Für 100 Münzen.
Was habe ich in meiner Tasche?
Für 100 Münzen.
Was habe ich in meiner Tasche?
Deine Hand
Falsch.
Falsch.
Natürlich hab ich ne Hose an, was denkst du denn von mir. :D
Falsch.
Zigaretten, Handy, Auto/Wohnungsschlüssel... wär so das Naheliegenste.
Kann aber wenns um Shin geht natürlich alles sein; Ein Tamagotchi, Eine Kuckucksuhr, einen Satz Dietriche, 10gramm feinstes Gras... Wer weiss... ?! xD
Yu-Gi-Oh-Karten. Falls jemand Stress macht und die Sache mit einem Duell geklärt werden muss.
Zigaretten, Handy, Auto/Wohnungsschlüssel... wär so das Naheliegenste.
Falsch.
Kann aber wenns um Shin geht natürlich alles sein; Ein Tamagotchi, Eine Kuckucksuhr, einen Satz Dietriche, 10gramm feinstes Gras... Wer weiss... ?! xD
Das nehme ich jetzt mal als Kompliment.
Yu-Gi-Oh-Karten. Falls jemand Stress macht und die Sache mit einem Duell geklärt werden muss.
Falsch.
Mein Yu-Gi-Oh Deck trage ich am Gürtel.
Nein, es ist eine saubere fusselfreie Hose.
Frische Bergluft
Nix hatter inner Tasche!
Magischen Ring
Das lasse ich mal gelten.
Nur was das magisch angeht bin ich mir aber nicht so sicher.
Vielleicht hab ich in den nächsten Tagen wieder Motivation, ein paar neue Rätsel reinzustellen. Sollen die sich mehr an den bisherigen orientieren (also eher selbsterklärend sein) oder sollen diese mehr auf Text/Beschreibungen basieren? Oder ist euch das kack egal?
Ich wär ja für Schachrätsel und sowas. Oder auch gerne andere Spiele, falls du da Ideen zu hast. :D
Yu-Gi-Oh-Karten. Falls jemand Stress macht und die Sache mit einem Duell geklärt werden muss.
Falsch.
Mein Yu-Gi-Oh Deck trage ich am Gürtel.
Aus sicheren Quellen weiß ich, dass du gar keine Yu-Gi-Oh!-Karten mehr besitzst!
Easy Coins... aber das wäre gecheatet; Ich kenne das Rätsel in etwas abgewandelter Form, aber das Prinzip dahinter würde genau so funktionieren...
War damals schon genau mein Geschmack, keine Formeln, keine Algebra (oder sonstiges Hexenwerk!!!). Nachdenken reicht, also stellt mein sowieso sehr abgenutztes Gewissen nicht zu lange auf die Probe, sonst krall ich mir die 300 Münzen...
So, wer nicht will der hat schon - Schluss mit der Zurückhaltung! Mit meinen 90 Coins aufm Konto kann ich mir die eigentlich sowieso nicht leisten...
Aber ich will wenigstens versuchen, die Sache halbwegs zu erklären. Denn die Anzahl der Strophen des Schmähliedes entspricht ziemlich genau der Anzahl der versauten Jugendlichen. Warum? Nunja;
Mal den einfachsten Fall angenommen hätte sich nur eine Person bekleckert. Diese würde dann 19 Andere sehen, die kein Yoghurt in den Haaren hätten. Da diese eine Person aber weiss, dass mindestens eine Person Yoghurt in den Haaren hat müsste sie einsehen, dass sie sich wohl waschen gehen muss.
Alle 19 übrigen Jugendlichen würden hingegen eine Person sehen, die Yoghurt in den Haaren hat, könnten aber noch nicht sicher wissen, ob ihre eigenen Haare verschmutzt sind, oder auch nicht, und würden deshalb auch keinen Anlass sehen sich zu erheben.
Würden nun zwei Teens was im Haar haben, dann würden diese beiden je einen Leidensgenossen sehen. Die 18 Sauberen sehen zwei Schmutzfinke. Da wiederum keiner von diesen 18 aber sicher sagen kann, wie es um die eigenen Haare bestellt ist würden auch sie noch abwarten. Die beiden besagten Betroffenen würden aber nun, da sie jeweils einen Anderen sehen - derjenige aber bei der Strophe vorher nicht aufgestanden ist! - schlussfolgern können, dass jeder von ihnen beiden Yoghurt im Haar haben muss. Auch wenn es für diese Beiden zunächst (während der ersten Strophe) noch so aussah, als müsste vielleicht ja nur einer aus der Gruppe unter die Dusche.
Bei Dreien wäre es erneut das selbe Spiel: 17 Leute sehen 3 mit verschmutztem Haar, drei von ihnen aber nur 2.
Wären es im Ganzen nur zwei hätten die 2 vorhergehenden Strophen der geschilderten Logik nach gereicht um diese auch auszusieben. Da drei Leute aber zwei Andere sehen, diese aber vorher nicht aufgestanden sind, würden sich die Drei betroffenen zur selben Zeit klar werden, dass es aufzustehen gilt.
Und joah, dieses Spiel kann man immer weiter treiben, bei vier Leuten mit was im Haar könnten diese vier nach der 4. Strophe eindeutig erkennen, selbst betroffen zu sein, und so weiter, und so weiter...
Hab ich zwar komplizierter erklärt als es ist, aber ja, ich meine es sollte so durchaus funktionieren.
Ich verstehe bei deiner Erklärung immer noch nicht, woher die Bespritzten wissen wollen, dass sie selber Joghurt im Haar haben, wenn niemand drüber redet. Bei dem Gesinge jede Runde ändert sich in meinen Augen auch nichts an der Ausgangssituation. Man weiß nur, dass es mindestens 10 sind.. wären es also genau 10, dann würden alle die die Haare bespritzt haben genau 9 bespritzte sehen und könnten davon ausgehen, dass sie selber auch die Haare schmutzig haben. Alles andere erschließt sich mir nicht, denn die bespritzten können ja nicht durch die Augen der "nicht bespritzten" gucken. xDD
Und die Frage war ja auch nach wieviel Runden Gesinge nun alle bespritzten aufstehen.
Da muss man bestimmt irgendwie um die Ecke denken... ich komme leider nicht dahinter.
Haggard Vermutlich fast richtig, oder?
Denn alle wissen ja, dass es "mindestens 10" sind (gehen wir mal davon aus, dass der Pädagoge nicht lügt). Wenn die also 9 andere sehen, können alle sofort aufstehen. Passiert aber nicht. Also sind es über 10 Schmutzfinke, die nach x - 10 Abschnitten aufstehen.
NIcht so sehr um die Ecke als nach der Reihe, imo.
Denn mal angenommen es wären 10 Jugendliche mit was im Haar, dann würden 10 von ihnen 10 Saubere sehen, und 9 Schmutzige. Keiner dieser neun könnte aber gleich von Anfang an wissen, dass er selbst was im Haar hat. Das weiss jeder von ihnen erst dann, wenn er weiss, dass es mehr als Neun sein müssen, die was im Haar haben.
Eclipse Dito! Meine Lösung ist in dem Sinne ja falsch, weil der Pädagoge ja erwähnte, dass es mindestens zehn sind, also bräuchte es nicht 10+x Strophen, sondern nur entsprechend soviele, wie mehr als zehn Jugendliche was im Haar haben!
Erika Merci beaucoup!