Serial Experiments Lain


  • Inhalt:
    Lain Iwakura scheint auf den ersten Blick wie ein ganz normales Mädchen, das beinahe keinerlei Erfahrungen mit Computern hat. Doch der plötzliche Selbstmord einer Mitschülerin und einige merkwürdige Ereignisse ziehen Lain in die Welt der Wired, in der nicht so ist, wie es zu Anfang scheint... nicht einmal Lain selbst!
    (Quelle: AnimeNewsNetwork)
    (Edit Nox Ende)
    -------


    Hallo allerseits,


    hab mich gerade erst hier angemeldet, weil es einzelne Rubriken für die Animes gibt, aber ausgerechnet dieser ist nicht dabei. Vielleicht wird's ja noch. ;)


    Bisher kannte ich selbst nur die ersten paar Episoden von Serial Experiments Lain mit englischen Untertiteln, war aber ziemlich beeindruckt davon. Eine düstere Utopie in einer kalten, per Computer hoch vernetzten Welt - einer leicht fortgeschrittenen Gegenwart. Mehr verrate ich mal nicht, aber wer sucht der findet sicher mehr Infos über die Serie, die wohl recht unbekannt geblieben ist und auch nach 13 Folgen beendet war.


    Und nun... Hauptanlass für diesen Beitrag (außer um vielleicht eine Diskussion über die Serie zu eröffnen) ist, allen eventuell Interessierten kundzutun, dass im Karstadt-Schnäppchenmarkt in den DVD-Kisten diese Serie zu finden ist. Komplett auf 4 DVDs für je 3 Euro. Tolle Specials haben die DVDs nicht: Artwork, Slideshow, textloser Vorspann und Abspann. Deutsche Synchro in DD5.1+DTS, Originalton leider nur DD2.0, deutsche Untertitel. Aber damit eigentlich alles, was man braucht.


    Hab allerdings keine Ahnung, ob es in jedem Karstadt in Deutschland die gleichen DVDs gibt, aber anzunehmen ist es schon. Hatte sie im Karstadt Berlin-Tempelhof (Kaiserin-Augusta-Allee) entdeckt.

  • Juchu, danke sehr ebenfalls! Hab mir auch schon eine passende Signatur eingestellt (das ist übrigens Lain), jetzt muss ich noch "Anime-Schnarchnase" da links unter meinem Namen weg bekommen. ;)


    P.S./EDIT: Hmm, Schnarchnase wurde gerade zu Faulenzer, das ist auch nicht besser :P

    Einmal editiert, zuletzt von w-sky ()

  • hi ich sag auch mal hi aber das soll ja kein vorstellung´s thread werden
    kannst dich ja im Mitgliedcenter vorstellen ^^


    zum thema ich glaub ich schau´s mir mal an ^^

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • hi ich sag auch mal hi aber das soll ja kein vorstellung´s thread werden
    kannst dich ja im Mitgliedcenter vorstellen ^^


    zum thema ich glaub ich schau´s mir mal an ^^

    Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?

  • Naja, mal sehen. So lange niemand weiter die Serie kennt, kann man ja auch nicht viel drüber diskutieren :)


    Hab sogar selbst bis jetzt nur die ersten 4 Folgen gesehen...


    cu



  • Jahr: 1998 (06.07.1998 bis 28.09.1998)
    Genres: Cyberpunk, Drama, Mystery, Psychological, SciFi
    Episoden:
    13
    Autor: Yoshitoshi ABe


    Das scheue 14-jährige Mädchen Lain Iwakura lebt in einem Vorort von Tokio gemeinsam mit ihren technik- und computerbesessenen Vater (Iwakura Yasuo), ihrer kühlen Mutter und ihrer ausdruckslosen älteren Schwester Mika Iwakura.
    Nach dem Selbstmord der Achtklässlerin Chisa Yomoda erhalten mehrere aus ihrer Klasse noch E-Mails von ihr. Die meisten halten die Mail für einen Hoax, einen Scherz übers Internet. Auch Lain erhält so eine Mail, und Chisa spricht in Echtzeit über die „Wired“ mit ihr, dass sie nicht gestorben ist, sondern nur ihren Körper abgelegt hat und Gott in der Wired gefunden hat. Die „Wired“ ist ein internationales Computer-Netzwerk, das wie das Internet aufgebaut ist. Lain will nun diesen Ereignissen auf den Grund gehen. Doch auch die wird verdächtigt, die Mails geschrieben zu haben. Nur ihre Freundin Alice Mizuki hält zu ihr.
    Während dieser Zeit geht Lain mit Alice und weiteren Freundinnen in den Club „Cyberia“ in Shibuya. Dort kommt es zu seltsamen Ereignissen und Lain stellt fest, dass in der „Wired“ eine sehr bekannte Lain existiert, mit der sie häufig verwechselt wird. Sie trifft auch andere in ihrem Alter, die häufig im Club anzutreffen sind, so Taro (Tarō). Da sie nicht viel von Computern versteht, hilft er ihr und beantwortet ihre Fragen, da er sie für die in der Wired bekannte Lain hält. Auch ihr Vater unterstützt sie dabei, mehr über die Wired herauszufinden.


    (Quelle: wikipedia.de)


    Die Story von Lain hat mich echt mal umgehauen. Tiefgründiger in der Philosphie als das meiste was ich kenne (ob Anime oder real). Noch Wochen danach habe ich mich damit auseinander gesetzt und noch immer nicht alles ergründet. Das ist von Abe durchaus so gewollt. Der Zuschauer soll selbst heraus finden und die Serie gibt nicht alle Informationen preis, die man brauchen würde um zu verstehen. Ich fand Lain genial, auch wenn ich glaube, dass die Serie nicht jedermanns Sache sein kann. Keine Gewalt, keine Mechs, keine Vampire etc. Hier muss man das Gehirn anschalten und hoffen, dass es einem während der 13 Layers nicht verdreht wird..... ;)

  • Wer auf der Suche nach philosophischem Tiefgang und
    künstlerischem Anspruch ist kommt an SEL nicht vorbei!


    Erstmal komm ich zu Sound un Optik.
    Optisch ist SEL nicht auf dem neusten Stand und selbst
    als es vor 10 Jahren rauskam war es eher unscheinbar und
    nicht besonders detailreich.
    Allerdings finde ich die Animationen sehr passend. Die
    schlichtheit, die Kontraste die gesetzt werden und die
    Farbtöne die verwendet werden.
    Für viele mag der Stil abschreckend sein, ich empfand
    anfangs auch so, aber das Bild fügt sich super in den
    Anime ein.
    Und auch die sparsame musikalische Untermalung ist nicht
    jedermans Fall. Ich fand es hat super dazu beigetragen,
    dass man in die düstere Atmosphäre mit einsteigt.
    Ansonsten ist der Sound, was BG-Geräusche angeht
    nämlich das Feinste vom Feinsten. ^^


    Die Story kann man eigentlich nicht bewerten, nicht komplett,
    da man den Anime wirklich mehrere Male gesehen haben
    muss um auch alles zu 100% zu verstehen.
    Gerade deswegen finde ich sie Top. Sie ist einfach sehr
    schwer zu begreifen und vorallem sehr spannend.


    Ich würde jedem raten, zumindest die ersten Folgen
    anzusehen. Wenn man sich dann nämlich mit der
    Animation und dem Sound zufrieden geben kann und
    neugierig wird, wird man seine Freude haben.

  • nachdem ich die hälfte der serie gesehen hatte, fragte ich mich, wer aus dem forum sie wohl gesehen und einen kommentar dazu abgegeben hat. was ich jedoch vorfand, war eine striefmütterlich behandelte fredleiche, die fast ein jahr vor sich hinverwest. was ich eigentlich sehr schade finde ):


    das sel etwas besonderes ist, habe ich scho irgendwie aufgeschnabbt gehabt. und ich wurde nicht enttäuscht


    wo fang ich an... der plot is trotz der *nur* 13 schichten ziemlich komplex und befasst sich mit vielen wissenschaftlichen, aber auch philosophischen themen, ob dem humunculus, der bedeutung/rolle des internets (wired) oder der frage nach der eigenen existenz und wow vergiss mir nicht die schumann-resonanz; was mir bei ghost in the shell auch schon immer sehr gefiel.


    besonders positiv und außergewöhnlich finde ich die klangintensität der serie. ich kann jedem empfehlen, sich ein paar kopfhörer aufzusetzen. man hört jedes geräusch sehr intensiv, sei es das dumpfe geräusch von schritten in lains haus, lehrer, die etwas mit kreide an die tafel schreiben oder das surren der strommasten.


    meine sympathie zu lain schwankte während der serie gehörig. war sie anfangs sympathisch, konnte ich sie zwischendurch irgendwie nich mehr so recht leiden, sie wurde ein wenig zu friekig, was sich am ende dann wieder verwarf. mein persönlicher sympathieträger war allerdings ihre freundin claire.


    cyber hat recht. serial experiment lain ist nicht für jedermann. der anime läßt sich zeit. und genau das tut ihm gut.

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

    3 Mal editiert, zuletzt von jankenmaster ()

  • Also als Erstling von Yoshitoshi ABe war sie ohne Vergleichsmöglichkeit auf seine späteren Werke auf jeden Fall mal was anderes, auch wenn sie damals Ende der 90er immer ein wenig in Verruf stand in gewissen Aspekten von NGE abgekupfert zu haben. Ich habe das jedoch nie so gesehen; im Gegenteil möchte ich dem Werk ABes sogar mehr Eigenständigkeit unterstellen, als NGE.
    SEL ist eine etwas langatmige Variante der Truman-Show, finde ich ich...langatmig, aber nicht uninteressant. Dennoch finde ich die späteren drei Serien ABes doch noch vielschichtiger und interessanter...nach deren Genuss bleibt nämlich gerade SEL ziemlich verblasst im Hinterkopf hängen. Dennoch sehe ich alle vier Serien als ganzes Werk an, da es untereinander auf metaphysischer Ebene einen gemeinsamen Kontext und ein gemeinsames Prinzip gibt. :)

  • Ich hab mir SEL im Grunde erst nur angeschaut, weil ich schauen wollte, warum um diesen Anime so einen Aufriss gemacht wurde...


    Naja... Er ist ziemlich tiefgründig, spielt manchmal auf Ebenen, wo man sehr deutlich oder zweimal darauf achten muss, um was es überhaupt geht. Wenn man vorher eine Serie wie Lucky Star abgearbeitet hat und dann auf sowas stößt, ist das schon "mehr" als heftig xD
    Ich finde den Anime optisch gut gelungen. Auch der Inhalt ist mE ziemlich unverbraucht gewesen. Wenn man nach und nach in die Geschichte reinwächst und man eigentlich das ganze in dem Maße mitbekommt, wie es auch die Hauptperson den Anime macht, hat man einen besonderen Blickwinkel, der diesen Anime irgendwie aufregend macht.

  • Ich habe mir den Anime vor einiger Zeit ebenfalls angesehen und ich muss gestehen, dass sich mein Eindruck über diesen im Laufe der Serie um beinahe 180° gedreht hat. Doch dazu weiter unten im Beitrag. Beginnen möchte ich mit der Optik.


    Obwohl die meist kontrastarme und triste Farbgebung hier sicherlich bewusst eingesetzt wurde, um den Charakter der Serie zu unterstreichen, konnte ich mich damit nur sehr schwer anfreunden. Dies lag aber zum Teil sicherlich auch am Charakter-Design, denn ein derartiger Stil, insbesondre die Darstellung der Gesichter und ihren leblosen Augen mit den kleinen Pupillen, wirkten auf mich lieblos und man hätte hier mit einem anderem Design die Emotionen der Figuren wesentlich besser an den Zuschauer vermitteln können. Wer den Anime kennt, wird sich denken können, dass ich mich hierbei weniger auf Lain selbst, sondern in erster Linie auf Protagonisten wie Mika oder Alice beziehe. Zu unserer Titelheldin passt diese Stilrichtig nämlich äußerst gut. Nur verliert diese Darstellung schlichtweg den Reiz, wenn sämtliche Akteure ähnlich bis gleich dargestellt werden.


    Über das Opening kann man nichts Negatives vermerken, es ist wunderbar stimmig und mir hat es so gut gefallen, dass ich es wirklich bei keiner einzigen der 13 Episoden übersprungen habe.


    Letztendlich ist und bleibt jedoch der entscheidende Faktor dafür, ob ein Anime einem nun zusagt oder nicht, der Inhalt und dessen Umsetzung. Und genau hier liegt des Pudels Kern. Obgleich ich der Optik von Serial Experiments Lain tendenziell abgeneigt war, haben mir die ersten beiden Episoden äußerst gut gefallen und weckten in mir die Hoffnung, hier seit langem mal wieder einen interessanten Anime sehen zu können.
    Leider richtete sich das Werk im Laufe der Serie jedoch selbst zu Grunde, weil hier zu viele Themen angeschnitten werden, von denen einige bereits für sich allein genommen, als Basis einer gesamten Serie hätten dienen können.


    Da hätten wir beispielsweise;


    - die bewusstseinsverändernde, auf Grundlagen des Nanomechanismus basierende Droge Accela, welche den Begriff Rausch neu definiert und dem Konsumenten eine völlig neue Wahrnehmung ermöglicht,
    - das Projekt Kids, welches sich seiner Zeit der Erforschung parapsychologischer Fähigkeiten junger Menschen widmete und eben dem Versuche, diese für eigene Zwecke zu miss-/gebrauchen
    - oder aber die Frage, inwiefern wir als Menschen von den Gegebenheiten um uns herum, wie eben dem elektromagnetische Feld der Erde, beeinflusst werden, ohne dass wir dies überhaupt bewusst erfassen können.


    Es werden noch wesentlich mehr Thematiken angeschnitten, jedoch nicht näher beleuchtet und genau das missfällt mir an dieser Serie. Leider regt diese Erzählweise der einzelnen Layer, wie die Episoden im Anime genannt werden, nur bedingt zum Nachdenken an, denn mit jeder neuen Episode bekommt man bereits wieder eine neue Thematik und damit auch wieder neue, ungelöste Fragen serviert. Irgendwann haben sich davon so viele angesammelt, dass es nur noch ermüdend ist, sich bis zum Abspann einer Folge durchzukämpfen.


    Schade ist außerdem, dass nicht nur die Neben-Thematiken, wie ich sie nun einmal nennen möchte, zum Großteil ungelöst bleiben, sondern sich dies auch auf den Hauptplot um Lain und ihr näheres Umfeld bezieht.


    So blieb Lains Frage, wer denn nun Gott in seiner virtuellen Form erschaffen hat, bis zuletzt unbeantwortet, ebenso wie das Geheimnis, weshalb genau ihre Schwester Mika einige Episoden zuvor den Verstand verlor und warum sich kein einziges Familienmitglied über ihre plötzliche Geistesabwesenheit gewundert hat, nicht einmal die Titelheldin.


    Zum Abschluss sei gesagt, dass dieser Anime wirklich nichts für Leute ist, die ungeduldig sind oder eine Serie ohne klaren Handlungsstrang nicht genießen können. Es wäre höchstwahrscheinlich von Vorteil, sich Serial Experiments Lain zweimal, wenn nicht sogar öfters anzusehen, um dem Plot halbwegs folgen zu können. Die Frage ist nur, ob man dies nach dem ersten Durchgang überhaupt noch will.

    Whenever you meet a guy playing the same instrument, there's a competition.

  • Ein Trip... Serial Experiments Lain ist ein totaler Trip. 8|
    Mein Gehirn kann man jetzt in die Pfanne hauen und mit Petersilie garnieren. Wenn man beim Thema der Serie bleiben möchte auch gerne mit Elektrochips und Platinen. :ugly:


    Ich habe mir die Folgen nach und nach reingezogen und bin vollkommen aus der Realität gerissen worden. Ich weiß gar nicht recht, ob ich das jetzt gut finden soll, so verwirrt bin ich. Was ich zum Beispiel gut fand, waren diese existenziellen Fragen nach des Seins eines Menschen in Bezug zu einer Welt, in der ein übergeordnetes Netzwerk besteht, in dem ein zweites Bewusstsein herrscht. Was ist Realität, was überhaupt Existenz? Und wie definiert man sie, wenn man keinen Körper hat? man ist doch trotzdem da, oder?


    Im Laufe der Serie verschwimmen diese Ebenen aus Realität und dem Netzwerk "Wired" und man weiß gar nicht mehr, wo man sich befindet als Zuschauer und wer jetzt Lain überhaupt noch ist? Es war verdammt schwer gedanklich mit der Story der 13 Folgen mitzuhalten, da tausende von Fragen aufgeworfen werden und nicht beantwortet werden. Viel zu viele Szenen besitzen etliche Metaphern, die man nicht in eins verarbeiten kann, da man immer noch versucht etwas Logik aus dem davor Geschehenen zu fischen. Es gibt nur einige Personen/Geschehenisse, an denen man sich festhalten und entlanghangeln kann, um nicht aus dem Konzept zu geraten, doch selbst die lösen sich irgendwann auf und verschwinden. Was bleibt, ist ein schwereloser Zustand in einer Wolke aus Fragen.


    Wie am Anfang gesagt: Für mich war es der totale Trip! :ugly:
    Wo in anderen Animes geordnet der Plot von Punkt A nach B und dann nach C verläuft, wirbelt SEL alles durcheinander. Dort kommt man von Punkt A nach Y, dann eine Potenz höher, zurück zu C, welches vorher nicht vorhanden war, dann wird daraus die Wurzel gezogen, die Nachbarskatze faucht und anschließend landet man mit viel Glück bei Version 2.0.1, wobei man sich da noch ein Patch herunterladen sollte, damit man schließlich zu Punkt F?&§%! kommt, welcher wiederum einem herunterfährt zu dem Z, welches in einer Seifenblase eingeschlossen ist... :seifenblasen:


    Alles klar...?

    "Wenn du dir im Klaren darüber bist, was du willst, dann solltest du so leben, wie es dir passt."
    Tanz mit dem Schafsmann von Haruki Murakami

  • Ich habe Serial Experiments Lain gestern durchgeschaut und ich muss sagen, dass mich noch nie ein Anime mit so einem bedrückenden Gefühl zurückgelassen hat.
    Atmosphärisch ist alles sehr düster gehalten; vor allem das Design scheint ziemlich speziell zu sein und erzeugt gewissermaßen den Eindruck einer Welt, in der Leere und (bis auf das Surren des "Wired") Stille vorherrschen. Die Menschen sind unnahbar und vermitteln größtenteils Kälte.
    Vom Geschehen her gleicht Serial Experiments Lain eher einem Puzzle, das sich Schritt für Schritt zusammenfügt.
    Obwohl der ganze Anime weder handlungstechnisch noch in seiner visuellen Erscheinung trivial ist, kann ich ihn nur empfehlen.

  • Gerade beim Stöbern auf Amazon entdeckt: "Nipponart" gedenkt am 28.07.2017 eine Gesamtausgabe zu "Serial Experiments Lain" herauszubringen. Neben einer Neuauflage auf DVD gibt es auch zum ersten Male eine auf Blu-ray! Das Coverartwork steht wohl noch aus... Bin gespannt! :pfeifen:

  • Da war der @Chojin wesentlich schneller xD, habe ich auch gesehen, es handelt sich sogar um eine Collector Edition, was das heißen soll, gute Frage, ich lass mich überraschen, da ich aber damals den Anime nicht mehr kaufen konnte (einzelne Volumes waren viel zu teuer), freue ich mich jetzt um so merh über ne Gesamtausgabe die sogar auf Blu-Ray erscheint. :D

  • es handelt sich sogar um eine Collector Edition, was das heißen soll, gute Frage,...

    Könnte mir gut vorstellen, dass die Collector's Edition eine ähnliche Aufmachung erhält, wie schon die "Record of Lodoss War" Blu-ray-Box oder die angekündigte "Ergo Proxy"-Geamtausgabe... Sprich ein umfangreiches Booklet oder Mini-Artbook... Freue mich aber schon auf die HD-Ausgabe. Alleine schon die grandiosen Artworks und das Charakter-Design von Yoshitoshi ABe machen "Lain" unverzichtbar für eine anspruchsvolle Anime-Sammlung.