Ich finde zur schule gehen voll schön, da man sich nicht um "Arbeit" oder Geld kümmern muss Wie meine Eltern so gern sagen. Außerdem wenn man eine oder zwei gute freunde/innen hat (oder beliebt ist) hat man total viel Spaß und witzige Erlebnisse. Wir lachen die ganze Zeit und freuen uns immer uns zu sehen. Ich hab jetzt, aber Ferien und vermisse deswegen meine Freunde jetzt schon. Meine Lehrer sind auch super meine Klassenlehrer haben heute (letzter Schultag vor ferien) eine weinachtsfeier gemacht und uns beschenkt (aber es war total lustig, da das so ein Spiel war und es war mit würfeln und so mega witzig). Ich und meine beste Freunde hatten so gelacht. Es gab sogar was zu essen: Crêpe! Das war so lecker. Auf jedenfall hab ich mega viel Spaß in der schule vorallem, weil ich da meinen freund kennen gelernt habe bzw wir da zusammen gekommen sind auf den nach hause weg. Auch wenn ich weiß es hält nicht bis zum Lebens Ende, aber im Moment bin ich happy ,dass ich ihn hab. Ich mag es zur schule zu gehen wie man bestimmt merkt. Auch wenn man arbeiten schreibt, manche sich prügeln oder wenn man mal Stress hat, aber Leute lebt im hier und jetzt und genießt es, wenn ihr keinen Stress habt und es bei euch läuft.
Schule - cool oder uncool?
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Schule war für mich entspannt, mit Kollegen zu chillen und nach der Schule etwas zu unternehmen. Den Schulstoff an sich finde ich nicht wirklich cool, viel zu langweilig und das meiste davon braucht man später nicht wirklich.
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In einem bestimmten Zeitraum hat mir die Schule gar nicht gefallen! Ab dem Schulwechsel in der 2. Klasse bis zum 9ten Halbjahr. (Man bedenke 8te Klasse zusätzlich wiederholt).
Aufgrund meiner Situation hat mir die Schule nicht gefallen. Habe sehr viel gefehlt.
Der Schulwechsel in der 9ten hat mir gut getan und bin erst dann wieder gern in die Schule gegangen.
Richtig cool, sag ich mal, damit es nicht zu Off Topic driftet ^^" .. waren die 3 Jahre Fachabi. Das waren die 3 besten Jahre die ich jemals auf einer Schule verbracht habe.
Wenn man cool mit den Lehrern ist, macht es natürlich auch mega viel aus! Wäre gerne für immer in dieser Schule gewesen! -
Ich fand Schule immer besser als Arbeit, weshalb ich auch aufgehört habe zu arbeiten um mein Abi nachzumachen und zukünftig denke ich zu studieren.
Liegt unter anderem daran dass mir lernen leichter fällt als irgendwo zu schuften, in der Schule muss man ja nicht besonders viel machen, außer im Unterricht aufpassen, dann hält sich das auch mit dem Zuhause lernen bzw. Hausaufgaben in Grenzen, ist für mich sehr entspannt und locker. Wenn man Schulfreunde hat, oder so sozial wie ich ist hat ist die Schule auch noch einen Vorteil, die ganzen Leute, Kontakte knüpfen ist da doch recht einfach. Gilt aber natürlich nur wenn man der Typ dafür ist. Leider war meine Schulzeit aber auch nicht total rosig, oft Schule gewechselt, den Abschluss verhauen weil ich etwas länger krank war, grad als die Abschlussprüfungen geschrieben wurden... Aber auf der Arbeit gibts auch Probleme die meiner Ansicht näch ähnlich schwerwiegend oder sogar schlimmer ausfallen können.
Schulzeit ist aber in meinen Augen grundsätzlich ein toller Lebensabschnitt, kann aber auch jeden verstehen der das nicht so sieht, aus welchen Gründen auch immer, und lieber arbeiten geht. -
Ich finde Schule recht angenehm, vorallem aber bin ich wirklich dankbar dass wir ein so gutes Bildungssystem haben!
Bis jetzt war es immer so dass ich, während des Jahres, dachte ich sterbe und dannach war es dann eigentlich doch nicht soo schlimm:D
Natürlich gibt es gewisse Fächer *PhysikChemieMatheHust* die absolut und granatig scheiße sind, aber WAS WILL MAN TUN?!
Gehört eben dazu. *und wird ganz sicher abgewählt:D*
Leider wurde ich bis jetzt immer in Klassen gesteckt in denen Dinge wie Mobbing oder das Ausschließen einer oder mehrerer Personen ein Thema waren. (Auch in der jetzigen).
Das erlebe ich immer wieder und es kotzt mich jedes mal aufs Neue an.
Ich persönlich wurde nie gemobbt *sie versuchen es immer EINMAL, dann niewiederxD*, wahrscheinlich haben sie Angst vor mir.
Oder vor meiner Autorität. Oder sie wollen einfach nicht mehr als nötig an mich denken:D Hübsch:D
Bei dem Thema Mobbing werde ich auch immer recht schnell ziemlich böse, das ist echt feige (und ein ganz anderes Thea, MIKA)Alles in allem hatte ich nie Probleme mit der Schule an sich sondern mit einzelnen Lehrkräften, aber darüber muss man eben hinwegsehen, einfach weiterlernen und beim Abwählen die Zunge rausstrecken *Tips von mir sind nie gut*
Genießen wir die Schule so lange wir können:D
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Ich denke, dass ist von Person von Person unterschiedlich.
Ich mag es neue Dinge zu lernen, weshalb mir die Idee von einer Institution mit dem Ziel zur Wissenserweiterung eigentlich gefällt.
Jedoch missfallen mir das Notensystem, sowie die beschränkte Wahl an Fächern und Themen (und die Menschenmengen), weswegen ich abgebrochen habe. -
Realschulzeit war cool
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Ich habe meine Schulzeit (Oberstufe) in guter Erinnerung. Klar, man musste lernen, aber es gab auch viele Feiern etc. .
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Wenn es nur um den Unterricht geht - ich bin gerne zur Schule gegangen.
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Ich bin nie gerne in die Schule gegangen und hab auch nie wirklich gelernt. Hatte stets die meisten Fehltage und habe mich vom Sportunterricht durch den Arzt befreien lassen.
War trotzdem immer einer der besten in der Klasse
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Ich bin nie gerne in die Schule gegangen und hab auch nie wirklich gelernt. Hatte stets die meisten Fehltage und habe mich vom Sportunterricht durch den Arzt befreien lassen.
War trotzdem immer einer der besten in der Klasse
same, aber ich mochte Sport!
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Ich bin auch nie wirklich gerne zur Schule gegangen und das war schon ab der Grundschuele so. Klar hat das Spielen mit FReunden Spaß gemacht in der Pause aber sich am Nahcmittag zu treffen war dann doch etwas cooler.
Ich bin aber auch jemand der sagt ich gehe lieber arbeitne als zur Schule.
Wobei Grundschule man natürlich jetzt die Grundschule mit ganz anderen Augen sieht. ich meine 4 oder 5 Stunden rumhocken und BIlder malen, Lieder singen, Kästchen zählen etc.
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Ich bin auch nie wirklich gerne zur Schule gegangen und das war schon ab der Grundschuele so.
Hätte ich jetzt gar nicht gedacht, komisch.
Ich persönlich habe Schule geliebt, bin aber ein Kritiker des gegenwärtigen Schulsystems aus diversen Gründen. Damals war mir das alles nicht bewusst, natürlich, heute weiß ich, dass dort einiges schief läuft. Allerdings ist auch - insbesondere im sozialpädagogischen Bereich - vieles besser, als es noch vor 15 Jahren war.
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Rückblickend fand ich die Schulzeit ansich recht gut. Es gab aber viele Schattenseiten, seltsame Lehrer, seltsame Lehrmethoden, Mobbing (auch seitens der Lehrer!) - welches auch mich zu Hauf betroffen hat. Es gab aber auch die guten Seiten. Allerdings kann ich heute ach feststellen das man vieles von dem was man dort gelernt hat, im Prinzip später nicht mehr braucht. Außerdem waren bestimmte Fächer, die mich persönlich interessiert hätten entweder gar nicht, oder oder sehr rudimentär vorhanden, weil in den Anfängen.
Ich hatte das Glück in eine blinguale Klasse zu kommen. Damals eine der ersten in Deutschland die dieses Prinzip umgesetzt hatten. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob der Jahrgang vor mir oder der davor der erste war. Aber damals war das noch etwas besonderes. Das hieß: doppelt so viel an "normalem" Englischunterricht und zusätzlich die Fächer Erdkunde (Im 7. - 9. Jahr), Geschichte (8. - 10.) und Politik (9.-10.) auf englisch. Zusätzlich gab es 10 Tage Klassenausflug nach England. Das hat mir tatsächlich gefallen. Vor allem Erdkunde war dank meines tollen Lehrers eine wirkliche Bereicherung, hier konnte ich viel lernen, der Unterricht war durchgehend interessant und mein Lehrer war aufgeschlossen für Neues. Geschichte war nur in der Theorie gut. Geschichtliche Highlights (Ägypten, Rom, Napoleon, usw) waren bestenfalls Randthemen, die wir im ersten Jahr ohne auch nur den Hauch eines Tiefgangs durchgerasselt haben. Danach ging es nur noch um die deutsche Geschichte, aber auch hier erst ab WW1. Diese Zeit von WW1 bis Ende WW2 haben wir hoch und runter durchgekaut. Der Politikunterricht war ähnlich gestaltet, hier ging es mit der Weimarer Republik los. Das unschönste im Geschichts- bzw. Politikunterricht war aber der permanete Wechsel zwischen den Sprachen. Es sollte rein englisch sein, viele Themen wurden zu 90% auf deutsch durchgekaut. Da sind viele, inklusive meiner Wenigkeit, nicht mit klar gekommen - zumal dann die ganzen Tests, die für die Benotung am Ende wichtig waren, rein englisch waren, bestimmte Begrifflichkeiten fehlten dann einfach, das hat mich notentechnisch in den Fächern nach unten gehauen. Abgesehen davon war das Mehr an Englisch vor allem im Englisch- und Erdkundeunterricht, aber gut.
Ansonsten hatte ich immer Spaß an den Naturwissenschaften. Diesen habe ich dann für mich auch als Neigungsschwerpunkt für die 9. und 10. gewählt. Der Physik unterricht war für meinen Geschmack zu trocken. Richtig gut waren dagegen Biologie und Chemie. Nach kurzer "Downphase" in Chemie und einem von mir damals neu entwickeltem Lernkonzept, ging es dann aber schnell wieder aufwärts und ich hatte meinen Spaß. Leider wurde meine Lehrerin für Biologie und Chemie ende der 9. Krank und kam auch nicht mehr zurück. Das bedeutete viele Freistunden und "Ersatztlehrer". Die waren auch gut. Nur konnte die erste uns nur Chemie beibringen, blieb aber auch nur knappe 3 Monate und der zweite war reiner Biologe, also Biounterricht. Hat jeweils Spaß gemacht, hatte aber leider nur den Zweck einer "Unterhaltungsmaßnahme", damit es nicht zu Freistunden kam. Die Benotung wurde dann in beiden Fächern aus der ersten Hälfte der 9. übernommen - sehr schade, denn besonders in Bio hab ich gerockt!
Ich hätte gerne mehr Informatikunterricht gehabt. Zu meiner Zeit an meiner Schule gab es das nur als AG, also 1x die Woche zwei Stunden nachmittags. Beim Chef höchst persönlich. Abgesehen davon das wir die meiste Zeit gezockt haben (Micro Machines!!!) war der Unterricht tatsächlich sehr gut und auch leicht verständlich. "Highlight" waren die "Ausflüge" ins Internet....ganze zwei Mal, über die Suchmaschine (Netscape) sind wir nicht weit rausgekommen. Aber ja, davon hätte gerne mehr gehabt. im zweiten AG-Jahr hatte ich dann technisches Zeichnen - das hat Spaß gemacht und ich konnte es in meiner Ausbildung auch noch nutzen.
Die Lehrkörper waren manchmal wirklich Leerkörper. Mit den Klassenlehrer hatte ich Glück, die waren in Ordnung und fair. Negativ in Erinnerung habe ich meine Deutschlehrerin, die ich 4 Jahre lang hatte. Egal welche Klassenarbeit, ob Aufsatz, Rezension, grammatisches, ich hatte immer eine 4. Selbst bei einer Klassenarbeit die ich mit "Hab das Buch nicht gelesen, aber ich bekomme ja eh immer ne 4" verweigert hatte (Zur Erklräung: die Klasse durfte demokratisch abstimmen welches Buch im Unterricht durchgenommen werden sollte, zur Wahl stand eine Abenteuergeschichte und Drogenkram "Rolltreppe abwärts", 3/4 wollten ersteres, wir bekamen letzteres). Ich bekam natürlich meine 4.
Meine Bio/Chemie-Lehrerin war auch ein Fall für sich, die war ständig am Meckern, ständig schlecht gelaunt, man hat nie was richtig gemacht, usw. Im Neigungsschwerpunkt dann wie ausgewechselt...super lieb, hat sich Zeit genommen es wenns sein musste jedem einzelnd zu erklären. Einfach toll - das hätte ich mir die ersten 4 Jahre auch gewünscht. Im Großen und Ganzen war von guten und netten Lehrern bis hin zu Alkoholleichen und flüsternden (im wahrsten Sinne) Lehrern alles dabei.
Die Klassenkameraden waren...naja. Mobbing gab es tagtäglich. Opfer waren neben mir noch 1-2 weitere Mitschüler und Mitschülerinnen. Den Lehrköpern war es zumeist egal. Man musste sich selbst helfen, wenn man das Tat, gabs auch den Anschiss, die Mobber wurden ignoriert. Wurde es angesprochen gab es nur ein "jaja".
Die Technik meiner Schule war damals schon veraltet, teilweise schrottreif, modernisiert wurde vieles erst zum Ende meiner Schulzeit. Teilweise war auch der Informationsanteil sehr veraltet, wurde aber so gelehrt und auch benotet, daran bin ich einige Male angeeckt. Merke: du darfst nicht mehr wissen als in dem Buch steht, welches vor dir liegt, auch wenn die Information falsch oder veraltet ist.
Insgesamt betrachtet war die Schule und auch meine Schulzeit in Ordnung. Je nach Lehrköper konnte ich mehr oder weniger lernen, ich habe einiges mitnehmen können, habe einige Erfahrungen gemacht. Ich hätte mir aber ein wenig mehr Vorbereitung aufs echte Leben gewünscht, mehr nützliches bzw. nützliche Inhalte mehr vertieft und nicht nur schnell "durchgekaut". Auch hätte ich mir gewünscht das die Lehrer ihren Stoff besser vermittelt hätten. Es gibt Lehrer von denen man auch das komplizierteste Zeug schnell und gut lernt, aber viele sind einfach nicht in der Lage den Lehrstoff vernünftig an die Schüler zu vermitteln - so war das bei meinen Lehrern oft. Manchmal zeigte es sich dann auch: neuer Lehrer, gleiche Thematik, auf einmal begriffen es alle.
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Früher was sie für mich nicht so toll, wegen den ganzen Mobbing usw. und jetzt bin ich einer coolen Berufsklasse wo jeder akzeptiert wird.
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Da ich schon seit meiner Grundschulzeit immensen Druck und Stress ausgesetzt worden bin und es bei den weiterführenden Schulen und so weiter, nicht gerade besser wurde... habe ich eine regelgerechte Abneigung gegen Schulen entwickelt.
Das ist dann irgendwie so weit bei mir gegangen, dass sich in meinem Brain ein Art Blockade aufgebaut hat, sodass ich bei Themen die ich lernen muss aber mich nicht interessieren, extreme Schwierigkeiten habe, mich überhaupt zum lernen überwinden zu können...
Es ist dann oft wie eine Qual für mich.. da dann Versagensängste dazukommen und Panik. Aber Naja ^^
Ich mag Schulen überhaupt nicht.
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Grundschule war für mich rückblickend totaler Horror, zumindest wenn es um Mathe ging. In manchen Themen war ich zugegeben Spätzünder und habe es einfach absolut nicht verstanden. Rechenaufgaben wurden für mich zur Qual und die Lehrer haben dann auch schön darauf rumgehackt und mich Sachen vor der Klasse rechnen lassen, um einen vorzuführen. Mir wurden dann Sonderaufgaben für zuhause aufgegeben, die einfach zur Qual geworden sind. Irgendwann wurde mir dann eine Lernschwäche angedichtet, obwohl ich in anderen Fächern meine Stärken hatte und das war einfach nur demotivierend. Ich denke, dass es vielen Schülern auch so ging wie mir damals, nur weil sie in einer Thematik eben nicht so gut waren. Es hat sich ab der 4ten Klasse gebessert mit Mathe, weil ich dann auch eine neue Lehrerin hatte und an der weiterführenden Schule waren eben die Lehrer auch nicht so arschlochmäßig unterwegs. Irgendwann hatten wir sogar den Direktor in Mathe und der hat dann immer gerne ein Spiel draus gemacht und Punkte vergeben, wenn jemand schnell und richtig gerechnet hat, also war das für mich ein Ansporn das zu tun und ich war auch nicht so schlecht. Jedenfalls will ich damit nur sagen, dass das Schulsystem teilweise nicht wirklich auf die Stärken und Schwächen von Schülern eingeht, sondern alle verallgemeinert durchkloppen möchte. Und ich finde es bemerkenswert, dass man viele Dinge lernt die man überhaupt gar nicht im Leben braucht. Mit Geld umgehen, Geld anlegen, Kredite, Versicherungen, oder was auch immer. Vielleicht auch mal aktuelle Politik, anstatt wie bei uns jahrelang nur über den zweiten Weltkrieg zu philosophieren...
Keine Ahnung, jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck vieles davon nochmal irgendwie im Alltag gebrauchen zu können. In der Berufsschule wurde es dann anders, weil man sich dort bewusst für einen Zweig entscheidet, der nachher die Grundlage für deinen Beruf darstellen soll. Das war dann natürlich was anderes mit dem berufsbezogenen Unterricht. Schule an sich fand ich nicht schlecht, ich hatte immer irgendwie Freundschaften, die mal gut oder mal weniger gut waren... Ich hatte rückblickend schulmäßig bis auf die ersten Jahre eigentlich eine gute Zeit und vermisse auch mal die spontanen Freistunden, sodass man früher nach Hause konnte. Und die Ferien, das waren Zeiten!
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nicht cool
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Die Grundschule war schön, aber die Oberschule mag ich nicht so
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Als ich noch zur Schule ging fand ich Schule, wie wohl alle, dämlich. Heute wäre ich gerne wieder Kind, und das für immer, da rückblickend die Schule total cool war.