meine lieblingsbücher sind: Der fänger im Roggen, Darum nerven Japaner und feuchtgebiete ^^
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Am liebsten les ich eig. von Naomi Novik Die Feuerreiter seiner Majestät und davon alle 5 Bände. Dann les ich noch von Dorothy Hearst Die Wolfschroniken Das Versprechen der Wölfe, von Marjorie M. Liu Gefährtin der Damönen Die Chroniken der Jägerin und natürlich Biss, wobei ich von Biss nur 3 Bände kenne und den 4ten noch nich gelesen hab.
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Elfenritter Reihe und Das Geheimnis der weißen Wölfin=)
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Elfenritter Reihe
meinst du von Bernad Hennen die also
Ordensburg
Fjordland
der dritte name fällt mir nit mehr ein
?Mein lieblingsbuch ist die Stadt der Träumenden Bücher von Walther Moers.
Tolle Geschichte, super geschrieben, es gefällt mir obwohl ich ein paar der Anspielung auf die Literatur (die vorkommen sollen) nicht verstanden habe, ich habe mich noch nicht so sehr mit Klassikern auseinander gesetzt. -
Ja die meine ich=)
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Also letztens musst ich doch mal etwas warten und hab mir wirklich mal wieder ein Buch gekauft, nämlich dieses hier:
Vermutlich hab ichs blos gekauft weil mich der Umschlag ansprach xD Ich fand es sprachlich etwas anspruchsvoll, aber doch gut zu lesen und von Anfang bis zum (unguten *Yippee* ) Ende ohne wirklichen Durchhänger sehr gelungen und erfrischend anders. Es hat sich auch prompt einen Platz bei meinen Lieblingen gesichert ^^V
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Ich muss auch endlich mal METRO 2033 hinzufügen... die Atmosphäre, die dort beschrieben wird, ist einfach wahnsinn und total spannend. Was mich aber gestört hat, war einmal, dass kaum weibliche Charaktere aufgetaucht sind ö_Ö War zwar nicht sooooooo sschlimm, aber doch irgendwie seltsam. Dann, dass teilweise interessante Personen eingeführt wurden, die dann aber nur ein paar Kapitel bzw. nur auf ein paar Seiten vorkamen. Das war dann doch etwas verschwendetes Potenzial. Und die Hauptfigur hätte ruhig etwas mehr Charakter haben können :)
Das Ende aber war - zumindest für mich - sehr überraschend und hat zum Nachdenken angeregt... nur die Tatsache, dass es kein gutes Ende war, hat mir ein bisschen aufs Gemüt geschlagen. Zumal es dann doch auch ein offenes Ende war; deshalb hab ich micha uch so auf die Fortsetzung gefreut, nur um festzustellen, dass diese Geschichte ein Jahr später spielt (okay, das hätte man auch am Titel festmachen können), und eine komplett neue Handlung hat. Im letzten Drittel (wenn ich mich recht erinnere) hat man dann doch noch erfahren, was nach dem ersten Teil passiert ist...
Das hört sich jetzt zwar alles recht negativ an, aber trotz der Mängel war METRO 2033 einfach nur superspannend und was ganz neues (zumindest für mich).
Also alles in Allem wärmstens zu empfehlen ^^ -
Die Bis(s)-Reihe lese ich sehr sehr gerne (:
Harry Potter und die Bücher von Joy Fielding gehören auch zu meinen absoluten Favoriten
Ansonsten noch:
Feuchtgebiete
Familienpackung
und Das Mondpferd -
Ich habe zZ drei Lieblingsbücher und ich glaube, das wird für eine Weile auch so bleiben. Ich habe sie hier in der Rangfolge aufgelistet. Zuerst der dritte Platz, dann so weiter und so fort.
Ich lese viel und gerne, und so sind diese Bücher aus auch einer großen Auswahl von Büchern gewählt.Welches meine Lieblingsbücher sind, das habe ich mich auch schon öfters gefragt und dann schon früh beschlossen, meine geliebte Saga dazu auszuerwählen.
Die Redwall Saga von Brian Jacques. (10+)
Die Redwall Saga besteht aus sechzehn Büchern a ~500 Seiten (jeder Band ist eine eigene Geschichte, die in der selben Welt und mit der selben Vergangenheit spielt), von denen aber nur um die sechs sieben aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt wurden. (Inzwischen sind es bestimmt mehr, aber als ich sie gelesen habe, gab es nicht mehr)
Redwall gehört dem Fantasy Genre an, weil die Charaktere Mäuse, Frettchen, Hasen, Maulwürfe, etc… sind. Es sind actionreiche Bücher.
Erst später, mit höherem Alter machte ich die erschreckende Erkenntnis, dass alle Bücher gleich waren. Es ging um eine Abtei, die Redwall, die von Mäusen, Maulwürfen, Hasen, etc.. bewohnt wurde. Das waren die „Guten“. Dann gab es da noch die „Bösen“, die Marder, Frettchen, Ratten, Hermeline, etc… Die Bösen haben immer versucht die Abtei einzunehmen oder die Mäuse für ihre Machenschaften auszunutzen und zu verklaven. Meistens aber bedrohten sie gute Tiere, die nicht in der Abtei lebten. So mussten immer „mutige Krieger“ der Bedrohten losziehen und den langen Weg auf sich nehmen, um die Krieger der Abtei zu Hilfe zu holen. So entstanden immer mehr kleine Grüppchen, die Losgezogenen trafen wiederrum andere Tiere, gegen die sie kämpfen mussten, die sich ihnen anschlossen und sw und sf. Ganz am Ende des Buches fand dann die große Schlacht gegen den gemeinsamen Feind statt, die auch immer ganz knapp unter hohen Verlusten auch gewonnen wurde. Der Hauptcharakter war immer der Krieger, der die Losgezogenen leitete und anführte.
Leider gehört Redwall auch zur Trivialliteratur, was mich auch ein wenig traurig stimmt, weil ich die Bücher einfach von der Story und von den Charakteren genial finde (in Jacques Büchern erleiden auch die Helden der Story tiefe Niederlagen und sind nicht unsterblich und perfekt) und sie mir auch viel bedeuten, weil sie mich einfach selbst zum Schreiben brachten. (Brian Jacques mein großes Vorbild)Andorra von Max Frisch gehört auch zu meinen Lieblingsbüchern. Andorra ist eigentlich ein Theaterstück und behandelt Antisemitismus. Es ist einfach ein geniales Buch mit stilistischen Charakteren. Einfach spitze.
Es behandelt das Leben eines Jungen in einem Fantasiestaat namens Andorra (hat nichts mit dem tatsächlichen Staat zwischen Spanien und Frankreich zutun). Dem Jungen wird nachgesagt, dass er ein (zitat:) „Jud“ sei. Er wird deswegen gemieden und benachteiligt. In dem Dorf sollen an allen Übel immer die Juden schult haben. Dem Jungen wird immer wieder eingeredet, dass er ein Jude sei, er prüft es nach, überlegt und glaubt es am Ende selber… …Und zum Schluss mein Lieblingsbuch meiner Lieblingsbücher *tada!*:
Lucas von Kevin Brooks.
„Eine Geschichte über Liebe und Hass - und alles, was dazwischen liegt.“
Der Klappentext der Erstausgabe in DE von 2007:
„Eines Tages ist er einfach da: Lucas. Niemand weiß, wer er ist, wo er herkommt und was er hier auf der Insel will. Cait ist von Anfang an fasziniert von diesem rätselhaften Jungen und bald entspinnt sich in im Geheimen etwas Zartes, Schönes, zwischen den beiden, für das Cait keinen Namen findet. Doch die Inselbewohner beäugen den Fremden misstrauisch und sind bereit, ihm jede Schandtat anzuhängen, die auf der Insel passiert. In der schwülen Sommeratmosphäre spitzt sich die Lage bald zu - und Cait, die bedingungslos zu Lucas steht, gerät mitten hinein in eine Hetzjagd um Leben und Tod.“Kommentar der Welt:
„Lucas, dieser Junge, der irgendwo zwischen Himmel und Erde lebt, brennt sich ins Leser-Gedächtnis ein.“Kommentar von Carousel:
„Litararisch vollendet, atmosphärisch dicht, geheimnisvoll und absolut fesselnd“Das Buch wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis (Jugendjury) und dem Buxtehuder Bulle ausgezeichnet.
Aus dem Jahre 2003. 2007 dann zum ersten Mal in DE.
Erschienen im dtv-extra Verlag.
Das Buch ist in der Ich-Form aus der Sicht des Mädchens Cait geschrieben.
Kevin Brooks kommt aus England. Über den Autoren (das was im Buch steht):
„…Sein Debütroman ‚Martyn Pig’ war in England und international ein großer Erfolg; die deutschsprachige Ausgabe wurde für den Deutschen Literaturpreis nominiert. Sein zweiter Roman ‚Lucas’ erhielt den Deutschenliteraturpreis 2006 (Jugendjury) und wurde mit dem Buxtehuder Bulle ausgezeichnet. Er war außerdem nominiert für den Gustav-Heinemann-Friedenspreis, den Guardian Children’s Fiction Prize sowie Carnegie Medal. Für seinen Roman ‚Candy’ erhielt Keven Brooks den Stockport Children’s Book Award. …“Das Buch ist einfach fantastisch, ich empfehle jedem, der gerne nette Beziehungs-geschichten und Bücher über Ausgrenzung ließt, das Buch zu lesen. Eigentlich sollte jeder mal Lucas gelesen haben. Das beste Buch, das ich je gelesen habe.
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Fast alle Romane und Erzählungen (Pilot Pirx!) von Stanislaw Lem (mit seinen humoristischen Werken kann ich - ausgenommen vielleicht Der futuroligische Kongress - weniger anfangen), unter diesen aber ganz besonders Gast im Weltraum. Alle Romane von Umbertio Eco, Nachtasyl und Kinder der Sonne von Maxim Gorki, sowie Picknick am Wegesrand von Boris und Arkadi Strugatzki.
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Auf jedenfall liebe ich das Buch " Tote Mädchen lügen nicht"
ein Buch das ich kaum aus der Hand legen konnte. Es ist einfach spannend der Geschichte eines Mädchens zu"lauschen" die Selbstmord beganngen hat und nun auf 7 Kassetten mit 13seiten die personen nennt, die für ihn verantwortlich waren.Ausserdem noch " Im Auge der Bestie" packender thriller mit erotischen zwischen beilagen :D.
Eine jagt nach einem interlligenten frauen mörder in der sich eine Liebesbezieung zwischen zeuging und dedektiv entwickelt. -
Also eines meiner lieblingsbücher ist
The Da Vinci Code – Sakrileg
Die verfilmung dagegen find ich total schlecht ôo -
Ein weiter lieblingsroman meiner seits, ist das Buch "Lucas" von Kevin Brooks.
Es hat ausserdem 2006 den jugendliteratur preis gewonnen und ist echt einsame spitze. Es ist eine geschichte die sich zwischen Hass liebe und allem was dazwischen liegt beschäftigt. Nur zu empfehlen ^^ -
Also Lieblingsbücher sind:
Solange du da bist
Das Mädchen im roten Mantel
Eragon
Herr der Ringe -
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann
Diner des Grauens - Lee Martinez
Man at Arms - Terry Pratchett
The Call of Cthulhu - H.P. LovecraftBunter Mix, ich weiß :D
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Tja, bei mir recht schwierig, weil ich gerne und fast alles lese xD.
Mh... auf jeden Fall die Bis(s) Bücher... das vierte aber nicht <.<. Ich hasse es ... es ist Müll!
Dann les ich sehr gerne Bücher von Joy Fielding. Am liebsten hatte ich da "Schlaf nicht wenn es dunkel wird" und "Nur der Tod kann dich retten". Wie macht die Frau das, dass man echt erst im letzten Kapitel erfährt wer der Täter/Mörder war? Das ist wahnsinn o.o . Ich könnt so ein Buch an einem Tag ohne Pause durchlesen - die Frau ist einfach genial.
Naja und da ich Fantasy mag - Nijura und Rabenmond von Jenny-Mai Nuyen. So wie ich gelesen habe ja angeblich an jüngeres "Publikum" gerichtet - ich find aber, dass man ihre Bücher gut lesen kann, auch wenn sie meist SEHR dramatisch sind :(. xD Die machen mich meist echt fertig, aber ich mag sie trotzdem xD.
Im Moment lese ich "Die Geisha" ... ist ein potentielleer Kandidat dazuzugehören...
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ich liebe es zu lesen und am liebsten Fantasy:
Osten ard-zyklus (Drachenbeinthron, Abschiedsstein, Nornenkönigen, Engelsturm) - Tad Williams
13 1/2 Leben des Käptn Blaubär - Walter Moers
Drachenfeuer - Wolfgang und Heike Hohlbein
Doppelwelt Trilogie - Piers Anthony
Fabelheim - Brandon Mullmehr fallen mir so nicht ein
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mein absolutes Lieblingsbuch ist definitiv "Vom Winde Verweht". Das Buch hat meiner Meinung nach seinen Erfolg wirklich verdient. :)
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Mein absolutes Lieblingsbuch ist "Faust I" von Goethe. (Eine Inhaltsbeschreibung ist wohl nicht notwendig. xD)
Außerdem mag ich das Drama "Dantons Tod" von Georg Büchner sehr.Beide sind sehr philosophisch und ich kann immer wieder Neues aus ihnen herauslesen, auch wenn ich sie zum x-ten Mal in der Hand halte. :)
Außerdem mag ich u.a.: Arthur Conan Doyles "Sherlock Holmes"-Geschichten, "The Picture of Dorian Gray" von Oscar Wilde, die Otori-Romane von Lian Hearn, "Ihr kennt mich nicht!" von David Klass (total schräg und urkomisch!), "Krabat" von Otfried Preußler, "Frankenstein" von Mary Shelley und noch einen ganzen Haufen anderer Bücher. ^^
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1984 von George Orwell...hab ich eigentlich nur gelesen, weil man es mal gelesene haben muss. Hab in kurzer Zeit die drei großen Utopien gelesen (1984, Fahrenheit 451 und Schöne neue Welt), alle sehr gut, aber 1984 ist da sehr plastisch und realistisch und einfach verdammt lesenswert. Nicht weil es ein Meilenstein ist, es ist einfach ein verdammt gutes Buch. Spannend, dramatisch und leicht zu lesen.
Sternenkrieger von Herbert Heinlein...wurde schon verfilmt unter dem Titel "Starship Troopers". Aber wer nur den Film kennt wird die Meisterleitung von Heinlein nicht bemerkt haben. Im Buch gibt es zwar vereinzelt typische Schilderungen von visionärer Technik und ein bisschen Action, aber der überwiegende Anteil des Buchs, beschäftigt sich dem Staatskonstrukt einer Militärdiktatur und arbeitet dort die positiven Aspekte heraus. Zu 30 % Sci-Fi, zu 70 % politik-wissenschaftliche Arbeit.
Der ewige Krieg von Joe Haldeman...ist quasi das Kontrastprogramm zu Sternenkrieger. Ähnlich wie Sternenkrieger handelt das Buch über einen Soldaten in einem intergalaktischen Krieg. Aber auch hier beschränkt sich die Schilderung von Kämpfen und Zukunftstechnik selbst. Hauptaugenmerk liegt auf den Auswirkungen eines Krieges auf die Welt und deren demografische und kulturelle Veränderung, sowie auf die Gefühlswelt der heimkehrenden Soldaten. Ist eine Allegorie auf den Vietnamkrieg, in welchem der Autor kämpfte.
Luzifers Hammer von Jerry Pournelle und Larry Niven...handelt von der minutiösen Schilderung eines Asteroideneinschlages auf der Erde und ihren Untergang. So richtig schön Endzeit und Überleben und so weiter und so fort. Wirklich sehr detailliert und wie man es von Niven/Pournelle gewohnt ist auch wissenschaftlich einigermaßen fundiert. Wünsch mir schon ewig eine Umsetzung als TV-Miniserie.
Eclipse Trilogie von John Stirley...gilt als einer der Meisterwerke des Cyber-Punks, also so Sachen wie AKIRA oder BLADE RUNNER. Ist eine Dystopie einer Welt nach dem dritten Weltkrieg und behandelt im groben den Widerstand gegen eine fundamentale Christensekte. Sehr geil geschrieben und mal richtig spannend. Viele Schauplätze, viele Charaktere, quasi ein Epos der Neuzeit.
Hmm, ziemlich viel "Sci-Fi"
Geschichte machen von Stephen Fry...zunächst einmal zu Fry. Fry ist Schauspieler und seine bekannteste Rolle war wahrscheinlich die des TV-Moderator in V FOR VENDETTA. Er schreibt aber auch sehr erfolgreich Bücher. In diesem geht es um eine alternative Zeitlinie. Ein jüdischer Physiker schickt einen seiner Studenten ins Jahr 1888 um die Geburt von Hitler zu verhindern. Der Student ist der Held des Buchs und tatsächlich kehrt dieser in eine veränderte Welt zurück. Aber die Welt hat sich nur scheinbar zum Guten verändert. Sehr geschickt konstruiert und sehr spannend.
Der Sterne Tennisbälle von Stephen Fry...ja Fry schafft es zwei Mal auf die Liste! Der Sterne Tennisbälle ist eine Hommage an Dumas DER GRAF VON MONTE CHRISTO. Die Handlung ist nahezu identisch, nur ist die Handlung in den 1980er Jahre verlegt. Dementsprechend sind die Organisationen und Personen in anderen Positionen, die Namen sind aber Anagramme der "Monte Christo"-Charaktere. Es ist deutlich fixer bei der Sache als MONTE CHRISTO und wesentlich, ich meine wesentlich, brutaler als sein Vorbild. Wenn MONTE CHRISTO der erfolgreiche große Bruder ist, dann TENNISBÄLLE das schwarze Schaf der Familie.
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt...hab ich in der Schule gelesen und war ob der Interpretationsfreudigkeit und der klassischen Aufteilung gerade zu davon gebannt. Verständlich warum es eine Schullektüre ist, mit dem Buch kann man jedem Deppen etwas Literatur in die Birne implantieren.
Henry V. von William Shakespeare...der obligatorische Shakespear, natürlich im Original durchgequält. Sehr motivierendes Stück.