Witchblade



  • Jahr: 2006 (05.04.2006 bis 21.09.2006)
    Zielgruppe: Shounen
    Genres: Action, Drama, Ecchi, Mystery, SciFi
    Episoden: 24
    Regie: Yoshimitsu Ohashi
    Charakterdesign: Makoto Uno


    Die Highschool-Schülerin Takeru Ibaraki lebt in einem buddhistischen Nonnenkloster. Sie wird Nacht für Nacht von Alpträumen gequält, die sich um das alte Lagerhaus des Klosters und eine merkwürdige dämonische Hand drehen. Ihr wird aufgetragen sich auf keinem Fall dem Lagerhaus zu nähern, was sie erst recht neugierig macht.
    Den ganzen Tag lässt sie das nicht los und als sie beginnt zu halluzinieren, wird sie von Kou, ihrem besten Freund aus Kindertagen, nach Hause gefahren und muss feststellen, dass das Kloster verwüstet wurde. Schnell rennen sie zum Lagerhaus und dort sehen sie das schreckliche. Dämonen haben ihre Großmutter in ihrer Gewalt und das Kindermädchen Seishu liegt schwer verletzt am Boden. Als auch Takeru sich in großer Gefahr befindet wird die Witchblade, die sich in einem kleinen Glaskasten befindet aktiviert und geht auf Takeru über.



    So leute mal wieder ein neues Thema, wer von euch kennt den diesen Anime?


    Hab ihn vor kurzem mal probe gekukt und finde ihn eigentlich ganz unterhaltsam, was sagt Ihr dazu?


    mfg


    Edit by Kunoichi: Ich füge noch ein paar allgemeine Infos hinzu ^^

    Anime freaks leben hoch!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Reiko ()

  • Witchblade ist ja eine Art japanisch - amerikanischer Hybrid (Comicvorlage aus USA), was ja nicht unbedingt heissen muss, dass es schlecht wird, aber zumindest hat mich das skeptisch gemacht. Leider wurde diese Skepsis nicht vollständig wiederlegt...


    Die Comicvorlage kenne ich nicht, daher kann ich nichts dazu sagen, wie es umgesetzt wurde usw. Die Animation ist ganz ordentlich aber nicht wirklich außergewöhnlich. Was mir gefallen hat war das Verhältniss zwischen Mutter und Tochter. Die Tochter kümmert sich um die Mutter. Sie räumt auf, kocht, passt auf, dass Mama nicht so viel trinkt und gibt ihr Tylonol wenn sie einen Kater hat. xD


    Insgesamt fand ich die Serie aber eher schwach. Der Plot hat zwar ein paar interessante Wendungen, aber auch ein paar zu viel. In so gut wie jeder Folge (oder in jeder?) passiert etwas neues. War mir ein bisschen zu viel des Guten. Dann ist die Serie ja eine Action-Serie und das muss man mögen. Ich hatte oft das Gefühl, das habe ich alles schon mal gesehen. Viel Klischee a la: Schwerthieb; Gegner: "Ha! Daneben!"; Gegner zerfällt in zwei Teile.... *gähn*


    Ganz schlecht fand ich das Erotik Element. Titten, ok, das find ich schon ziemlich schwach, aber die dreckigen Witze und perversen Anspielungen sind einfach billig und kein bisschen mein Humor. Tja und spätestens da hat der Anime bei mir verloren.

  • Ja eine gute sichtweise des ganzen, ich bin leider noch nicht durch mit kuken aber ich bleib am ball es haben mich aber auch einige ereignisse die bis jetzt passiert sind skeptisch gemacht!

  • Ja eine gute sichtweise des ganzen, ich bin leider noch nicht durch mit kuken aber ich bleib am ball es haben mich aber auch einige ereignisse die bis jetzt passiert sind skeptisch gemacht!

    Mir fällt spontan eine Szene aus der 1. (?) Folge ein.

    Solche und ähnliche Szenen gibt es mehrere bei Witchblade. Da darf man nicht zu viel drüber nachdenken und das fiel mir leider schwer.


    Den Schluss fand ich gut. Schau ruhig weiter! ;)

  • ich hab nach der 2.Folge aufgehört, war eh von anfang an skeptisch. Ich mag es nicht wenn Marvel sachen in Animetouch getunkt werden. Leider wurde schon angekündigt, dass sie genau dass jetzt mal ALLEN Marvelcomics machen wollen um sie nochmals besser verkaufen zu können, z.b. Spiderman usw

    Das Glück lässt sich daran messen,
    wie oft man einem anderen Menschen
    aus tiefster Seele
    "Danke" sagen kann...


  • Masane und ihre Tochter Rihoko kehren nach Tokio zurück, das vor sechs Jahren teilweise von einem Erdbeben zerstört wurde.
    Seitdem ist die naive Masane Trägerin der Witchblade, einer Waffe, die nur Frauen zugänglich ist und sich ihre Trägerin selbst aussucht.
    Rihoko soll von der Kinderfürsorge in einem Heim untergebracht werden und da ihre Mutter das verhindern möchte, wird Masane kurzzeitig ins Gefängnis gesteckt.
    Dort erwacht die Witchblade zum ersten Mal und ohne zu wissen was geschieht, vernichtet Masane ein unheimliches Wesen.
    Bald darauf bekommt sie ein Jobangebot von einer anfangs undurchschaubaren Firma, die großes Interesse an der Witchblade bekundet.


    was haltet ihr davon meiner Meinung nach ist es genial Story und ganz ehrlich mir stand iene traene im Auge T.T

  • Also ich hab mir mal den Spaß gemacht und die Folgen angesehen die mir öffentlich zugänglich waren. Ich weiß noch immer nicht so genau was ich davon halten soll. Nichts desto trotz kann ich eines bemerken: die Zeichnungen sind nicht übel. Die Witchbladeträgerin ist in ihrer verwandelten Form interessant, wobei ich dabei Gefallen an den Augen gefunden hab ^^ mwahaha, sie leuchten so schön.
    Das Ende hat einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen -.- ich glaub, wenn ich gewusst hätte das der Anime SO ausgeht, dann hätt ich ihn nicht angesehn T__T solche Enden mag ich nämlich nicht ;__; +sniff+

  • Also ich wusste als ich angefangen hab den Anime zu sehen nicht mal das es einen Comic dazu gibt, deshalb hab ich


    eigentlich relativ begeistert angefangen die Serie zu gucken. Hab aber gegen Ende irgendwann aufgehört, weil


    mich die mitreißenden Sachen am Anfang nachgelassen haben :/

  • ich finde die serie hat was ausser diese großen möpsen
    aber sonst , die story ist gut gemacht
    ich finde am besten ihre tochter Rihoko AMAHA und Cho-san am besten (ja er fetzt hammer bei ihm gibs immer was zu lachen)
    opening und ending sind auch sehr gut das höre ich immer gerne an
    ach und der zeichenstil gefällt mir auch gut

  • Chojin

    Hat das Label FSK 16 hinzugefügt.
  • Mir hat die Serie ausgesprochen gut gefallen. Die Figuren sind natürlich und nachvollziehbar. Okay, der Fanservice hätte nicht sein müssen, aber dafür durfte die Heldin mal Mutter sein - das an sich ist ja schon Alleinstellungsmerkmal und funktioniert für mich sehr gut.