Ich finde öffentliche Verkehrsmittel super. Gerade in der Großstadt ist man mit der Straßenbahn oft viel schneller als mit dem Auto. Mit dem Zug steht man nie im Stau und kann auch einfach mal aufstehen und sich bewegen.
Leider ist die Anbindung am ADW nicht wirklich Vorteilhaft, die Zeiten passen nicht oder es dauert einfach zu lange, so dass ich auf das Auto angewiesen bin.
Öffentliche Verkehrsmittel
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Da ich keinen Führerschein habe, bin ich auf die öffentl. Verkehrmittel angewiesen. Ich werde auch oft gefragt, ob ich nicht langsam mal meinen Führerschein machen will. Aber solange ich in Hamburg wohne, sehe ich da keinen Handlungsbedarf. Hamburg hat ein supergut vernetzten Nahverkehr! Und mit dem Semesterticket bin ich sowieso gut dran. :)
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Ich teile das mal so in etwa prozentual auf...
Bus 60%
Straßenbahn und S-Bahn teilen sich jeweils 20%zwar habe ich auch ein Auto, aber ehrlich gesagt nicht besonders viel Lust, damit zwischen zwei Hauptstädten rum zu fahren... bin da schon zu sehr an die Öffis gewohnt. Ist auch viel chilliger so ~
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Ich benutze schon seit meiner Mittelschule die Offis und bin relativ froh das sie so oft kommen. Aber natürlich die bekannten Probleme habe ich:
- Fahren wie ne besenkte sau besonders um Kurven
- Winter viel zu voll aber zum Glück keine Schulzeiten mehr Bus
- Unfreundliche Fahrer
- Fahrgäste die sich neben mir sitzen obwohl der ganze Bus frei ist
- Und viele mehr
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Ich benutze kein öffentliches Verkehrsmittel, da ich ein Auto besitze. War nie so für Bus und Bahn, also meine Eltern haben mich damals auch immer mit den Auto zur Schule gefahren oder ich bin eben gelaufen. :)
Heutzutage wird alles mit den Auto geregelt, viel entspannter und man ist nicht genervt von anderen Personen die schlecht riechen oder einen schlechte Laune verbreiten. :D Auch ist man Zeitlich nicht gebunden, was das schönste an selber fahren ist. <3 -
Kann Bus und Bahn nichts abgewinnen. Unflexibel, ungemütlich, keine Privatsphäre, unpünktlich, wenn man sie braucht, fallen sie aus.
Ich schließ mich uneingeschränkt MondscheinSternchen an. Ich bin froh über mein Auto.
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Da ich keinen Führerschein habe, bin ich auf die öffentl. Verkehrmittel angewiesen. Ich werde auch oft gefragt, ob ich nicht langsam mal meinen Führerschein machen will. Aber solange ich in Hamburg wohne, sehe ich da keinen Handlungsbedarf. Hamburg hat ein supergut vernetzten Nahverkehr! Und mit dem Semesterticket bin ich sowieso gut dran. :)
Exakt das Gleiche bei mir, nur in einer anderen Stadt. ;)
In Berlin lohnt es sich einfach nicht ein Auto zu haben, wenn es der Beruf nicht gerade erfordert. Irgendwas fährt immer, ob Tram, U-Bahn, S-Bahn oder Bus, man kommt jederzeit überall hin.
Und ja, manchmal kostet es Nerven, wenn jedes Jahr wieder ganz überraschend Winter ist und die Schienen nicht mehr mitspielen.
Und ja, im Sommer gibt es schöneres als in einer vollen Bahn darauf zu warten, mit dem Gesicht in eine schwitzende Achselhöhle gedrückt zu werden (ohne Witz, ich glaube im Sommer wohnen doppelt so viele Menschen in Berlin).Aber wie gesagt, die Netzabdeckung und Flexibilität an Verkehrsmitteln ist top. Abgesehen davon ist Auto fahren in Berlin wie russisch Roulette, hier fährt jeder wie eine besenkte Sau. Hat natürlich den Vorteil, dass wenn man hier lernt zu fahren, kann man überall fahren.
Ich werde meinen Führerschein erst machen, wenn ich ein Auto brauche und es nicht fast das ganze Jahr nur rumsteht.
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Meistens fahre ich mit dem Bus oder dem Regionalexpress für weitere Strecken benutze ich den ICE. Mit meiner Wertmarke kann ich den ÖPNV kostenfrei nutzen :)
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Kann Bus und Bahn ebenfalls 0 abgewinnen, ich bin zwar keiner der berührungsängste hat bei Leuten die ich schon öfters gesehen habe, aber wildfremde Leute, die press an press stehen, schreiende Kinder, Hipster und und und, was ich damals alles zu Schulzeiten in Bus und Bahn so hatte, ne danke, darauf kann ich verzichten.
Ich bleib solange bei meinem Auto bis ich in der Nähe meiner Arbeitsstelle ne Wohnung habe, dann ist es mir egal, dann würde ich zu Fuß oder mitm Fahrrad fahren, aber kein Bus und keine Bahn, das hat mir die 4 Jahre lang gereicht. :D -
Denke mal heute hat es sich verbessrt, vor dem Umzug hab ich um die Dinger en großen Bogen gemacht. Da der vormalige Wohnort einfach scheiße lag was Bus und Bahn angeht :I
Also da wo man jetzt seit 2015 wohnt ist der Anschluss deutlich besser (VRN-Netz, aber halt nicht das Saarland, was ich eh mit PKW bevorzuge)
Heißt im groben, ich kann von hier in die Nachbarstadt mit dem Auto und von dort mit dem Zug im Grunde von dort bis nach Mannheim (und bissel weiter). Preislich geht's auch.... also noch unter 11 Euro :DIm Grunde könnte ich auch mit dem Bus von hier bis zum Bahnhof. Aber dann müsste ich immer schauen das man so gegen 20 Uhr zurück ist, da letzter Bus :I
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Ich muss gestehen das ich öffentliche Verkehrsmitteln nicht mag, ergo ich versuche damit so wenig wie möglich zu fahren. Es macht mich depressiv wenn ich mir so einige Leute anschaue. Aber am schlimmsten sind die die dich anglotzen als ob du noch reste vom Frühstück im Gesicht hättest^^
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ich bin auch darauf angewiesen. Auch wenns manchmal echt ätzend ist,vorallem im Sommer. Aber srellt euch vor mit nem Auto in der Großstadt da verzeihe ich der lieben KVB und DB auch jede kleinste Verspätung.
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Fehlt in der Abstimmung nicht irgendwie die Bahn?
Ich bin hauptsächlich mit Bus und Bahn unterwegs. Jeden Tag g_g gah...
Wobei ich das Glück habe, dass beide Mittel idR. pünktlich sind.Bin aber trotzdem passionierte Autofahrerin x) .. ohne Auto ..
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Jou, die Bahn gibts wohl nicht zur Auswahl, da sie vermutlich schon gar nicht mehr nennenswert ist :D
Spaß beiseite, ich selber muss auch momentan wegen eines Projekts jede Woche insgesamt 8 Stunden mit der Bahn in die Heimat fahren. Meine Strecken, die ich fahren muss sind auch in der Regel ohne Verspätung, sofern keine Wartungsarbeiten anstehen. Die Züge sind zwar zwischen Oldenburg und Bremen immer extrem voll, aber naja. Ich selber hab ebenfalls kein Auto, einfach auch um unnötige Kosten zu vermeiden, da ich mit dem Semesterticket bislang überall gut hinkomme und bei den paar Mal, die ich in andere Bundesländer fahre, kann ich mir auch mal nen Ticket leisten, da es selbst dann noch auf lange Sicht günstiger wäre.
Bus fahre ich in der Regel nicht, einfach weil ich es nicht brauche. Außer bei Schienenersatzverkehr natürlich, wenns dann mal passiert. Hab da vor nicht allzu langer Zeit auch mal bei einem Unfall in einem Bus gesessen, als ein Busfahrer hinter uns in den Bus, in dem ich saß reingefahren ist, weil der Busfahrer nen Krampf bekommen hatte. Bus hat zwar gebrannt, aber erst, nachdem alle schon weg waren, bin also noch in einem Stück davongekommen :D
Aaaber ich nutze auch gerne die Möglichkeit bei anderen im Auto mitzufahren. -
Ich fuhr eigentlich schon immer mit öffentlichen Verkehrsmittel. In einer Großstadt kommt man damit auch gut voran und die Verbindungen sind gut getaktet. Schlimm sind dann die typischen Stoßzeiten. Da stand ich jeden morgen an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus Richtung Schule und sah schon von weitem den überfüllten Bus, wo ich schon direkt aufstöhnte und dachte "Hoffentlich passt du noch rein". Das war immer eine recht "kuschelige" Angelegenheit. Die paar Busse vorher sind da auch schon voll. Nur der Bus mit dem man sicher zu spät kommt war fast leer.
Im Grunde genommen hab ich die Öffis nur genutzt, weil mir nichts anderes übrig blieb. Nur in Richtung Innenstadt fuhr ich immer lieber mit Bus und Bahn, weil das Autofahren in der Innenstadt ein graus ist und man da kaum Parkplätze findet. Hinzu kommen noch diese Typen, die einen in diesem Gebiet an einer roten Ampel ungefragt die Windschutzscheibe "sauber machen". Einmal hatte mein Vater auf dem Weg nach Hause denjenigen übel angebrüllt, der an seine Scheibe rankommen wollte an der roten Ampel.
Während meiner Zeit als ich ein FSJ in einem Krankenhaus weiter am Stadtrand machte wurde mir dann die Schattenseite der Öffis bewusst. In der Stadt mögen die Verbindungen recht gut sein und man muss nicht sehr lange auf den nächsten Bus warten. Sobald man aber weiter raus geht wird es ziemlich dünn. Hab auf dem Weg wohl mehr Zeit damit gebracht auf den Bus zu warten als die eigentliche Fahrzeit gedauert hatte. Mit dem Auto wäre ich viel flexibler gewesen und wäre auch viel schneller angekommen und das waren erst meine Erfahrungen am Stadtrand. Will mir da gar nicht ausmalen wie es auf dem Land ist. Da dürfte man ohne Auto wohl verloren sein.
Insgesamt nutze ich aber auch weiterhin die öffentlichen Verkehrsmittel sofern diese von der Taktung und den Verbindungen für mich attraktiv sind. Wenn ich mal lange Strecken zurücklegen muss nehme ich übrigens lieber den Zug als selbst mit dem Auto zu fahren. Ist günstiger und für mich bequemer. Anders sieht es aus, wenn ich mit einer Gruppe im Auto unterwegs bin und wir uns die Spritkosten aufteilen und eventuell mit dem Fahren abwechseln.
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Ich fahre (noch) viel mi dem Bus und in den Sommer Monaten meisten mit dem Fahrrad. In der Stadt auch gerne mal viel zu Fuß.
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ich bin auch darauf angewiesen. Auch wenns manchmal echt ätzend ist,vorallem im Sommer. Aber srellt euch vor mit nem Auto in der Großstadt da verzeihe ich der lieben KVB und DB auch jede kleinste Verspätung.
Auto in der Großstadt ist natürlich eher schlecht. Aber mim Motorrad oder Roller kommt man dort ziemlich gut vorwärts. Kollege von mir hat während seines Studiums mitten in Köln gelebt. Der war durchgehend mit seinem Motorrad unterwegs. Verkehr kann man sich gut durch pfuschen und Parkplätze sind auch kein Thema. Öffentliche hat der nur im absoluten Notfall genutzt.
Ich kann die Öffentlichen absolut nicht ab und meide die wie der Teufel das Weihwasser. Zugegeben, ich wohn in einer eher ländlichen Gegend. Da sind die Verbindungen ziemlich mies. Aber selbst wenn ich mal nach Köln oder Aachen muss, nehme ich idR das Motorrad bevor ich Bus oder Bahn nutze. Da komm ich gut durch den Verkehr und kann so gut wie überall parken.
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Bahn weil ich pendle (habe keinen Führerschein und kein Auto), Busse seltener. Gewisse Wege versuche ich zu laufen, da gesünder sowohl für meinen Körper als auch für meine Nerven/seelische Gesundheit. Vermutlich kann ich auch einigen Ansteckungsgefahren dadurch aus dem Weg gehen - in einem überfüllten Bus zur Erkältungszeit rumzustehen ist bestimmt nich vorteilhaft. Die Bahnen sind leider auch öfters voller als ich mir wünsche. Habe mir schon manchmal den Luxus erlaubt ein Zusatzticket zu stempeln, welches mir erlaubt mich in Ergänzung zu meinem Ticket 2000 in die erste Klasse dort zu setzen, als ich merkte, dass die Bahn Verspätung hatte und der Bahnsteig brechend voll war.
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Fahre ausschließlich mit dem ÖPNV. Meine Arbeitsstelle ist quasi direkt an einer Haltestelle gelegen und da brauche ich so nur ca. 20-25min hin.
Allerdings ist es im Sommer schon teilweise echt grenzwertig bezüglich Geruch und Anzahl der Leute. Auch die Stoßzeiten versuche ich so gut es geht zu umgehen (dank Gleitzeit).
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ich versuche es so weit wie möglich zu vermeiden öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und fahre so weit es geht überall mit dem Auto hinzufahren da bin ich vor allem viel flexibler ... Busse benutzen ich eigentlich gar nicht ab und an fahre ich mal mit dem Zug aber meist nur wenn ich lange Strecken mit dem ICE fahre das ist dann je nachdem doch ab und zu bequemer