzeugungen nach Fredericks Vorstellungen von Falsch und Richtig auszurichten erschiene mir als Rückschritt.


    Aus diesem Grund kann und werde ich das Feld auch niemals für Frederick als meinen Konkurrenten räumen. Genauso wie für seine Freunde, wer immer diese sein mögen. Denn ja, es sind anfangs immer wenige Hasen, die Dinge verändern können. Doch entbindet dies den Einzelnen nicht von der Verantwortung darüber nachzudenken, ob diese Veränderung zum Besseren oder zum Schlechteren führt!

    Eine Fähigkeit, die ich meinen Wählern zutraue! :hero:

    (Ausserdem traue ich ihnen zu, dass sie bunte Luftschlangen mögen, die sie sich kostenlos bei meinem Marktschreierstand in meinem Wahllokal abholen können. Andere Werbegeschenke kann ich mir momentan leider nicht leisten... :schwitzen:)

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    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Hätte er nicht von einem anderen Baum fallen können, einem der nicht so hoch gewesen wäre, einem bei dem er weicher gelandet wäre, dann könnte er noch am Leben sein. :wein:


    Dass Frederick die besorgte Mutter nicht weiter beachtete, als diese von ihrem verschwundenen Kind erzählte, ist ganz allein dieser Stadt zu verschulden. Lass mich dir von meiner ersten Begegnung mit von Krumohr erzählen.


    Damals stürmte er ins Sheriffsbüro, es war ein Kind verschwunden und er wollte dafür sorgen, dass diesem so schnell wie möglich geholfen würde. Doch der Sheriff verspottete und ignorierte ihn, sein Kreuzworträtsel war wichtiger. Und das Kind wurde nur noch tot aufgefunden.

    Auch die Geschichte des alten Sep ist sehr inspirierend, dessen Enkelin vom Sheriff belästigt wurde. Als er beschloss, etwas dagegen zu unternehmen war die Reaktion des Sheriffbüros ihm die Flinte zu stehlen, nicht sie zu konfiszieren und wegzuschließen, sondern sie ihm einfach zu stehlen und dann damit unschuldige zu bedrohen.


    Und genau das ist das besondere an Frederick und seinen Freunden, sie haben das was falsch läuft am eigenen Leibe erfahren müssen, erkannt, dass es damit nicht weiter gehen kann und kämpfen nun dafür, dass die Stadt, wieder so wird wie sie sie von früher kannten, als sie noch nicht so verkommen war. So wie ein Hasenkind das noch zartes Fleisch hat, bevor es heranwächst und zäh wird und irgendwann eklig schmeckt.

    ...

    ...

    ...

    ...pardon, das Gerede von toten Hasenkindern hat mich etwas abgelenkt. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ...so sehr du deinen Missmut gegenüber von Krumohr zum Ausdruck bringst, so wenig sehe ich, wie du als Bürgermeister diese Stadt besser gestalten würdest, außer sie mit Luftschlagen bunter zu machen, eine zwar wundervolle Idee, aber... ...wirklich reizend, ich...uhm...bin mal kurz im Nachbardorf, das...das Waisenhaus besuchen..

  • Und genau das ist das besondere an Frederick und seinen Freunden, sie haben das was falsch läuft am eigenen Leibe erfahren müssen, erkannt, dass es damit nicht weiter gehen kann und kämpfen nun dafür, dass die Stadt, wieder so wird wie sie sie von früher kannten, als sie noch nicht so verkommen war.


    Vielleicht wäre der Hase, der Frederick einmal war, ein guter Bürgermeister gewesen! Doch Kummer und das Gefühl der Ohnmacht haben sein Herz offenbar bitter und gleichmütig gemacht, und ihn seinen Blick der Vergangenheit zuwenden lassen, anstatt der Zukunft. Doch das ist der falsche Weg! Hasingtons Fluss zum Beispiel ist noch immer derselbe wie in Fredericks Jugend, als er selbst darin spielte - doch das Wasser darin ist weitergeflossen, und wird nie wieder das Selbe sein!

    Zu versuchen, das Wasser zurückzuholen würde nur bedeuten, den Kindern die heute am Fluss spielen im Wege zu stehen.


    Von daher sehe ich es als zukünftiger Bürgermeister nicht als meine Aufgabe die Vergangenheit wiederherzustellen, sondern, das was gut an ihr war zu bewahren, aus dem was schlecht war zu lernen, und auf diesen Erkenntnissen aufbauend die Zukunft zu gestalten!


    Sinnvollerweise schreitet man der Zukunft mit Mut, Fröhlichkeit und Zuversicht am Besten entgegen, insofern ist es mir ein Anliegen das öffentliche Leben mit Allerei Festivitäten ebenfalls davon zu überzeugen. Allerdings, um deine Frage zu beantworten, gibt es auch ganz konkrete Massnahmen in meinem Bürgermeisterportfolio!


    Zum einen, die Treppenaufgänge und Brüstungen der Stadtmauer mit Geländern zu versehen, damit sich die arme Nox nicht ständig das Genick bricht.

    Zum anderen... mir ist klar, dass mit einer so langen Tradition wie der Fackel-und-Mistgabel- Wolfsjagd nicht von heute auf morgen gebrochen werden kann; Allerdings sollten dererlei Veranstaltungen nicht länger der kulturelle Höhepunkt in Hasington sein... Insofern würde ich auch dafür sorgen das Theater renovieren und wiedereröffnen zu lassen, (oder, sollte das Budget das nicht hergeben, ein Freilufttheater einzurichten...) die Bibliothek aufzuwerten und eine Stadtmusikkapelle zu gründen! :hero:


    Wie ich dem Waffengesetz gegenüberstehe weiss ich noch nicht; Warum besitzt neben den Ordnungshütern nur der alte Sep eine Flinte? :onion-confused:

    I see the lights of the village

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