Habe am Donnerstag wieder Overwatch frisch installiert und Spiele seit Freitag auch wieder Star Wars: The Old Republic. Beide mehr oder weniger gezwungener Maßen.
Dann wären da noch Playerunknown's Battlegrounds, Rainbow Six und selten mal Rocket League
Was spielt ihr zur Zeit?
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Hab am WE endlich The Evil Within platinum'd und bin jetzt gerade am Root Letter zocken.
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ich spiele derzeit Atelier Firis, leider gibt es das Spiel nur auf englisch. aber mit japanischer Sprachausgabe und Untertitel ist das Spiel schon fast wie ein Anime. Die Charaktere sind alle zum verlieben man sollte aber den Vorgänger Atelier sophie gespielt haben ansonsten versteht man viele Sachen nicht
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Da mir letztens aufgefallen ist, dass Zelda Majora's Mask (N64) nicht mehr auffindbar ist, habe ich mir nun eine neues Exemplar besorgt.
Bin auch schon fleißig dabei ^^ -
Seid 2 Tagen nun Skyrim für die PS4 zu Hause.
Es suchtet so der Maßen -.-
Ich sehe meine letzten Urlaubstage schon vor der Glotze
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Hab jetzt Cuphead angefangen. Macht sehr viel Spaß, aber ist genauso frustrierend. Es ist einfach schwer. :D
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Ich säubere die Dorfstraßen als Dunkelelfige Kampfmagierin (sie is hot af) von allem Stormcloak Gesindel.
Rassisten...
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Hab gestern Fallout 3 angefangen, nachdem ich es endlich zum laufen bekommen habe.
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Ich habe heute Valkyria Revolution beendet.
Fangen wir mit dem Guten an:
- Schöner Soundtrack.
- Netter Grafikstil.
- Größtenteils sehr gute Charaktere, die alle eine mehr oder weniger komplexe und interessante Hintergrundgeschichte haben. Jeder Charakter hat seine ganz eigene Persönlichkeit, komplett mit Gesprächen und Videosequenzen. Und auch in diesem Spiel gilt wieder: Wenn jemand stirbt, dann für immer: Und auch hier haben die Entwickler noch eine Abschiedssequenz inkl. Beerdigung spendiert. Die Liebe zum Detail ist fantastisch, ganz großes Kino! Mein persönlicher Favorit: Sara :)
Neutral:
- Spielablauf: Man verbringt die Zeit in der Hauptstadt an verschiedenen kleinen Orten (z.B. eine Bar oder die Einkaufsmeile), redet mit anderen Charakteren, schmiedet sich neue Waffen und erweitert seine Fähigkeiten. Dann geht es ins Hauptquartier, in dem eine Mission angenommen wird. Meist besiege alle Soldaten oder nehme eine feindliche Basis ein. Das ganze spielt sich dann als Action RPG, es gibt keine rundenbasierten Kämpfe.
- Zwischensequenzen, und zwar ne Menge. Eigentlich besteht das Spiel zu 90% aus diesen. Selbst die kostenlosen DLCs sind nur Zwischensequenzen. Diese gefallen mir auch ganz gut, es sind aber definitiv zu viele...
- Handlung. Nichts besonders und leicht vorherzusehen, aber auch nicht schlecht.
- RPG-Elemente: Das Upgraden der eigenen Fähigkeiten ist ganz gut umgesetzt. Leider "findet" man Magie immer nur zufällig nach den Missionen und genau mit dieser erweitert man auch seine Fähigkeiten.
Negativ:
- Das Gameplay, und das ist leider bei einem Spiel nicht unbedeutend. Die meiste Zeit läuft es folgendermaßen ab: Taste X zum Angreifen drücken, warten, bis der Action Balken gefüllt ist, wieder Taste X drücken, warten... zur Abwechslung auch mal das Menü öffnen und Magie oder Granaten auswählen, dann wieder warten. Taktik vermisse ich komplett, zwar kann man sich diese selbst basteln, aber eigentlich reicht es immer, einfach mit den stärksten Angriffen auf die Gegner einzudreschen.
- Die Bossgegner: Sind zwar nett anzuschauen, aber eine Qual zu bekämpfen. Nicht, dass sie schwer wären. Sobald man weiß, wie man sie bekämpft (Tipp: Meist reicht es, einfach die stärksten Angriffe abzufeuern), ist es nur noch eine Frage der Zeit. Und mein Gott haben die Bossgegner viele HP... Ich habe nach ein paar Stunden auf den Schwierigkeitsgrad Easy gewechselt, nicht weil das Spiel zu schwer wäre, aber dann dauern die Kämpfe wenigstens nicht so ewig.
- Die Kamera: Zwar behält man die meiste Zeit den Überblick, aber bei größeren Gegnern ist diese einfach nur verwirrend. Oft sieht man einfach nix.
- Die Ladezeiten. Mein Gott, sind diese nervig. Sie sind nicht lang, aber viele... sehr viele...
Insgesamt kann ich diesem Spiel leider keine gute Wertung geben. 5 von 10 Punkten. Mehr ist einfach nicht drin.
Die Präsentation und Charaktere finde ich klasse, aber das Spiel selber ist leider überhaupt nicht gelungen.Wer das Spiel auf Grund des Gameplays des "Vorgängers" Valkyria Chronicles kaufen will, lässt es besser bleiben.
Wer (nur) die Liebe zu den Charakteren und Details mochte, kann es sich überlegen.Spiel abgehakt, nächstes: Super Mario Odyssey :)
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Ich bin momentan an Pokémon Gold und Silber dran und ich kann nicht aufhören, ist halt das Spiel für mich schlecht hin, denn damit hat alles angefangen und jetzt werde ich endlich wieder in meine Kindheit zurück versetzt. <3
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Ich habe mir schon seid langer Zeit Final Fantasy X/X2 geholt aber erst vor kurzem angefangen und es ist halt wie für die Untertitel sind zwar grauenhaft aber wenn man bisschen Englisch kann dann kann man schon darüber hinweg sehen.
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Momentan Rainbow six aber die ubisoft Server sind in letzter Zeit der größte misst
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Als im PSN Store Alice Madness Returns vor ein paar Tagen für 3,99 € statt 19,99 € angeboten wurde, habe ich direkt zugeschlagen :D
Das Spiel macht mir großen Spaß bisher. Dabei geht es mir weniger um die Geschichte (die ich ein bisschen aufgesetzt und eher uninteressant finde), als um das Gameplay an sich. Das ist nämlich klasse.
Ich liebe es, mich durch die sehr schön gestalteten düsteren Welten mit meinem Messer und meiner Pfeffermühle zu bewegen, dabei elegante Sprünge zu wagen und Gegner (teilweise taktisch) platt zu machen.
<3 -
Gestern habe ich endlich Pyre durchgespielt. Schon Bastion fand ich genial, und spätestens seit Transistor ist Supergiant Games mein absolutes Lieblingsentwicklerstudio.
Auch mit ihrem dritten Spiel haben die Entwickler bei Supergiant wieder bewiesen, dass sie die ästhetisch besten Spiele auf dem Markt produzieren. Auf der visuellen Seite glänzt das Spiel mit wunderschönen Farben und Animationen. Sowohl die Charakterdesigns als auch die Hintergründe haben einen mystischen Charme. Der Soundtrack ist wieder vom genialen Darren Korb und trägt fundamental zur Atmosphäre des Spiels bei.
Soweit zu den Ähnlichkeiten mit Bastion und Transistor, das eigentliche Gameplay ist radikal anders als bei den Vorgängern. Die Hauptmechanik ist ein 3-gegen-3 Sportspiel, ähnlich zu Basketball, mit Kampfelementen in Form von Auren, mit denen man Mitglieder des gegnerischen Teams zeitweise aus dem Spiel nehmen kann. Diese Matches sind Teil eines Turniers, verbunden durch eine Art Visual Novel bzw Choose-your-own-Adventure, während derer man Zeit hat, die Charaktere und Welt von Pyre besser kennenzulernen. Ich muss zugeben, dass ich das "Kampf"system lange als sehr ungewohnt empfand, mitunter sogar frustrierend, weil es so anders war als alles, was ich bisher gespielt hatte. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, aber einige Mechaniken, insbesondere das Werfen und die Sprungabwehr, habe ich bis zum Ende nicht gemeistert. Das System hat ein hohes Maß an Tiefe, aber es ist nicht so intuitiv wie etwa Bastion oder Transistor.
Ein weiterer großer Unterschied zu den anderen Supergiant-Spielen ist der Fokus der Story. Bastion und Transistor haben sehr viel Zeit damit verbracht die Geschichten ihrer fantastischen Welten zu erzählen. Direkte Gespräche zwischen Charakteren waren aber sehr selten. Pyre dagegen konzentriert sich ganz auf seine Charaktere, ihre Geschichten, Ambitionen und Träume, Fehler und Ängste, und wie sie miteinander interagieren. Das soll nicht heißen, dass die Welt von Pyre weniger interessant wäre, als bei den bisherigen Supergiant-Titeln. Im Gegenteil, das Mythologie-durchtränkte Setting von Pyre fühlt sich detaillierter und besser durchdacht an, aber die meisten dieser Details sind nur in optionalen Texten zu finden. Pyre hat nicht den omnipräsenten Erzähler von Bastion oder Transistor, der die Welt und ihre Geschichte ganz natürlich während des Spielens erklärt, sondern man muss diese selbst zwischendurch lesen, wenn man mehr darüber wissen will.
Das wirklich geniale an Pyre ist die Art, wie es den Entscheidungen des Spielers Bedeutung verleiht. Erstmal ein bisschen Kontext: In Pyre spielt man einen Ausgestoßenen, der aus dem Commonwealth in die Downside verbannt wurde. Zusammen mit einer Gruppe weiterer Ausgestoßener versucht man seine Freiheit zurückzugewinnen, um ins Commonwealth zurückkehren zu können. Die einzige Möglichkeit dazu stellt das oben genannte Sport-Turnier dar. Nur wer sich in den sogenannten Riten beweist, wird befreit. Das besondere dabei ist, dass es kein Game Over gibt. Auch wenn man ein Match verliert, geht die Story weiter und man muss mit den Konsequenzen dieser Niederlage leben. Und manche Niederlagen können wirklich verheerend sein, weil die Freiheit der eigenen Teammitglieder, alles Charaktere, die man liebgewonnen hat, auf dem Spiel steht. Jeder der Charaktere hat eigene Motivationen dafür, die Downside verlassen zu wollen, aber auch Aspekte, die es ihm oder ihr schwer machen Abschied von diesem Ort zu nehmen. Daher fühlt man sich direkt für ihr Glück verantwortlich.
Aber auch die Gegner, gegen die man antritt, haben viel Persönlichkeit und kämpfen um ihre eigene Freiheit. Das macht das Resultat der einzelnen Riten noch komplizierter, je nachdem wie sehr man mit dem Gegner sympathisiert. Einmal musste ich in einem extrem wichtigen Match gegen ein Team spielen, gegen das ich bisher nur verloren hatte, und ich war noch nie so nervös. Am Ende habe ich aber gewonnen und diese Erleichterung hat den Sieg umso lohnender gemacht. Solche Rivalitäten machen das Turnier sehr lebendig.Tatsächlich ist das System noch ein bisschen heimtückischer, aber dafür muss ich einen zentralen Aspekt, wie die Riten genau funktionieren, spoilen:
Anfangs denkt man, dass das ganze Team gemeinsam befreit wird, aber tatsächlich gibt es regelmäßig besondere Befreiungsriten, bei denen immer nur genau ein Mitglied des Gewinnerteams befreit wird. Man muss also jedes Mal wählen, welches Teammitglied man versuchen will, zu befreien. Und wenn es einem gelingt, ist dieses Teammitglied tatsächlich für den Rest des Spiels weg. Man kann nicht mehr mit ihm interagieren und ihn auch nicht mehr im eigenen Team verwenden. Der zweite Punkt ist besonders bitter, weil man einen der drei Charaktere mit dem höchsten Level zur Befreiung wählen muss. Es ist also immer ein Charakter, mit dem man schon viel gespielt hat, und der sich in der eigenen Strategie bewährt hat. Aber schon die einfache Abwesenheit eines liebgewonnenen Charakters hat emotionales Gewicht. Es ist ein ähnliches Gefühl wie bei den Danganronpa-Spielen, wo der Cast immer kleiner wird, nur dass man hier selbst entscheiden muss, von wem man potentiell für immer Abschied nimmt. Dabei stehen zwei emotionale Aspekte gegeneinander: Fast alle Charaktere wünschen es sich, befreit zu werden. Also will man die eigenen Lieblingscharaktere zuerst befreien, weil sie es am meisten verdienen und man sich wünscht, dass sie glücklich werden. Aber gleichzeitig sind das auch die Charaktere, die man am meisten vermisst, wenn sie weg sind.
Das Spiel zwingt einem eine schwierige Entscheidung auf: Entweder man nimmt bitteren Abschied von einem liebgewonnenen Charakter und kämpft mit Überzeugung (denn, wenn man nicht überzeugt ist, kann man leichter besiegt werden), um ihn zu befreien; oder man verliert und behält seine Lieblingscharaktere, muss aber mit der Enttäuschung der Niederlage zurechtkommen und damit, dass man ihnen den Zugang zum Glück verwehrt hat. Diese hohen Einsätze, sowohl spiel- als auch storytechnisch, machen jeden Befreiungsritus extrem spannend und wichtig.
Es ist auch faszinierend, wie diese Meta-Aspekte zum zentralen Thema der Geschichte passen: Freiheit. Alle Charaktere streben nach Freiheit und haben eigene Vorstellungen, was Freiheit bedeutet, und auch als Spieler wird man angehalten, sich dazu Gedanken zu machen. Der Spieler selbst ist aber sehr frei in seinen Entscheidungen. Mit dieser Freiheit kommt jedoch auch große Verantwortung. Man muss mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen leben. Das ist kein besonders komplexer Gedanke, aber das Spiel verdeutlicht ihn sehr gut, ohne ihn jemals direkt auszusprechen. Die Fähigkeit Ideen durch Mechaniken und interaktive Elemente zu kommunizieren ist das großartige Potential, das Videospiele so einzigartig macht. Nur wenige Spiele (Undertale, NieR:Automata und Brothers: A Tale of Two Sons sind die einzigen, die ich bisher gespielt hatte) nutzen dieses Potential tatsächlich, und Pyre ist nun Teil dieses exklusiven Clubs.
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spiele zuzeit story of seasons Trio of towns
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Überwiegend Kingdom Hearts Union X aufm Tablet als auch Cities: Skylines auf meiner PS4.
Komme wegen der Uni derzeit leider nicht zu den ganzen großen und/oder immersiven Spielen. :|
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The Evil Within 2 auf PC,
und ich bin mir echt nicht sicher ob ich das mental durchhalte,
oder ob ich davor sterbe weil ich vor jeder Tür und vor jeder Ecke erstmal 20 min. panisch, hyperventilierend rumstehe.
Um dann einen *vorhersehbaren aber yooo* Herzinfarkt zu erleiden. -
Immer noch FFXIV! Ich habe heute mein kleines süßes Häuschen in Shirogane eingerichtet!
Und grade bin ich dabei meinen Astrologen wieder auf fordermann zu bringen den ich leider zum SB Release vernachlässigt habe D: AST MAIN!!! -
mgs V und DQ11. der import kam schneller an als ich dachte. godbye real life, DQ muss kommen