Was bedeutet für euch Freundschaft?

  • Da mich dieses Thema schon oft zum nachdenken gebracht hat, wollte ich mich hier mal umhorchen wie ihr das seht?

    Wie definiert ihr Freundschaft und was ist euch wichtig? Was geht gar nicht&wann würdet ihr eine Freundschaft beenden?


    Freundschaft bedeutet für mich; immer für den anderen da zu sein, mit ihm durch dick und dünn zugehen. Das man sich alles sagen kann und so ''geliebt'' wird, wie man wirklich ist. Somit sich auch nicht verstellen muss. Das man auf den anderen bauen kann und er einen auch nicht hängen lässt, nur weil er mal etwas besseres zutun hätte. Auf einer von vielen gemeinsamen Ebenen des Humors agiert. Das alles macht Freundschaft aus, meiner Meinung nach zumindest. ^_^ Ich würde eine Freundschaft dann beenden, wenn mich derjenige ständig hängen lassen würde, nie die Wahrheit spricht und hinter deinem Rücken lästert. Quasi ein falsches Spiel spielt und das von Anfang an.


    Bin gespannt auf eure Antworten.

  • Also für mich geht es bei Freundschaft darum, dass man ZUSAMMEN spass haben kann, es untereinander immer gut hat, sich vertraut und sich in schweren Zeiten auch hilft. ^^ Ich muss mich bei meinen Freunden ja wohl fühlen, sonst wäre es ja recht blöd.


    Freundschaft beenden? Puuh, schwere Frage, aber ich würde wohl auch sagen, man sollte sich nicht belügen und nicht immer alles rauszögern. Das allerschlimmste sind die Freunde, die mit dir zusammen gute Unterhaltungen führen und sich mit anderen zusammen über dich lustig machen. Dat geht gar nicht. Ausserdem kann es von alleine dazu kommen, wenn das Interesse 2er Leute in unterschiedliche Richtungen geht. Das, was ich hier geschrieben habe, ist mir alles schon mindestens einmal passiert, ich rede aus Erfahrung :P


    Gruss, Eve :D

    G37 Evenus - Bringing Pokemon to a completely new Stage!


    Courage is the Magic, that turns Dreams into Reality


  • Zitat

    Was bedeutet für euch Freundschaft?

    Also für mich bedeutet Freundschaft immer für seine Freunde da zu sein wenn man sie braucht und immer jemanden zu haben der einem Dummheiten aus dem Kopf schlägt wenn man kurz davor ist etwas wirklich blödes zu tun.
    Über alles mit diesen Reden zu können und dabei immer ernst genommen wird, egal bei was.


    Zitat

    Was geht gar nicht und wann würdet ihr eine Freundschaft beenden?

    Also was gar nicht geht? Ganz einfach, wenn die "Freunde" hinter dem Rücken über einen lästern beziehungsweise dinge untereinander ausplaudern die eigentlich nur für eine Person gedacht sind.
    Wann eine Freundschaft zu beenden ist ist eigentlich auch ganz klar, falls man von diesen "Freunden" zum Beispiel verraten wird oder ausgelacht wird weil man seine ehrliche Meinung zu etwas sagt aber diese nur Spot und Gelächter erntet.


    Gibt natürlich noch viele andere Sachen die zu den oben genannten Fragen dazugehören aber dies sollt nur ein kleiner Ausschnitt sein fürs erste!


    LG.: Tarmin

  • Interessanter thread möcht ich mal erwähnen :-D


    Was bedeutet für dich Freundschaft?:


    Nunja Freundschaft bedeute für mich im Prinzip das ich einer Person vorallem Vertrauen kann. Das heißt für mich, das ich ihr wirklich alles erzählen kann und dabei nicht mit ablehnung und oder unverständnis sowie Missachtung für mein Anliegen empfinde. Des Weiteren ist für mich natürich wichtig das die Person mich wirklich so akzeptiert wie ich bin. Außerdem bedeutet es aber auch das ich dieser Person mit dem gleichen Respekt und der gleichen Annerkennung begegnen kann wie ich es von ihr erwarte. Denn im Prinzip ist eine Freundschaft nunmal ein Kreislauf von nehmen und geben. Dies ist wirlich sehr wichtig, denn sonst gestalltet sich der Beziehungsaufbau schwierig und die daraus resultierenden indifferenzen können sich zu Problemen ausweiten. Dies heißt jedoch nicht das man in einer Freundschaft ständig einer Meinung sein muss. Im gegenteil wie ich oben schon erwähnt habe, muss ich in der lage sein auch die andere Person so zu Akzeptieren wie sie ist. Außerdem kann es manchmal auch ganz erfrischend sein wenn man sich mit guten Freunden ein Wortgefächt oder eine Diskussion über ein bestimmtes Thema liefert. So sehe ich es zumindest, denn mein bester Freund währe wohl nicht dieser wenn wir uns nicht auch ab und an richtig fetzen können ohne das dabei die Freundschaft zerbricht. Des Weiteren ist wohl ein wichtiger Punkt, dass man sich gegenseitig zu neuen erkenntnissen verhilft, d.h. dem anderen neue Blickwinkel auf bestimmte Sachverhalte oder Situationen zu vermittelen. Denn so sind beide Parteien in der lage aus der Freundschaft mehr als nur den Emotionalen nutzen zu ziehen was diese stark verfestigt. Dies ist zumindest bei mir so. Joa im Prinzip ist das meine Definition von Freundschaft, ich hoffe ich konnte es einigermaßen verdeutlichen.


    Wann würdet ihr eine Freundschaft abbrechen:


    Im Prinzip bin ich mit soetwas wirklich vorsichtig und analysiere immer erst die Hintergründe auf denen die Handlungen der anderen Person basieren. Denn die evtl. Missverständnisse sind meistens nicht gegen den Freund direkt gerichtete, sonderen basieren auf andern Problemen die dieser im Alltag zu bekämpfen hat.
    Naja aber zum eigetnlichen. Also eine Freunschaft würde ich dann abbrechen, wenn ich merke das die Person mich nicht so akzeptieren kann wie ich bin, egal was ich auch versuche. Des Weiteren währe der Vertrauensbruch ein weitere Grund für mcih die Freundschaft zu beenden. Denn ich finde was einem im Vertrauen gesagt wurde das hat auch dort zu bleiben. Auch ein totales no go wäre für mich das lästern hinter meinem Rücken. Dies kommt dem Vertrauensbruch ziehmlich nahe ist aber dennoch etwas anderes, denn mir verdeutlicht soetwas das die Person anscheindend Probleme mit mir hat. Aber sich anscheindend zu fein ist um diese direkt mit mir an zu sprechen. Soetwas kann ich überhauptnicht tollerieren. Außerdem würde ich das Freundschaftsverhältnis beenden wenn ich merke, dass die Person mir nur etwas vorspielt und mich nicht wirklich anteil an ihrere eigenen Persönlichkeit haben lässt, obwohl ich dies ihr gestatte. Jo im Prinzip sind dies meine Ansichten zur Feundschaft, ich weiß sie sind vllt manchmal etwas Egoistisch, aber wie schon o.g ist Freundsaft für mich ein nehmen und geben.


    In diesem Sinne


    MfG
    Naru-sama

    " pitiful shadow bound in darkness, looking down upon people and causing
    them pain... A soul drowned in sinful karma.....



    Ippen shinde miru!?





  • Ich denke ich habe dazu ein passendes lied:


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    The more I try to move on... the more I feel alone....

  • @ Alastor: Das Saltatio-Mortis-Lied ist top! :thumbup: Ich mag das Album "Wer Wind sät" sowieso sehr gern, weil es so rockig ist und eigentlich schon fast Metal. :D



    Aber zum Thema:


    Meine Vorstellung von "Freundschaft" beinhaltet, dass man zwar teils unterschiedliche Ansichten hat, aber einige grundlegende Wertvorstellungen teilt. Man vertraut sich und kann sich alles sagen, ohne Angst zu haben, den anderen mit etwas vor den Kopf zu stoßen oder befürchten zu müssen, dass der andere etwas weitererzählt, das man im Vertrauen gesagt hat. Man hilft sich, wenn der jeweils andere Probleme hat oder eine schwere Zeit durchlebt. Man steht füreinander ein und man verteidigt den anderen, wenn Dritte schlecht über den Freund / die Freundin sprechen, egal ob er / sie nun anwesend ist oder nicht. Man hat ein gewisses Reservoir gemeinsamer Gesprächsthemen (von "tiefschürfend" bis "banal") und wenn man miteinander quatscht, merkt man irgendwie: "Die Chemie stimmt. Es passt."
    So eine Freundschaft braucht Zeit, um zu wachsen.


    Eine Freundschaft habe ich noch nie beendet, aber nach dem, was ich gerade geschrieben habe, ist wohl klar, wann ich das tun würde: bei einem Vertrauensbruch, wenn mich jemand verraten würde. Diejenigen meiner früheren Freundschaften, die nicht mehr bestehen, haben sich aber einfach über die Jahre aufgelöst, weil man sich auseinandergelebt hat, der "common ground" irgendwann nicht mehr vorhanden war.

    "... and then off to violin-land, where all is sweetness and delicacy and harmony ..."
    -- Sherlock Holmes to Dr. John Watson in Arthur Conan Doyle's "The Red-Headed League"


    "Each of us has Heaven and Hell in him, Basil," cried Dorian with a wild gesture of despair.
    Oscar Wilde: The Picture of Dorian Gray. Chapter 13.

  • kann mich den oberen beiträgen nur anschließen.


    für mich ist wichtig das man zusammen viel lachen kann und man sich untereinander gut versteht. gutes beispiel dafür ist, wenn ich mit wem es schaffe 10stunden am stück zu skypen ohne das langweilig wird^^ viel wichtiger ist mir aber vertrauen. das man weiß das man sich immer auf den anderen verlassen kann und man niemals im stich gelassen wird. das man sich auf viele nicht verlassen kann kenne ich leider nur zu gut.. wenn ich mit wem kein großartigen spaß habe is das kein grund die freundschaft zu beenden. aber wenn ich hintergangen werde aus welchen grund auch immer mache ich den leuten klar das die verschwinden können wenn nicht sofort eine entschuldigen kommt und das aufkeinenfall nochmal passiert.

  • Ich denke Freundschaft ist wenn man sich in schlechten Zeiten hilft und jemanden dem es schlecht geht wieder aufbaut.
    Wenn man sich blind vertrauen kann.


    Ich würde eine Freundschaft abbrechen wenn mich jemand wirklich verrät.

    Alles was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.
    [CENTER][/CENTER]

  • Ich denke Freundschaft ist wenn man sich in schlechten Zeiten hilft und jemanden dem es schlecht geht wieder aufbaut.
    Wenn man sich blind vertrauen kann.

    Leider,gibt es nur sehr wenige Leute die genauso denken wie du ö.ö umso schöner ist es aber zuwissen das es noch welche von ihnen gibt!

  • Ja ich kann meinen Freunden sehr vertrauen.Ich glaub zwar nicht immer blind aber wenn es mir scheisse geht oder ich mal länger krank bin erkundigen sie sich meist über meinen Zustand oder besuchen mich und umgekehrt.
    Und wenn ich mich verletze (kommt nicht selten vor) helfen sie mir auch so gut sie können und umgekehrt.
    daher meine Einstellung.

    Alles was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.
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  • Freundschaft basiert meiner Meinung nach auf Vertrauen, Respekt und Mitgefühl.
    Man sollte sich auf einen Freund immer verlassen können und nie Angst haben, dass man das, was man tut und sagt, später bereut. Dies impliziert natürlich, dass man sich gegenseitg würdig ist bzw. den anderen so wie er ist respektiert oder einem zur Seite steht, wenn man mal nicht so ist, wie man eigentlich sein sollte (Einstellung, Benehmen etc.). Man sollte auch den anderen verstehen, denn dadurch ermöglicht es sich erst, dass man zusammen lachen und Spaß haben kann.


    EDIT:
    Stimmt, habe diesen wesentlichen Punkt tatsächlich vergessen: Wann ist eine Freundschaft beendet?


    Nun, ich bin sowieso einer, der eine Freundschaft nur dann eine Freundschaft im wahrsten Sinne des Wortes meint, wenn ich mir bei der Person zu 100% sicher bin, dass sie in Ordnung ist. Ich bin leicht zu beeindrucken und verhalte jedem gegenüber höflich und nett, es sei denn diese Menschen sind selbst grob und gemein. Aber, abgesehen davon, dass ich mir nicht erdreiste, jemanden ganz unabhängig als Freund zu bezeichen, ohne dass es von beiden Seiten "still" akzeptiert wird, schenke ich nicht jedem mein vollstes Vertrauen, denn dies ist meiner Meinung nach mit das Wertvollste, was ein Mensch besitzen kann!
    So, aber wenn eine Freundschaft besteht, dann ist es einfach nur buchstäblich tragisch, wenn diese zerbricht, sei es meiner- oder seiner-/ihrerseits verschuldet. Gründe dafür wären z.B., dass man unfair behandelt wird und sich das nicht ändert, warum auch immer...
    oder wenn die Interessen schon so weit auseinandergehen, dass man weder miteinander spricht, noch sich sonst wie kontaktiert, sprich einfach so tut, als bestünde da gar keine ernste Freundschaft, wobei so ein Szenario natürlich nicht am wahrscheinlichsten ist.
    Am schlimmsten ist jedoch der Vertrauensmissbrauch, denn das ist so eine Sache, bei der man eigentlich am verletzlichsten ist, weshalb man gerade bei sowas den anderen nicht verletzten sollte. Also ich meine da schon ernste Dinge, wie wenn man jemanden braucht und ohne Vorwarnung kalt im Stich gelassen wird und keine Rückmeldung bekommt, sondern damit allein gelassen wird.


    Jetzt wo ich alles rekapituliere, würde ich sagen, dass ich viele Leute kenne, mit denen ich freundschaftliche Beziehungen unterhalte, aber im Endeffekt nicht einmal 5 echte Freunde habe; also solche, denen ich mich anvertrauen würde ;)

  • Freundschaft basiert meiner Meinung nach auf Vertrauen, Respekt und Mitgefühl.
    Man sollte sich auf einen Freund immer verlassen können und nie Angst haben, dass man das, was man tut und sagt, später bereut. Dies impliziert natürlich, dass man sich gegenseitg würdig ist bzw. den anderen so wie er ist respektiert oder einem zur Seite steht, wenn man mal nicht so ist, wie man eigentlich sein sollte (Einstellung, Benehmen etc.). Man sollte auch den anderen verstehen, denn dadurch ermöglicht es sich erst, dass man zusammen lachen und Spaß haben kann.

    /word
    Ich glaub deiner Meinung kann man wirklich nichtsmehr hinzufügen. Du hast alles genannt was eine Freundschaft wirklich ausmacht.
    Fehlt nur noch deine Meinung ab wann du eine Freundschaft beenden würdest, das würde mich jetzt echt mal Interessieren ^^


    LG.: Tarmin

  • Wie definiert ihr Freundschaft und was ist euch wichtig?
    Aus Erfahrung weiß ich, dass es egal ist, wie lange man einen Menschen kennt. Ob 2 Monate, 3 Jahre, sein halbes oder gar ganzes Leben. Jeder von ihnen kann ein "falscher" Freund sein. Es gibt zwar das Sprichwort "in schweren Zeiten erkennt man seine wahren Freunde", aber da ist jetzt die Frage, wie schwer die Zeit sein muss, um die richtigen Freunde zu erkennen. Es kann sein, dass ein Freund für einen da ist, wenn man Stress in der Familie, in der Liebe oder sonst wo hat. Aber in anderen schweren Momenten kann dieser auch den Rücken kehren.


    Von daher weiß ich nicht, wie ich Freundschaft definieren sollte. Ich glaube, es ist wichtig, dass man stets füreinander da ist, egal wie viel Mist man gebaut hat oder wie oft und wann man ein offenes Ohr braucht. Freundschaft ist mit guten und schlechten Zeiten verbunden. Man sollte sich die ehrliche Meinung geigen und auch Kritik üben. Man sollte damit umgehen können und einander verzeihen und verstehen.


    Aber solche Leute findet man wie 'ne Nadel im Heuhaufen...



    Was geht gar nicht&wann würdet ihr eine Freundschaft beenden?
    Naja, was gar nicht geht, ist alles, was zum obigen nicht passt ^^ Freundschaften beende ich ungern.. Ich gebe jedem ne 2. Chance, aber nach dieser 2. Chance ist für mich die Freundschaft entgültig aus.



    Ich bin mittlerweile mit dem Begriff "Freundschaft" vorsichtiger geworden. Ich muss mehrere verschiedene (schöne und schlechte Momente) mit dieser Person erleben. Je nachdem, wie er sich gibt und verhält, kann ich diese Person dann auch einen wirklichen wahren Freund nennen. Alle anderen sind Bekannte, Kollegen oder flüchtige Freundschaften, von denen ich weiß, dass sie eh nicht lange halten, aber sich in der kurzen Zeit trotzdem wie Freunde verhalten haben.

  • Was bedeutet mir Freundschaft?
    Freunde sind mich wie einen weitere Familie. Ich hatte eine schwere Zeit in meinem Leben und habe viel Anime und Manga gelesen/geschaut. Also hat diese Lebensweiße der Hauptcharaktere doch sehr auf mich abgefärbt. Es ist nicht immer leicht mit ihnen aber besonders wenn es viele sind die auch gleich viele Probleme bringe wo man helfen möchte aber trotzdem könnte ich nicht ohne sie leben. Was ich meiner Familie nicht sagen kann, das kann ich meinen Freunden sagen. Wenn ich Hilfe brauche habe ich meine Familie oder meine Freunde wenn ich meiner Familie keinen Kummer bereiten will.


    Wann würde ich eine Freundschaft beenden.
    Sowas geht bei mir schwer da ich doch gerne mehrere Chancen geben (heißt aber auch mehr Enttäuschung). Ich habe bisher 2 Freundschaften beendet. Das eine war ein "Freund" der nur Sachen gesucht hat womit man mich mobben kann (quasi ein Maulwurf) die andere Freundschaft war mit meiner Ex als sie umgezogen ist hat sie sich 6 Monate nicht gemeldet ohne ein Argument. Als ich sie vor kurzem wieder sah hat sie so getan als seie nichts gewesen. Daraufhin habe ich nur gesagt was ich zu der Aktion gedacht habe in den letzten 3 Monaten und nun kann sie mich auch nicht mehr leiden. (War nun nicht nett was ich sagte aber das ist mir nun auch egal)

  • Freundschaft ist wichtiger Bestandteil des Lebens. Ohne Freundschaft kann man nicht leben.


    Wichtiger in einer Freundschaft ist für mich immer füreinander da zu sein selbst spät nachts.Freundschaft ist für viele anders definiert und erst das macht es wichtig.Egal ob Internetfreundschaft oder im richtigen Leben.


    Was nicht geht für mich in einer Freundschaft ist lug und betrug. Vertrauensbruch geht für mich gar nicht in einer Freundschaft.

  • Freundschaft ist etwas ziemlich wichtiges für mich. Im real life gibt es drei Personen die ich Freunde nennen würde.
    Diesen schenke ich mein absolutes Vertrauen und kriege es auch zurück. Wichtig ist hierbei für mich dass man sich auch nach einer langen Phase des Nichtsehens so gut versteht wie vor dieser Phase.


    Ansonsten der restliche Kram (was unternehmen (aber selten, brauche oft meine Ruhe), für einander da sein und bla bla bla).

  • Freundschaft ist wichtiger Bestandteil des Lebens. Ohne Freundschaft kann man nicht leben.

    Nicht ganz richtig, ohne soziale Kontakte kann man angeblich nicht leben.
    Wenn man ohne Freunschaft nicht leben könnte wäre ich ja bereits Tod. xD


    Warum ich keien Freunde habe, tja wer meine Kriterien nicht einhält ist halt kein "Freund" für mich.
    Kann sein dass ich da etwas eigen bin, aber wer es nicht mal schafft für einen da zu sein oder von ihm/ihr betrogen wird trägt zu Unrecht den Tital "Freund".

  • Freundschaft bedeutet für mich eigentlich viel, allerdings eben so viel, dass ich niemanden meiner Bekannten momentan als Freund bezeichnen würde. Freunde sollten zueinander halten, aber nicht loyal sein. Sie sollten sich gegenseitig aufheitern und ihre Späße miteinander treiben. Außerdem sollte ein Freund den anderen nicht ausnutzen oder belügen und es ihm auch mal sagen, wenn er scheiße gebaut hat, aber nicht erst nachdem dieser schon eine klatsche bekommen hat.
    Dummerweise wurde mein Vertrauen in "Freunde" in der Vergangenheit so oft verletzt oder missbraucht, dass ich einfach weder Lust noch die Möglichkeit habe, momentan jemanden als eben diesen bezeichnen zu können. Für mich sind das alles nur Bekannte oder Kollegen.

  • Freundschaft beschreibt für mich eine auf Sympathie basierende Relation zweier Menschen aus der ein Minimum an Hingabe zur gegenseitigen Unterstützung hervorgeht.
    Eine Freundschaft endet für mich dann, wenn diese Hingabe unverhältnismäßig ist.

  • Für mich bedeutet Freundschaft, dass ich "ICH" sein kann ohne mich zu verstellen. Ich kann albern sein, weinen, wütend sein, schimpfen (nicht beschimpfen ;) ), lachen, auch mal auslachen ohne dass der andere das gleich zu ernst nimmt ^^, toben, mich freuen, auch und gerade für den anderen und mit dem anderen. Bei Schwierigkeiten da sein, immer ein offenes Ohr zu haben und eines zu bekommen wenn ich eins brauche.
    Den anderen zu respektieren und zu akzeptieren wie er ist, aber auch mal sagen zu können wenn einen was stört.


    Wichtig: Für mich zählt Qualität mehr als Quantität! Heißt: Es gibt auch Freunde, die ich nur sehr selten höre, weil ich unter anderem sehr eingespannt bin beruflich und auch nicht ständig Zeit habe mich zu melden und es oftmals auch einfach nix neues gibt. Ich bin daher also auch nicht böse wenn ich mal ein paar Monate nichts von einem Freund höre. Mit manchen Leuten ist es einfach so, sobald man sich wieder hört/sieht ist es so als hätte man ich erst letzte Woche das letzte mal gehört/gesehen. :)
    Ich denke, dass viele das leider nicht so sehen.


    Ich persönlich trenne mittlerweile... Nicht mehr jeder den ich mag ist für mich gleich ein Freund. Ich habe aktuell 2 Freunde die ich als meine besten Freunde bezeichnen würde. Mit diesen beiden teile ich wirklich alles, die kennen mich in und auswendig und auf die kann ich mich 100% verlassen. Wenns mir schlecht geht sind die sofort und bedingungslos an meiner Seite. Dann habe ich noch so 5-6 Leute die ich als Freunde bezeichnen würde, wobei ich nicht weiß, ob die um 4 Uhr nachts für mich aufstehen würden :D Trotzdem würde ich sie als Freunde kategorisieren ^^


    Weiter trenne ich in "gute Bekannte" und "Bekannte". Gute Bekannte sind für mich die Leute die ich öfter mal sehe, mit denen ich mich auch gezielt mal treffe und verabrede und quatsche, aber die lange nicht alles über mich wissen (was mich beschäftigt etc.) mich aber schon auch ganz gut kennen. Und bei denen mich auch wirklich interessiert, was bei ihnen los ist. Ich behandle sie oftmals ähnlich wie Freunde, was aber nicht immer die erhoffte Resonanz bringt und mich oftmals auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück bringt.


    Und Bekannte sind für mich diejenigen, die ich nur spontan zufällig sehe und mit denen ich auch nur Smalltalk betreibe, was aber nicht heißt dass ich sie nicht mag ;)


    Zum Thema wann ich eine Freundschaft beende:


    Ich beschränke mich darauf das nur zu tun wenn es wirklich nicht anders geht, also wenn ich hintergangen werde. Jeder kriegt ne 2. Chance, aber keine Dritte. Bei Leuten die das Interesse an mir verlieren erledigt sich die Freundschaft automatisch, ohne großes Zutun. Die rutschen dann einfach von "Freund" auf "Bekannter" :D


    So viel dazu von mir...
    LG Shahdi

    Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch erreichen. - Walt Disney