ich bin ja aber sowieos für ein Wahlgeheimnis das heißt auch keiner weder Familie, Partner, Freunde geht es an wen und ob man wählt.
Wenn jeder einfach alle paar Jahre still sein kreuzchen macht oder auch nicht wie man halt möchte würde es ein deutlich friedlicheres Miteinander geben als das man sich die Köpfe einschlägt weil man jetzt diese oder jene Partei wählt.
Stimme Solo Player dazu zu. Den Diskurs einfach abzuschaffen wirkt auf mich mies kontraproduktiv. Höre auch in meinem Umkreis z. B. teilweise noch von Leuten, dass die Bürgergeldempfänger das Problem sind, die "sich weigern arbeiten zu gehen". Was genau da als "nicht arbeiten wollen" zählt und dass das prozentual ein so geringer Anteil ist, dass man den vernachlässigen kann, ist denen dann halt einfach nicht bewusst. Politiker nennen schönere Zahlen als real, verstehen teils selbst nicht wovon sie reden oder gehen gegen komplette Strohmänner vor. Warum sollte man den Austausch darüber vermeiden wollen?
Selbst wenn gemeint ist, dass man darüber reden darf, aber nur nicht wen man wählt, verstehe ich den Sinn einfach nicht. Auch in Bezug auf Bubbles - ist man in der Bubble von Partei xy, sieht man den Content, der für Partei xy spricht. Wenn mein Freund jetzt in der Bubble abc ist, macht es doch mehr Sinn sich auszutauschen?