Ich hatte nie viele Freunde, ich wollte einfach fast niemanden von denen, sie alle entsprachen einfach nicht meinen Vorstellungen die ich damals hatte und auch heute noch habe. ^^ Ich konnte nichts mit "Kumpels" anfangen die pupsen/laut rüpsen lustig finden und voller Stolz präsentieren und auch heute habe ich keine Lust auf Typen, dass gilt auch für Ballermann Kerle, Saufkumpanen usw., ich persönlich finde diese Menschen halt einfach so unglaublich langweilig.^^"
Mich hat es ja schon gelangweilt wenn die Raucher in der Ecke standen und vor sich her qualmten oder nur sinnlos in der Gegend rumlatschten, ich wurde dann immer sehr schläfrig beim daneben sitzen oder stehen, sich mal schön unterhalten konnten ich ja mit denen nicht, damit kann ich nix anfangen.
Deshalb konzentriere ich mich lieber auf meine Familie ( Eltern ) und Familenfreunde.
Das Grundsystem das unsere Schulen besitzen gefällt mir persönlich nicht sonderlich, es gibt bei uns nicht wie in Japan AGS, Klub Aktivitäten oder wie in der USA wo der Lehrer auch mal ein Freund sein kann. Die meisten Schulen sind bei uns meines Erachtens folgendermaßen darauf ausgelegt, für ein paar Stunden zu kommen, Hausaufgaben aufgebrummt zu bekommen und möglichst schnell wieder von dannen zu ziehen. Meiner Meinung nach müssten Schulen zu einem 2 zu Hause werden, sprich attraktive, sinnvolle AG und Klub Angebote, große und moderne Schulen, zahlreiche gut ausgebildete, sozialkompetente Lehrer, dann werden auch ganz anderen Freundschafts- und Sozialstrukturen geschaffen.