Ich bin auch Christentum Evangelisch Reformiert.
Und jaa das jeder das glauben soll was er will.
Für das stehe ich natürlich auch.
Komme Eigendlich mit fast allen gut aus egal von wo oder was sie glauben.
Seid ihr religiös?
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Also ich bin Agnostiker. Und fühle mich in meinen religiösen Gefühlen verletzt, weil die Option nicht in der Umfrage auftaucht! XD
Naja, also um ehrlich zu sein, mir ist die ganze Sache auch ziemlich egal, ob ein oder mehrere Götter existieren betrifft mein Leben nicht im mindesten, und Erkenntnisse kann man durchs beten höchstens über sich selbst gewinnen.
Aber da ist der Knackpunkt, und die zweite Säule meiner Glaubensvorstellungen: Ich kann die Frage nach der Existenz eines Gottes nicht einmal stellen, weil nicht einmal definiert ist, was Gott eigentlich ist. In den Köpfen von jedem von uns steckt die Vorstellung eines Gottes- ja, auch in den Köpfen von Atheisten, auch die Vorstellung, das Gott nicht existiert, ist eine Vorstellung von Gott, zudem müssen wir davon ausgehen, dass jeder anders bestimmt, was er als Gott definiert. Er muss es selbst nicht Mal so empfinden, vielleicht sind ja auch Moralvorstellungen jemandes Gott? Ein Atheist ist ja nicht nur ein guter Mensch, weil er verhasst wäre, wenn er den Egoisten spielen würde....naja, stellen wir das zurück.
Man kann kaum bestreiten, dass diese Vorstellungen, die uns direkt beeinflussen - die, die in unseren Köpfen sind - einen direkten Einfluss auf uns haben. Klar, sie sind Teil unserer Gedanken, dem viele bewusst viel Bedeutung zumessen. Aber was, wenn wir jetzt einfach sagen, dass das Kollektiv all dieser Gottesvorstellungen Gott ist?
Überlegt mal, diese Anschauung lässt sich mit jeder heiligen Schrift vereinbaren, auch mit dem Buddhismus oder diversen heidnischen Vorstellungen. Dieser Gott wäre unbestreitbar allmächtig, zeitlos, und vor allem - existent.
Das z.B. sind so Überlegungen, die ich habe. Allerdings stürzen die mich nicht in eine Krise, ich überleg mit sowas nur zum Spaß :D
Meine Lebensführung hingegen ist ziemlich christlich, das geht aber weder auf meine christliche Erziehung zurück, noch darauf, dass ich die Mythologie besonders packend finde. Letzteres halte ich auch für einen unglaublich schwachsinnigen Grund, sich einer Religion zuzuwenden, und das ist auch so ein Thema, wo ich jegliches Taktgefühl verlieren kann.
Ähm...wo war ich...ach ja. Es ist einfach so, ich nehme eine Bibel in die Hand, und kann mich extrem gut mit dem identifizieren, was dieser Jesus-Typ sagt. Ich habe das Gefühl, ihn als einer der wenigen wirklich zu verstehen, denn um ehrlich zu sein, ich hab bisher nur sehr wenige Christen getroffen, die die Lehren Jesu Christi wirklich beherzigen. Sie hassen zum Beispiel. Irgendwas. Nazis von mir aus. Ist ja egal was, aber Hass passt einfach nicht zum Christentum. Wer wirklich Christ ist, "mit ganzer Seele" quasi, der hasst nicht. Das finde ich zumindest. Ich versuche jedenfalls mir das abzugewöhnen. Wann immer ich merke, dass Hass in mir hoch steigt, lass ich ihn einfach verpuffen. Was solls, den brauch ich eh nicht. Wofür auch, aus Hass kommt niemals etwas Gutes hervor und man lebt glücklicher, wenn man sich nicht von ihm beeinflussen lässt.
Joa...das ist so in etwa meine Devise, tschuldigung dass das so lang ist, aber ich wollte ein möglichst genaues Bild vermitteln^^
Ähm...ich bin dann mal still :D -
Ich gehoere den Islam an, aber ich glaub nicht so daran ... Weil das eine verdolgt mich immer und immer ...
Gott war daran Schuld, das 1 Mil. von Menschen sterben mussten ... Und immernoc. Aber ich toleriere immer wieder alles.
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Ich bin Christ, da ich getauft und konfirmiert wurde. Ich behalte diese Religion auf dem Papier auch so bei. Ich glaube mehr oder weniger auch daran, was in der Bibel bildlich versucht wird zu vermitteln. Allerdings glaube ich nicht an ein Gott und ich glaube auch nicht daran, dass es sowas wie einen Gott, Bhudda oder sonstiges gibt. Trotzdem glaube ich an Karma und ich glaube an Wiedergeburt. Allerdings glaube ich auch daran, dass man irgendwann wohin kommt, wo die Seele ihre Ruhe findet. Sei es ein Paradies, eine Hölle, ein Nirvana oder was auch immer. Vielleicht wird es auch was ganz anderes.
Ich lass aber jedem seinen Glauben. Wenn jemand einen Gott in seinem Leben braucht, soll er daran glauben. Mich stört es nicht, wenn andere einen anderen Glauben haben.
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Katholisch :3 und ich bin auch glücklich damit.
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Ich finde Religionen an sich ziemlich spannend und interessiere mich für sie. Würde mich selbst allerdings keiner zuschreiben, weil ich Religionen als Gemeinschaften ,die einen eine Glaubens - und Lebensrichtung ,bisschen übertrieben ausgedrückt, "aufzwingen" wollen, nicht gutheiße.
Ich selbst könnte mir vorstellen dass es etwas "größeres" da draußen gibt, aber ich halte mich da nicht von Menschen geschaffene Gottesbilder bzw. mach mir keine Vorstellung von.
Letztlich soll jeder an das glauben an das er glauben will.
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Religion ist ja ein recht heikles Thema, über das viele ungerne diskutieren.
Man wird da mit verschiedenen Ansichten wohl auch zu nichts kommen.Ich selbst glaube an nichts.
Ich wurde zwar katholisch getauft, konnte aber schon immer selbst entscheiden, an was ich glaube und an was nicht. Da ich recht logisch denke, glaube ich an nichts.
Bin auch nicht zur Konfirmation und inzwischen auch aus der Kirche ausgetreten.
Es gibt auch keine Religion, die mich je von irgendwas überzeugen könnte. Für mich haben die ganz andere Ziele, auf die ich hier aber nicht eingehen möchte, da ich jedem seinen Glauben und seine Religion lassen will und die auch niemandem, trotz meiner persönlichen Ansichten, schlechtreden werde.Das einzige, wo ich ziemlich sauer werde, ist, wenn mich jemand zu einer Religion zwingen will oder mich von seinem Glauben überzeugen will. Lasst mir meins und ich lasse euch euers.
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Ich bin getauft, habe mich aber bewusst nicht konfirmieren lassen, weil es eben gegen meine Überzeugungen ist. Es gibt Elemente aus einigen Religionen die mir einleuchten und zusagen, wie dieser Gedanke der Reinkarnation, aber ich würde mich nicht als religiös bezeichnen oder irgendeiner bestimmten Religion zuordnen.
Wie viele hier denke ich mir auch, dass jeder an das glauben sollte was er möchte. Wenn es ihn oder sie glücklich macht ist mir das auch vollkommen egal und ich beurteile Menschen nicht nach ihrer Religion, aber nur, sofern sie mich nicht irgendwie wegen ihrer Religion verurteilen. Ich habe überzeugte Christen als Freunde und wir kommen gut miteinander aus, ich akzeptiere ihren Glauben, sie akzeptieren, dass ich eben nicht daran glaube und sehen mich so wie ich bin. Habe allerdings auch schon total schlechte Erfahrungen gemacht, bei denen dann eh nur gesagt wird ich komm sowieso in die Hölle auf Grund meiner Sexualität, ich würde mich für andere verbrauchen (nachdem ich mit meinen zweiten Freund schluss gemacht hatte.) und der Rest meiner Familie kommt ja auch in die Hölle wegen dies und jenes. Das ist dann für mich einfach nur noch intolerant. Wenn aber jeder jeden leben lässt wie er möchte (solange er dabei niemanden schadet) ist mir die Religion eines Menschen total egal. -
Wurde katholisch getauft und meine Mutti versuchte meinem Bruder und mir den "Christlichen Glauben" näher zu bringen, was Sie letzten Endes nicht geschafft hat. Für mich sind vor allem die monotheistischen Religionen reine Gehirnwäsche und Manipulation. Würde mich selbst als Agnostiker einordnen.
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ich glaube das was in der bibel steht ist ausdacht alerdings glaube ich das die leute damals einfach ihre gefühle in geschiechten gepackt haben so wie die jesus geschichte weil menschen es sich so sehr gewünscht haben das jesus wieder aufersteht hatten einfach dass gefühl oder wollten dass gefühl haben da ist noch jemand unter uns wir sind nicht allein daran glaubt man eben wen jemand stirbt damit man halt hat und finde ich auch ein guter gedanke warum sollte jemand komplet weg sein wen er stirbt und ich denke wen wir uns alle mal in diese geschichten erzähler hinein versetzen können wir sie gut verstehen die wollten sich mit diesen geschichten einfach gegenseitig hoffnug machen
ich würde sagen etwas gott änliches gibt es warscheinlich aber die biebel ist frei erfunden -
Ich bin nicht Gläubig erzogen worden (werde noch ) und ich finde das Religion unötig. Doch mir ist aufgefallen das es für viele menschen eifacher ist sich an etwas höhers zu klammern als sie mehr damit auseinaderzusatzen.
Meine meinung zu Der Katholischen kirche besonders zur Bibel ist das die Menschen sich etwas nicht erklären konnen haben sie da einfach es einer Höheren macht zugesprochen.
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Ich glaube an das was ich möchte. Bin zwar evangelisch getauft, aber ich muss nicht in eine Kirche gehen um zu Gott zu beten etc.
Ich glaube an ein Leben nach dem hiersein. Denn ich finde den Gedankengang sehr interessant. Ich find auch andere Gedankenzüge wie reinkarnation etc. sehr Interessant.
Ich denke ziemlich viel über sowas nach wenn ich komplett für mich bin.
Mit mir kann man viel über soetwas reden wenn man dies denn möchte :'DIch Interessiere mich quasi Wissenschaftlich dafür
Ich zitiere ja auch gerne Albert Einstein ;D
Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger 1921:
"Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ...
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft."
"Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken."
"Ich möchte wissen, wie Er (gemeint: der Herrgott) sich die Welt gedacht hat."
Das ist in etwa Einsteins Credo. Flüssig und ohne Scheu redet er über Ihn und nimmt Ihn auch als Kronzeugen gegen die verhasste Quantenphysik:
"Raffiniert ist der Herrgott, boshaft aber nicht."
"Gott würfelt nicht. Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan geschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist."
Einen Gegensatz zwischen Religion und Wissenschaft sah Einstein nicht, im Gegenteil: Die beiden gehören für ihn zusammen. "Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben" meinte er 1930 in einem Artikel in der "New York Times". Denn: "Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind." Für ihn war ein "kosmisches religiöses Gefühl" das stärkste und nobelste Motiv der wissenschaftlichen Forschung. Denn "In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen." -
Also ich bin eigentlich gar nicht gläubig. Zumindest nicht im klassischen Sinne. Ich halte es für möglich, dass es einen "Gott" gibt. Aber ob dieser nun gutmütig ist? Das weiß ich nicht. Und eine Konstitution wie die Kirche brauche ich schonmal gar nicht. Die ist zerfressen von den Sünden, die sie selber verurteilen. Zumindest im großen und ganzen.
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Wurde getauft, wurde konfirmiert und bin jetzt Atheist, ganz einfach, mich interessieren Religionen nicht die Bohne.
Ich sag immer, wären Leute toleranter gegenüber Religionen oder gäbe es diese nicht, hätten wir auch nicht so viele Kriege.
An den ganzen Hokuspokus glaub ich kein Stück, meine Eltern wollten halt dass ich konfirmiert werde, für mich war Religion ein leichtes 1er Fach einfach, nicht mehr und nicht weniger.
Für mich gibt es sowas wie einen Gott nicht.
Wenn ich schon sehe wie streng Gläubige den anderen mit ihrem gelaber auf den Nerv gehen, Kind abtreiben lassen ist von katholischer Seite so schlimm, oh meine Güte, lass die Leute doch das machen was sie wollen. -
Bin evangelisch...irgendwie. Mein Glaube in die Geschichten in der Bibel hält sich allerdings in Grenzen Manchmal denkt man eher, dass da jemand irgendwas geraucht hat :D Naja, die vermittelden Werte sind wohl der Grund, warum ich konfirmiert bin. ;)
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Wurde muslimisch erzogen und bin heute ein Atheist. Da ich viel um das Thema Religion erlebt habe kann man sagen das ich Religion feindlich bin.
Ich zeige den Religionen der Menschen keinen Respekt, respektiere aber ihr recht auf glauben. -
Ich wurde Katholisch Getauft , Habe die Kommunion mitgemacht habe aber mit 16 die Katholische Kirchen Gemeinde verlassen. Identifizieren tu ich mich mit der Katholischen nicht und habe mich sowieso nie wirklich an den Regeln und Tätigkeiten eines Gläubigen gehalten (Zur Kirche gehen etc). Dennoch interessiere ich mich für die Religionen und ihren Ansichten , Meinungen usw. Beschäftigen und Diskutieren tu ich gerne über die Nordische Mythologie die auch zum Teil den Germanischen Glauben beinflusste. Ich glaube Schon an eine höhere Macht , Irgendwie muss ja alles ins Rollen gekommen sein , doch mit den ganzen Glauben der unterschiedlichen Religionen identifiziere ich mich nicht. Ob es eine höhere Macht gibt ist natürlich auch umstritten , aber viele nutzen ihren Glauben ja auch als Stütze als etwas woran sie sich festhalten und das Akzeptiere ich.
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Hmmmm ich halte nicht viel von Religionen um genau zu sein toleriere ich keine Religion die Intoleranz duldet oder ausübt. Wenn gläubige Menschen nicht versuchen mich zu bekehren ist echt alles supi und es dürfte keine Probleme geben im Gegenzug rede ich Ihnen dann auch nichts ein oder dazwischen.
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Ich bin überzeugter Agnostiker, solange es keine Beweise gibt, dass es Gott gibt, bzw. es ihn nicht gibt, ist für mich beides möglich und ich akzeptiere beides. Allerdings würde ich meine Lebensweise nie auf irgendwelchen irdischen religiösen Schriften aufbauen.
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Ich bin ebenfalls Agnostiker. Ob es nun einen Gott oder vielleicht auch mehrere gibt spielt für mein Leben keine Rolle. An etwas glaube ich jedoch, wenn es eine göttliche Wesenheit gibt, dann ist es ihr sicher egal ob sie angebetet wird oder nicht.