Politisches Interesse

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  • Wenn Trump beleidigt ist und in einem Wutanfall kindische Trotzreaktionen ablässt wie bei Twitter sind das für mich die einzig wenigen Ehrlichen Aussagen von Trump. Wenn er mal kurz versucht irgendwie präsidial zu klingen wirkt das so unglaublich leer. Das nimmt ihn kaum noch einer ab.

  • "Das ist großartig. Es gab noch nichts Besseres als das. Niemand weiß das besser als ich."

    Es schien früher unmöglich, aber er redet noch viel leerer als 08/15-Politiker. Selbst ein Dreijähriger hat einen größeren Wortschatz.

  • Trump ist einfach ein Idiot (zum Glück liest der das hier nicht, sonst müssten wir hier bald auch dicht machen). Ich habe generell nie verstanden warum der Hansel von den Amerikanern gewählt wurde. Bis dahin habe ich noch recht viel Respekt vor der Nation und den Amerikanern gehabt. Aber wenn man sich die letzten Jahre unter Trump mal anschaut, er hat immer die größte Klappe, weiß alles, ist der Beste, der Klügste, alle anderen sind schlecht. Fehler macht nicht er, sondern nur Andere. Es gibt wohl wenige Nationen auf dem Planeten mit denen er noch nicht angeeckt ist. Amerika ist unter Trump jedenfalls nichtmal mehr ein halbwegs brauchbarer Partner. Selbst der Bush-Sprößling war dagegen ja noch gut.


    Ich bin auf die nächsten Wahlen gespannt. Ich befürchte das die Ami's nichts dazu gelernt haben, ihn weiter fleißig wählen und er dann weitere vier Jahre am Ruder hockt. Die Alternativen sind sicherlich auch nicht das Gelbe vom Ei, aber mit sicherheit weniger schädlich für die USa und die Welt als dieser Spinner. Aber vielleicht schafft er in den nächsten Jahren dann mal die Mauer an der mexikansichen Grenze.

  • Trump ist einfach ein Idiot (zum Glück liest der das hier nicht, sonst müssten wir hier bald auch dicht machen). Ich habe generell nie verstanden warum der Hansel von den Amerikanern gewählt wurde. Bis dahin habe ich noch recht viel Respekt vor der Nation und den Amerikanern gehabt. Aber wenn man sich die letzten Jahre unter Trump mal anschaut, er hat immer die größte Klappe, weiß alles, ist der Beste, der Klügste, alle anderen sind schlecht. Fehler macht nicht er, sondern nur Andere. Es gibt wohl wenige Nationen auf dem Planeten mit denen er noch nicht angeeckt ist. Amerika ist unter Trump jedenfalls nichtmal mehr ein halbwegs brauchbarer Partner. Selbst der Bush-Sprößling war dagegen ja noch gut.


    Ich bin auf die nächsten Wahlen gespannt. Ich befürchte das die Ami's nichts dazu gelernt haben, ihn weiter fleißig wählen und er dann weitere vier Jahre am Ruder hockt. Die Alternativen sind sicherlich auch nicht das Gelbe vom Ei, aber mit sicherheit weniger schädlich für die USa und die Welt als dieser Spinner. Aber vielleicht schafft er in den nächsten Jahren dann mal die Mauer an der mexikansichen Grenze.

    Ob die Amis aber noch brauchbare Partner sind oder nicht, ist den Amis völlig egal. Sie hatten genug vonder Politik Elite und sind auch einfach Müde was der Fokus auf andere Länder angeht. Das ist ja genau das, was wir alle nicht nachvollziehen können.
    Einfaches Beispiel. Ohne die Amis gäbe es keine NATO mehr, sie bezahlen den Bärenanteil der Bugets für UNSEREN Schutz. Sie pumpen haufenweise Geld in ihr Militär(um natürlich auch ihre Interessen zu wahren), aber leider dabei auch oft die unseren. Sehen die halt irgendwann nicht mehr ein.
    Trump verkörpert eben den Wiederstand, der bei vielen in Jahrzehnten gewachsen ist. Gerade in den Hinterwälderstaaten. Ob der dabei der größte Trottel ist oder nicht, ist denen auch völlig egal. Hauptsache er macht etwas anders.
    Und ob Opa Biden da diesen Winter eine Chance haben wird, kann ich auch nicht sagen. Wäre er 20 Jahre jünger, wäre das was anderes..... muss man halt Obama nochmal einspannen:biggrin:

  • Einfaches Beispiel. Ohne die Amis gäbe es keine NATO mehr, sie bezahlen den Bärenanteil der Bugets für UNSEREN Schutz. Sie pumpen haufenweise Geld in ihr Militär(um natürlich auch ihre Interessen zu wahren), aber leider dabei auch oft die unseren. Sehen die halt irgendwann nicht mehr ein.

    Was das anbelangt ist Trump schon fleißig dabei sich aus internationalen Abkommen und Kooperationen zurückzuziehen. Sehe ich jedenfalls kritisch. Es wird gerne vergessen, dass die USA damals sich deshalb so international eingehakt haben und viel Geld ausgegeben haben, um international Einfluss zu haben. Das gibt Trump alles leichtfertig aus den Händen. China und Russland werden es ihm danken.

    Aktuelle Schwachsinnsidee von Trump ist da der Rückzug von der WHO, weil doch China so einen großen Einfluss auf die hat und dadurch die WHO über ein paar Dinge hinweg gesehen hat (das Trump zugleich auch die Corona Gefahr lange Zeit sehr verharmloste und ignorierte sollte man dabei auch nicht vergessen). Der Einfluss Chinas wird jedenfalls nicht geringer wenn die USA sich zurückzieht und man anderen das Feld überlässt.


    Und ob Opa Biden da diesen Winter eine Chance haben wird, kann ich auch nicht sagen. Wäre er 20 Jahre jünger, wäre das was anderes..... muss man halt Obama nochmal einspannen :biggrin:

    Objektiv gesehen wäre so ziemlich jeder besser als Trump. Sogar ich wäre besser als Trump, weil ich Gefahren ernst nehme, nicht völlig narzisstisch bin und meine Zeit nicht damit vergeude Twitter mit meinen holen Ergüssen zuzumüllen. Biden weiß zumindest wann er sich entschuldigen muss. Hat Trump das jemals getan oder überhaupt irgendeinen Fehler zugegeben?

    Der lügt doch sogar bei völlig belanglosen Kleinigkeiten wie z.B. als er Apple Chef Tim Cook, Tim Apple genannt hatte vor laufenden Kameras. Er hätte darüber hinweglachen können. Fehler passieren. Stattdessen versucht er sich auf Twitter mit peinlichen und miserablen Ausreden da heraus zuflüchten wie etwa, dass er eigentlich Tim Cook Apple gesagt habe und dabei das Cook nicht richtig hörbar war. Macht es so nur noch armseliger.

  • Die NATO ist eigentlich für alle beteiligten interessant, auch für die USA. Russland ist aktuell keine wirklich ernste Gefahr, rürstet sich aber militärisch langsam wieder etwas auf. Die letzten "Manöver" der Russen waren ein leichter Vorgeschmack. Bedrohlicher wird aber China, welches sich aktuell vor allem wirtschaftlich auf der ganzen Welt einnistet. Aber auch militärisch rüstet China massiv auf. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie auf einem ähnlichen technischen Stand sind wie die USA. Das Geld dafür bekommen sie ja praktisch vom Westen, aber auch vielen dritte Welt Staaten in den Rachen geschoben. Allerings hätte China aktuell relativ wenig Interesse an großen Konflikten, da sie wirtschaftlich eben sehr vernetzt sind. Trotzdem lassen auch die Chinesen zunehmend ihre Musekln spielen.


    Trump haut gerne medienwirksam auf den Tisch. Teilweise wie ein bellender Hund der nicht beißt, teilweise handelt er, dann aber schon arg kurzsichtig oder dumm. Im Großen und Ganzen ist er schlicht ein Idiot. Er ist kein Politiker, auch wirtschaftlich gesehen ist er bei weitem nicht der Hellste. Auch wenn er sich gerne so gibt. Generell ist er einfach nur ein Selbstdarsteller, er hört sich sehr gerne reden. Und jeder der ihm nicht zustimmt, der ihn kritisiert oder generell nicht auf seiner Seite steht ist Böse und seiner nicht würdig. Auch wenn ein Biden sicherlich kein Heilsbringer sein wird, er wäre auch jeden Fall das geringere Übel für die USA und die Welt.

  • Generell ist er einfach nur ein Selbstdarsteller, er hört sich sehr gerne reden.

    Ein Selbstdarsteller war Trump schon immer. Wenn ich mir Interviews aus den 80ern so ansehe, wo er sich als ganz großer Immobilienmogul verkauft oder sich später immer wieder mal Gastauftritte in diversen Filmen und Serien zulegte, wo alle ihn natürlich verheißungsvoll als Erfolgsmenschen betrachteten. Genauso auch in seiner Reality Show "The Apprentice". Er schaffte es tatsächlich den Leuten weiß zu machen, dass er ein Erfolgsmensch war und konnte seinen Namen auch hervorragend vermarkten. Das ging dann auch solange gut bis er eben Präsident wurde und seine Defizite deutlich wurden.


    Trump ist ein Medienmensch durch und durch. Hinter der tollen Fassade steckt da eigentlich nicht wirklich was dahinter, was den meisten sicherlich nun klar ist. Als jemand der ständig darum bemüht ist eine tolle Fassade aufzubauen blendet Trump natürlich alles aus, was ihn schlecht dastehen lässt und verdreht alles mögliche zu seinen Gunsten. Das erklärt auch so einige Verhaltensweisen von Trump. Und genau das ist das gefährliche an ihm. Der Typ lebt in einer ganz eigenen Scheinwelt, gut umhüllt von Fox News und OAN (eine semiprofessionelle Version von Fox News). Eigentlich bräuchten die USA einen Präsidenten, der ein offenes Ohr für Probleme hat und auch bereit ist eigene Fehler aufgezeigt zu bekommen.

    Stattdessen haben die USA seit Jahren einen Präsidentendarsteller (und das noch nicht einmal einen guten trotz schauspielerischer Medienerfahrung), der mehr damit beschäftigt ist sich selbst in einem guten Licht zu stellen und sich von Anhängern feiern zu lassen.

  • Einen Politik-Thread habe ich nicht gefunden...
    Ich wollte mal wissen ob ihr euch für Politik interessiert und inwiefern also wie dolle ob landesweit oder kontinentweit oder international oder was auch immer. Und ob ihr wählen geht/wählen gehen würdet

    Ich für meinen teil, interessiere mich sehr für Politik. Hierbei ist erwähnenswert, dass ich mit etwa 16 angefangen habe dieses Interesse zu entwickeln und meine Aufmerksamkeit der Politik gewidmet habe. Damals war dies für mich etwas spannendes und ein neues großes Feld was ich für mich entdeckt hatte.

    Mit der Zeit blieb anschließend auch das Interesse und der Fokus im Hinblick auf das politische Treiben auf Länder-, nationaler- und internationaler Ebene.


    Vor einigen Jahren erfolgte dann ein Parteieintritt und ich hatte damals tatsächlich soviel Spaß an Politik, dass ich für mich eruierte dieses Fach sogar zu studieren. Inzwischen befinde ich mich schon im 6. Semester ^^

    Der Spaß an Politik ist im Grunde auch geblieben, allerdings hat dieser nicht mehr die Ausmaße wie es noch vor Beginn des Studiums oder der Phase des Entdeckens von Politik für einen selbst, der Fall war.

  • In den letzten Jahren bin ich sicherheitspolitisch zur konservativ rechten Ecke gerutscht.


    Energiepolitisch bin ich eher links gerichtet, wie auch in den anderen Bereichen bin ich mehr links liberal orientiert.^^


    Nur bei der inneren und äußeren- Sicherheit bin ich defensiv eingestellt, mal so zur groben Einordnung.

  • Ich verfolge Politischen Kram so nebenbei und gehe auch wählen, versuche aber mich nicht zu sehr reinzusteigern, weil vieles einfach zu frustrierend ist.

    Von unseren Parteien fühle ich mich kaum von irgendeiner wirklich vertreten und da ich auch eher Konservative Parteien unterstützen will, gibt es da noch weniger gute Auswahl.

    Da man halt nicht alles haben kann, wähle ich die die meine Interessen am ehesten vertritt und deren negativen Dinge im Wahlprogramm mich am wenigsten stören oder mir schaden könnten.

    Momentan ist Politik wieder ziemlich spannend, USA Wahl im November und nächstes Jahr kommt bei uns die Bundestagswahl.

    Da Merkel wohl endlich nicht mehr antritt wird es interessant, denke aber das die CDU wohl wieder gewinnt, egal wer da nun die Führung übernimmt, die Chance das eine andere Partei das Rennen macht besteht auch, ist aber eher gering.

  • Mal kurzer Realtalk. Seit 2019 gibt es das Inklusive Wahlrecht in deutschland. Ich arbeite ja bei der Eingliederungshilfe von Menschen die beeinträchtigt sind, hab da loft bemerkt das Leute in die Schiene geschoben wurden die grünen zu wählen. Das wollte ich mal nur kurz reinwerfen.


    Ich hätte gedacht das die CDU schlechter abschneiden würde in NRW. Wegen den Corona Vorfällen mit Laschet. Da haben sich doch so viele Leute gegen ihn gestellt und gesagt sie würden ihn nie wieder wählen.

    Überrascht mich ziemlich ehrlich gesagt.


    Drachenbrut

    Die CDU ist halt ne Macht in der deutschen Politik. Jedoch sind da viele Wähler von der älteren Generation. Ich hab gedacht mit Amthor würde da frischer neuer Wind in die Politik der CDU / CSU kommen, aber der hat halt leicht verkackt wegen seiner " Agustus Intelligence " Affäre. Deshalb hat er sich ja leider etwas zurück gezogen.

  • Ich hab gedacht mit Amthor würde da frischer neuer Wind in die Politik der CDU / CSU kommen, aber der hat halt leicht verkackt wegen seiner " Agustus Intelligence " Affäre. Deshalb hat er sich ja leider etwas zurück gezogen.

    Also vom Auftreten und der politischen Einstellung war bei Amthor "neuer Wind" nie wirklich in Sicht gewesen. Würde soweit gehen zu sagen, dass ältere CDU Leute wie Laschet progressiver sind als Amthor.

  • Ich hab gedacht mit Amthor würde da frischer neuer Wind in die Politik der CDU / CSU kommen, aber der hat halt leicht verkackt wegen seiner " Agustus Intelligence " Affäre. Deshalb hat er sich ja leider etwas zurück gezogen.

    Also vom Auftreten und der politischen Einstellung war bei Amthor "neuer Wind" nie wirklich in Sicht gewesen. Würde soweit gehen zu sagen, dass ältere CDU Leute wie Laschet progressiver sind als Amthor.

    Findeste? Okay seine Ansichten gehören zur Alten Garde der CDU CSU. Aber ich hatte trotzdem ein Gefühl das er vielleicht eine neue "Epoche" für die Politik der CDU CSU bringen könnte. Seine Rhetorik alleine wie er so viele Politiker zerfetzt hat mich vielleicht leichtgläubig werden lassen :DDD


    Ich hoffe wirklich das Laschet nicht der nächste Bundeskanzler wird. Aber der sieg in NRW hat ihn wohl gestärkt.

  • Aber ich hatte trotzdem ein Gefühl das er vielleicht eine neue "Epoche" für die Politik der CDU CSU bringen könnte. Seine Rhetorik alleine wie er so viele Politiker zerfetzt hat mich vielleicht leichtgläubig werden lassen :DDD

    Die AFD zerfetzen konnte er schon sehr gut rhetorisch und ich rechne ihm auch seinen Arbeitseifer hoch an.

    Ansonsten wandelt er eher auf den Spuren anderer altgedienter CDU Granden. Wenn man sich die politische Laufbahn manch konservativer CDU Politiker so anschaut hat man in etwa den Karrieweg Amthors raus. Einiges hatte er sogar schon früher geschafft wie etwa seinen ersten großen Korruptionsskandal. Hat bei der CDU auch eine gewisse Tradition.

  • Früher als ich noch ganz jung war bin ich ein Fan von den älteren gewesen, heute sehe ich das anders.


    Zu viele sind mir immer noch ein wenig zu borniert und unaufgeschlossen, dass kann man gut daran erkennen das die CDU und SPD immer noch so viel Macht bekommen, egal was sie treiben.


    Für was gehen den manche wählen, wenn sie sowieso aus Routine immer das gleiche ankreuzen, einfach aus Prinzip anscheinend.

  • Aber ich hatte trotzdem ein Gefühl das er vielleicht eine neue "Epoche" für die Politik der CDU CSU bringen könnte. Seine Rhetorik alleine wie er so viele Politiker zerfetzt hat mich vielleicht leichtgläubig werden lassen :DDD

    Die AFD zerfetzen konnte er schon sehr gut rhetorisch und ich rechne ihm auch seinen Arbeitseifer hoch an.

    Ansonsten wandelt er eher auf den Spuren anderer altgedienter CDU Granden. Wenn man sich die politische Laufbahn manch konservativer CDU Politiker so anschaut hat man in etwa den Karrieweg Amthors raus. Einiges hatte er sogar schon früher geschafft wie etwa seinen ersten großen Korruptionsskandal. Hat bei der CDU auch eine gewisse Tradition.

    Find das echt nicht gut das es so viele Fälle von Korruptionsskandale in der Politik gibt. So ne Lobbyarbeit ist schon okay. Aber dann sollte sie sich nicht für den politiker in form von cash rechnen.

    Es ist halt schwierig einen nachfolger für die Merkel zu finden. Bin mal ganz ehrlich - Merkel ist eine Naturgewalt in der politik und ich denke wenn sie "weg ist" das da ein riesiges loch entstehen wird. *Hust* Hauptsache kein Laschet als nachfolger. Aber wer sonst? Söder? Söders corona politik fand ich ziemlich stark. aber er bleibt wohl in bayern unten.


    Früher als ich noch ganz jung war bin ich ein Fan von den älteren gewesen, heute sehe ich das anders.


    Zu viele sind mir immer noch ein wenig zu borniert und unaufgeschlossen, dass kann man gut daran erkennen das die CDU und SPD immer noch so viel Macht bekommen, egal was sie treiben.


    Für was gehen den manche wählen, wenn sie sowieso aus Routine immer das gleiche ankreuzen, einfach aus Prinzip anscheinend.

    Glaub für mich persönlich gibt es keine Alternative als die CDU. Das bedeutet halt aber auch nicht das ich nicht aufgeschlossen gegenüber anderen Parteien bin. Ich weiß noch das ich mal aus trotz DIE PARTEI gewählt habe, weil ich zu stark unzufrieden war mit der Politik der CDU.


    Man muss halt schauen was es für Alternativen geben würde. Aber jeder hat ja seine eigenen Vorstellungen einer gelungenen Politik.

    Einmal editiert, zuletzt von Kruadon () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Glofar mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Man sollte einfach die Partei wählen durch die man sich am ehesten vertreten sieht.

    Nur sollte man wirklich keiner Partei und deren Politikern zu 100% vertrauen, das sind auch nur Menschen die ihre eigenen Interessen verfolgen.

    Ich selbst habe mich momentan noch nicht genau festgelegt wen ich nächstes Jahr wähle, schwanke zwischen drei Parteien.

    Die FDP war auch ein Kandidat, aber da die bewiesen haben zu schnell einzuknicken wenn der Druck zu stark wird, habe ich das auch wieder verworfen.

    Jetzt werde ich das an den Ereignissen bis zur nächsten Bundestagswahl und wie sich diese Parteien bis dahin entwickeln festmachen müssen.

  • Das war eine Kommunalwahl. Die sollte man nicht landes- oder gar bundespolitisch überinterpretieren. Es hat doch gerade den Vorteil, dass man vor Ort die Gruppe von Leuten wählen kann, die einem am ehesten Zusagen und VOR ORT die Punkte repräsentieren, die einem wichtig sind. Wenn z.B. der Bürgermeister vor Ort kompetent ist, dann wählt man den. Die Wahl der Parteien sollte man einfach von den Entscheidungen im Stadtrat abhängig machen. Da sollte einem Laschet herzlich egal sein, denn dafür gibt es die Landtagswahl.


    Und zum "Realtalk": ich weiß jetzt nicht, was "schieben" heißen soll. Wenn die entsprechenden politischen Kräfte sich vor Ort vernünftig vorstellen und Eindruck hinterlassen, dann werden die normalerweise auch gewählt. Wenn andere nicht hingehen, selber Schuld. Sollten da Betreuer reinmischen und auf eigene Faust Leute irgendwo hinschieben, dann ist das nicht in Ordnung und da wäre bei einem systematischen Vorgehen sogar eine Beschwerde angebracht bzw. das könnte sogar strafrechtlich relevant sein. Dann solltest Du aber an die Wahlkommission schreiben oder sogar Anzeige erstatten oder zumindest die Polizei rufen und nicht nur hier auf "Realtalk" machen und so eine Art Kritik an Inklusion einwerfen. Gerade bei Kommunalwahlen sollte jeder mitwählen, denn jeder kann sich einen Eindruck von Leuten schaffen, die vor Ort sind.

    Das Problem ist übrigens nicht neu und tritt bei einer zahlenmäßig deutlich relevanteren Gruppe auf, nämlich in Altenheimen. Da achten die Parteien aber normalerweise gegenseitig darauf, dass da nicht "geschoben" wird.