Wie steht ihr zu Selbstmord?

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  • Also ich finde Suizid ist einfach ein ehrenloser Tod. Dazu muss man auch sagen, dass fast alle Personen die das begehen entweder der Abschaum der Gesellschaft sind oder moralisch verwerflich.
    Wenn ich mein Leben beenden wollte, würde ich es schon eher mit Style tuen wie Russisch Roulette bis zu der bitten Niederlage spielen oder mich mit anderen Leuten, die es verdient haben zu sterben in die Luft sprengen o.ä.

    hahahahahaha herzlichen Glückwunsch du bist der zurückgebliebene des Monats

    Für ein anderes Leben war ich zu inkonsequent

    Ich kann nix dafür, ich bin ein erblindender Mensch.

    2 Mal editiert, zuletzt von Surcal_ ()

  • ne aber man hat Suizid Gedanken weil man den Wunsch hat das die " Probleme " aufhören
    und nicht weil man ein Lösung des Problemes sucht

    Indirekt ist es aber die Lösung des Problems, denn mit dem Tod hat man auch nicht mehr die Probleme.



    Für mich ist es schwachsinnig selbstmordgefährdete Menschen Ihr Ding durchziehen zu lassen, klar kann man allen Problemen die man hat entkommen, indem man sich einfach selbst tötet.
    Aber man bedenke doch einfach mal dass es Leute gibt die einem helfen wollen, ich persönlich würde jeden Selbstmörder daran hindern sich zu töten, warum?, es gibt andere wege als der eigene Tod um seine Probleme in den Griff zu bekommen.
    Man bedenke aber auch wie es für die Angehörigen oder die Familie dann aussieht, ich fande es total verantwortungslos, als sich meine Mutter mit Schlaftabletten und Alkohol das Leben nehmen wollte und das i-Tüpfelchen war ja noch, dass Sie es uns gesagt hat und dann umgekippt ist.




    Also ich finde Suizid ist einfach ein ehrenloser Tod. Dazu muss man auch sagen, dass fast alle Personen die das begehen entweder der Abschaum der Gesellschaft sind oder moralisch verwerflich.
    Wenn ich mein Leben beenden wollte, würde ich es schon eher mit Style tuen wie Russisch Roulette bis zu der bitten Niederlage spielen oder mich mit anderen Leuten, die es verdient haben zu sterben in die Luft sprengen o.ä.

    Ein wenig ernster bleiben, wir reden hier über kein spaßiges Thema.

  • Also ich finde Suizid ist einfach ein ehrenloser Tod. Dazu muss man auch sagen, dass fast alle Personen die das begehen entweder der Abschaum der Gesellschaft sind oder moralisch verwerflich.
    Wenn ich mein Leben beenden wollte, würde ich es schon eher mit Style tuen wie Russisch Roulette bis zu der bitten Niederlage spielen oder mich mit anderen Leuten, die es verdient haben zu sterben in die Luft sprengen o.ä.

    Ich habe selten so einen Bullshit gelesen... Alle Achtung! Hut ab und wieder auf für diese geistliche Peinlichkeit! :facepalm:

  • Ehrlich gesagt finde ich persönlich, wer sich umbringen will soll es machen aber bitte keinen anderen da mit reinziehen!


    Zwei Orte weiter von mir, hat sich ein Vater mit seinen zwei kleinen Kinder die Autobahnbrücke runtergestürzt....bei sowas werde ich ziemlich wütend...die Kinder hatten gar keine Wahl und auch noch kein richtiges Leben!


    Selbstmord zu verhindern, ist glaube ich auch keine leichte Sache...im Grunde könnte hinter jeder Tür jemand sein der sowas vor hat! Daher finde ich es immer ein bisschen zweifelhaft wenn ich lese die Polizei sucht nach Hinweisen wie es dazu kam und so etwas in Zukunft zu verhindern....zumindest in Zeiten von Social Media sollte es aber möglich sein Posts die in diese Richtung gehen ernster zu nehmen und besser nachzuverfolgen...wird aber ja leider auch nicht immer gemacht....

  • Ich finde hierbei, wie bei so vielen Dingen, ist eine differenzierte Betrachtungsweise wichtig.


    Auf der einen Seite ist es erstmal eine persönliche Entscheidung. Jeder Mensch hat Autonomie über seinen eigenen Körper. Wenn ein Mensch sich also entscheidet, dass er nicht mehr leben möchte, ist das von der Grundidee her erstmal zu akzeptieren. Genauso, wie wenn jemand sich vollsaufen oder Drogen nehmen will. Man muss nicht gut finden, wofür sich jemand anderes entscheidet, aber man muss es respektieren. Weiterhin gibt es auch durchaus legitime Gründe für einen Suizid. Unheilbare Krankheiten oder Ähnliches. Wenn jemand nur noch ein Jahr in Schmerzen zu leben hat, finde ich es legitim, wenn er sich entscheidet, dass er es dann lieber jetzt beenden möchte. Große Dosis Morphium in den Arm und fertig ist die Kiste.


    Das ist natürlich keine einfache Sache, denn hier muss man dann auch betrachten, dass nicht bei jedem Menschen wirklich eine ungetrübte Entscheidungsfähigkeit existiert. Beispielsweise alte Leute, die sich umbringen, um niemandem zur Last zu fallen, wenn sie ein Pflegefall werden. Das kann eine rationale und wohlüberlegte Entscheidung sein, es kann aber auch sein, dass die Angehörigen diese Person - wenn auch unbewusst - dazu gedrängt haben, sich das Leben zu nehmen. Ein anderer Punkt, der bei Suiziden auch eine große Rolle spielt, ist die psychische Verfassung. Depressionen lösen bekannterweise auch Suizide aus. Ist ein Mensch, der depressiv - also, geistig krank - ist, in der Lage, eine rationale Entscheidung über sein eigenes Weiterleben zu treffen? Man könnte gut sagen, dass hier die Depression die Entscheidung trifft. Wenn wir den Menschen von seiner Depression heilen würden, würde er sich anders entscheiden. Hier kommen wir dann auch in spannende philosophische Gebiete, wie z.B. die Frage "Wenn ich durch Medikamente meine Persönlichkeit ändere, bin ich dann noch ich, oder verschwinde ich, und eine neue Person mit all meinen Erinnerungen nimmt meinen Platz ein?", aber das ist hier erstmal nicht das Thema.


    Abschließend also: Suizid ist erstmal ein Recht, das jedem Menschen offen stehen sollte (daher bin ich auch Befürworter der Sterbehilfe), aber in der Praxis ist es oftmals schwierig zu entscheiden, ob es wirklich eine freie Entscheidung nach rationaler Abwägung oder ein Zwang von außen (oder innen) war. Und in der Praxis gibt es oft bessere Lösungen als den Suizid, die ein Mensch aufgrund von Depression gar nicht sieht.

  • Begründe pls

    Eine Begründung? Alleine schon dein Standpunkt, dass fast all jene, die Selbsttötung begehen, "Abschaum der Gesellschaft" oder gar "moralisch verwerflich" seien, zeugt wahrlich nicht von Verstand...


    Nehmen wir an ein depressiver im 20. JH sieht Selbstmord als letzte Aussicht und erkennt ebenso, dass das Hitlerregime die derzeitige Welt negativ beeinflussen wird und nun sich nun ( wie wir auch immer in die Situation kommen) mit Hitler in die Luft sprengt oder beide erschießt dann wäre aus seinem Standpunkts nicht verwerflich daran und er hätte nebenbei die Weltgeschichte beeinflusst.

    Wird ja immer doller hier... :xd::facepalm:

  • Ist meine ernst gemeinte Meinung.
    Nehmen wir an ein depressiver im 20. JH sieht Selbstmord als letzte Aussicht und erkennt ebenso, dass das Hitlerregime die derzeitige Welt negativ beeinflussen wird und nun sich nun ( wie wir auch immer in die Situation kommen) mit Hitler in die Luft sprengt oder beide erschießt dann wäre aus seinem Standpunkts nicht verwerflich daran und er hätte nebenbei die Weltgeschichte beeinflusst. Wenn du jetzt meinst, dass das trotzdem verwerflich wäre oder das ein ein legitimer Sonderfall ist dann kann ich dich nicht nachvollziehen. Ca. 84% ( meines Wissen nach) der Menschen sind religiös und wären zum Beispiel perfekte "Opfer" die es verdienen für ihre geistig primitive Einstellung "mitgenommen" zu werden.

    Wir stempeln das mal als unreife Meinung eines Kindes ab, ansonsten müsste ich mir echt Gedanken um dich machen.
    Denn wenn man selbst nicht merkt was man für einen großen Mist von sich lässt dann sollte man sich mal dringend helfen lassen, denn so eine kranke "Meinung" habe ich bei weitem von noch keinem gestörten gehört und ich kenne da einige, die selbst bei der Meinung den Kopf schütteln würden.


    Bzw. ich sehe das schon gar nicht mehr als Meinung an, ne Meinung geht bis zu nem bestimmten Punkt, diese Aussage aber ist WEIT WEIT unter der Gürtellinie, das ist einfach schon herabwürdigend.

  • Ich halte mich von solchen Themen mit einem gebührendem Abstand.
    Warum? Weil ich die Gedankenwelt derjenigen nicht nachvollziehen kann.
    Es ist immer schade mit anzusehen wie eine Person den Tod als letzten Ausweg sieht und dabei auch das Leben anderer Menschen mit beeinflusst.
    Ich leb in einer Gegend die wirklich sehr viel mit psychisch kranken Menschen zu tun hat und es passiert jährlich min. 2 Mal dass sich jemand vorm Zug schmeißt.
    Ich, als Außenstehender denke mir dann "Warum?". Er hatte Freunde, eine vernünftige Zukunft usw. Aber was weiß ich schon als Außenstehender.
    Geht es aber um einen Menschen der jahrelang Qualen erleidet, keinen Ausweg hat und den Tod als einzigen Ausweg sieht dann, dann sollte er/sie die Möglichkeit dazu haben.
    Aber vorher sollte dies wirklich abgesegnet werden. Sowohl mit der Familie als auch Ärztlich.

  • uuuund da ist das Statment zu Thema 2 sätzte weiter ^,^

    Abstand im Sinne von dass ich nicht über solche Leute urteile.
    Ich kann halt nicht nachvollziehen was in den Gedankenwelt derer spielt .
    Du stehst allgemein zu dem Thema anscheinend sehr sensitiv.

  • Abstand im Sinne von dass ich nicht über solche Leute urteile.Ich kann halt nicht nachvollziehen was in den Gedankenwelt derer spielt .
    Du stehst allgemein zu dem Thema anscheinend sehr sensitiv.

    lul ne war eig nur Lustig gemeint xD
    so ja will mich raushalten und dann 1 satzt später erzählst du deine Meinung ^,^

    Für ein anderes Leben war ich zu inkonsequent

    Ich kann nix dafür, ich bin ein erblindender Mensch.

  • der Abschaum der Gesellschaft

    ein ehemaliger betroffener sagt danke

    Allgemein sind Menschen die sich in einer Lage sehen Suizid begehen zu müssen doch sowieso für nichts mehr zu gebrauchen.
    Ich könnte es nicht gutheißen wenn Arbeit mit ihnen verschwendet wird nur um sie gegen ihren WIllen "am Leben zu halten" und dadurch
    eine Belastung für die Welt zu bleiben.

    Rein logisch betrachtet ja , Menschlich : einfach nein .

    Das Leben zwingt uns manchmal in die knie,
    doch wir haben die wahl ,ob wir wieder Aufstehen
    oder am Boden bleiben.

  • Wow, was man hier für Kommentare lesen muss... Das zeugt von der geistigen Reife mancher hier und dafür muss man sich echt fremdschämen.
    Es kann hier jeder gern seine Meinung zu dem Thema kundtun, aber bitte mit dem gebührenden Ernst und Respekt - alle weiteren unpassenden Kommentare werde ich löschen.

  • Also ich finde Suizid ist einfach ein ehrenloser Tod. Dazu muss man auch sagen, dass fast alle Personen die das begehen entweder der Abschaum der Gesellschaft sind oder moralisch verwerflich.
    Wenn ich mein Leben beenden wollte, würde ich es schon eher mit Style tuen wie Russisch Roulette bis zu der bitten Niederlage spielen oder mich mit anderen Leuten, die es verdient haben zu sterben in die Luft sprengen o.ä.

    Dann gebe ich hier jetzt auch mal meinen Senf hinzu.


    Ich habe selten eine dämlichere und schlechter begründete Meinung als diese gehört/gesehen oder gelesen.
    Wahrscheinlich hast du selbst davon ABSOLUT KEINEN PLAN und quakst jetzt einfach mal das erstbeste was dir in den Sinn kommt. :desperate:
    Sag mal wo sind wir denn, "ehrenloser Tod" hast du zu viel Narnia geschaut?
    Zum zweiten, danke dass du gerade sämtliche depressive Menschen *ich fühle mich jetzt NICHT persönlich angegriffen da ich mich nicht auf dieses Niveau begeben möchte* mit suizidalen Gedanken als moralisch verwerflich bezeichnet hast.
    Ganz zu schweigen von den Menschen die WIRKLICH scheiße in ihrem Leben erlebt haben (zu denen du anscheinend nicht gehörst)
    Auch hier blitzt dein gesundes Halbwissen grandios hervor. Glückwunsch.


    Es tut so weh deine Aussage zu lesen, woher hast du das?
    Woher bekommt man so einen Stuss?
    Wer hat dir das beigebracht?
    :facepalm:


    Auch verhältst du dich absolut respektlos.
    Und hast du wirklich *ehrenlos* gesagt?
    Das sahen dann wohl die ganzen Griechen, Römer, Menschen im Mittelalter und so weiter und so fort komplett falsch, weil du der Käse bist.
    DU BIST NICHT DER KÄSE; DU STINKST NUR.
    So. Wäre das gesagt.


    Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmen die sich wichtig machen wollen etc, aber davon wollen wir nicht ausgehen oder?


    Ich hab ja keine Ahnung mit was für einem Umfeld du dich umgibst und mit wie vielen Menschen die du als *Abschaum der Gesellschaft* bezeichnest du bekannt bist,
    aber deiner Aussage zufolge können das nicht besonders viele sein, denn wenn du öfters so einen Mist, ganz ohne nachzudenken, von dir gibst wäre so ziemlich jeder ziemlich schnell weg.
    (Der Mensch geht immer von sich selbst aus.)
    Pfui.


    Es tut mir Leid das jetzt zu sagen, aber das erste was mir zu deiner Aussage einfällt ist

    Danke Albert, dem habe ich nichts hinzuzufügen.
    Amen und Halleluja.


  • Ich bin so frei und sag auch mal was dazu,


    Suizid ist erstmal ein schweres Thema das durch viele Faktoren beeinflusst werden kann , Umfeld und Gedankengänge sind nur zwei große Zweige . Denke ich das es gut ist , oder besser gesagt eine Lösung ist sich das Leben zu nehmen ? Ich glaube nicht . Es ist ja im Endeffekt nichts anderes als wegrennen , und das wissen diese Leute auch meist . Wegrennen und entkommen vor der unschönen und unbequemen Welt . Das klingt gesagt erstmal einfach , wenn es dann doch wirklich zum Punkt kommt an dem die Person wirklich suizid wird , und sich umbringt sollte man denn Kopf einschalten . Auch das war ein Mensch wie du und ich und auch dieser Mensch hang an etwas , irgendwas und wenn es nur der Bleistift seines Opas war . Trotzdem hatte er genug KRAFT sich das Leben zu nehmen . Sich zu entscheiden das es diese Dinge nicht Wert sind . Das bedeutet aber nicht das dieser Mensch nichts zu schätzen weiß undankbar ist oder weiteres , sondern einfach nur das was auch immer er erlebt hat schlimmer war als das was ihn hällt . Jeder hat eine Motivations Quelle , vom Anime sehen bist zum Zoo Direktor hat man da doch viel Auswahl , nur dieserMensch hat eingesehen das es sinnlos ist , besser gesagt Aufegegeben . Was im ersten moment so scheint als hätte er schwäche bewiesen zeigt doch weiter gedacht das der Mensch lieber Tot wählte als Leben. Und das zeugt von unglaublichen Mut , weshalb sich meiner Meinung nach Menschen nur umbringen weil sie nichts haben an das sie fest heben können oder , sie niemanden haben der sie festhebt . Ich möchte ein Beispiel nennen :


    Vor Jahren , ich war gerade mal 16 nahm sich ein Freund von mir , Name egal , das leben . Bis zu diesem Tag und dem Moment in dem ich davon erfuhr war er für mich der beste, netteste und freundlichste Mensch dieser Welt . Ich hab ihn nie weinen sehen ,nie zusammenbrechen niemals zweifeln . Also warum ? Es gab ärger in der Schule , wie die meisten Jungs machte er nunmal faxen in der Pupertät , mit welchen er klar gekommen wäre , nur sein Vater nicht . Er hat sich das Leben genommen damit sein eigener Vater nicht erfuhr das er suspendiert worden ist , für 2 Tage . Für 2 LÄCHERLICHE Tage . Aber das war immer noch nicht das Problem , das Problem ist sein eigener Vater , dieses kleine Stück scheiße , zu dem er doch , gerade weil es sein Vater war so hochsieht , ihn so missbraucht . Gewalt zu Hause ohne Ende , und nur Ärger immer wenn er Daheim war . Und was ist wohl das schlimmste für jedes Kind dieser Welt ? So behandelt zu werden . Tot , nie wieder da nur weil sein Vater ihm das Heim weg genommen hat . Ist das richtig ? Ist er deshalb schwach oder dumm ? Nein , ich glaub nicht .

  • Interessantes Thema aber hab ihr auch mal an die Familie gedacht die mit den Verlust weiter Leben müssen?
    Oder an die Menschen die das ganze sauber machen müssen? Zu letztern Gehört ich dazu....

    Style tuen wie Russisch Roulette bis zu der bitten Niederlage spielen oder mich mit anderen Leuten, die es verdient haben zu sterben in die Luft sprengen o.ä

    Menschen zu tun hat und es passiert jährlich min. 2 Mal dass sich jemand vorm Zug schmeißt.

    Ich bin Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und wenn sich jemand dazu entscheidet sich vor einen Zug zu werfen gehöre ich zu den Leuten die gefragt werden ob sie helfen können alles einzusammeln. Zum Glück bin ich noch jung und meine älterren Kameraden machen die Arbeit. Leider werden die aber auch nicht jünger wie mir Bewusst ist darum schaue ich auch nicht weg. Ich kann mir ein Sonntagnachmittag besser vorstellen als eine Kopflosen 20 Jähren zusehen (war glaub 23 selbst) und mir zu denken "die hab ich überlebt". Klingt Herzlos aber es war für mich kein Mensch sonder ein lebloser Körper.


    Also wenn es jemand macht. Dann Bitte so das es so wenig wie nur geht an Mitmenschen benötigt sich um das zu kümmern. Es ist schon schlimm genug das Eltern ihr Kind verlieren und ich selbst will Nachts noch schlafen können.

  • @Lonlon sagen wir es einmal so, es gibt mehrere mögliche Auslöser, manche mehr und manche weniger.
    Um einmal die Worte meines Artztes zu gebrauchen, "das Gefühl den eigenen Geist in einem falschen Körper eingesperrt zu wissen und aktuell nichts aktiv dagegen tun zu können, geben dir die Ansicht, du gehörest nirgendwo hin,(...)" etc.pp.
    Wenn du verstehst was ich meine.
    Mehr möchte ich hier nicht wirklich dazu sagen.