Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

  • Ich bin seit knapp über 2 Jahren Vegetarier.
    Meine Ernährung ist zugegebenermaßen nicht gerade die beste, habe allerdings keine gesundheitlichen Probleme und bin fit.
    Lasse öfters mal zur Sicherheit ein Blutbild machen und sieht immer alles super aus, wobei ich im ersten halben Jahr auch Eisenmangel hatte.
    Kann es mir heute nicht mehr vorstellen jemals wieder Fleisch zu essen und empfehle es jedem der noch am überlegen ist.
    Der größte Nachteil als Vegetarier:
    Unter intoleranten Menschen bekommt ständig irgendwelche dummen Sprüche um die Ohren oder Leberkäse unter die Nase... :D
    Ich hab mit der Zeit gelernt damit um zu gehen, weiß also wann man bei Kumpels mit einem anderen dummen Spruch kontert und darüber lacht oder
    auch wann es besser ist einfach nicht darauf ein zu gehen um nicht in einer bescheuerten Diskussion mit Kollegen/irgendwelchen Menschen die ich nicht kenne zu landen.
    Ich selbst habe ein reines Gewissen und belästige andere nicht mit meinen Ansichten - Jedem das seine
    Danke fürs lesen ^^:acg:

  • Ich bin selbst Vegetarier und habe nichts dagegen, wenn andere Fleisch essen. Das ist ja immerhin nicht meine Angelegenheit.
    Um ehrlich zu sein, finde ich diese ständigen Diskussionen auch nervtötend, vor allem wenn sich die Leute wie zankende Kinder verhalten. ||

  • Ich akzeptiere alle Einstellungen solange sie mir nicht unter die Nase gerieben werden.
    Ich selbst bin überzeugter flesichfresser ;)
    Und werde es in nächster zeit auch nicht ändern.
    Nur habe ich absolut keinen Bock mir von iwelchen Leuten vorschreiben zu lassen was ich essen soll. Deswegen behalte ich meine Meinung über Vegetarier und Veganer auch meist für mich.
    (Ohne iwen angreifen zu wollen:
    Vegetarier versteh ich noch. Aber Veganer...ne das versteh ich überhaupt nicht.)

  • Vegetarier versteh ich noch. Aber Veganer...ne das versteh ich überhaupt nicht.

    Ist das nur so ein "Ich versteh euch nicht, und will auch nichts mit euch zu tun haben und euch nicht verstehen", oder verstehst du es nicht, würdest es aber gerne verstehen?
    Ich frag einfach mal, bevor ich es erkläre. :P

    _______ Jack of all trades, master of none.

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  • Ich verstehe, warum man kein Fleisch essen will, aber ich verstehe nicht, wieso man sich entscheidet, ohne iwelche tierische Produkte zu leben....wie z.b. eier...wenn die nicht befruchtet werden, dann liegen die nur rum und gammeln. Da ess ich die lieber.
    Natürlich unter der voraussetzung, dass die Tiere artgerexht gehalten sind. Keine massenhaltung etc.
    Und bitte, wenn dus erklärst lass Bitte solche Vorwürfe raus, wie sie von vielen, nicht diskusionsfähigen Leuten genutzt werden. Ich bin mir im klaren darüber, was Firmen Tieren etc antun und wie viele Tiere gehalten werden.

  • @Issei_Hyoudou Ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber ich möchte nicht, dass ein Tier für mich auf irgendeine Weise leiden muss, daher verzichte ich auf tierische Produkte und achte bei anderen Artikeln darauf, dass sie ohne Tierversuche auskommen - lezteres ist nicht leicht, besonders bei Medikamenten, aber ich versuche alles zu umgehen.
    Als Argumentation kann ich nur sagen, warum lässt jemand zu, dass Tiere getötet oder gequält werden? Das Beispiel mit den Eiern greife ich da gerne auf: Hühner werden heute schon so gezüchtet, dass die Eier gar nicht mehr befruchtet werden können (zumindest nicht bei den Hybrid-Legehennen) im Gegensatz dazu werden aber sämtliche männliche Küken kurz nach dem Schlüpfen geschreddert, weil es schon zu viele Masthähnchen usw. gibt - findest Du das schön?
    Ebenso bei den Kühen. Warum geben sie Milch? Nicht um dem Menschen zu gefallen, sondern für ihre eigenen Kinder, die ihnen nach der Geburt grausam entrissen werden. Die männliche zum Mästen und Schlachten, die weiblichen für ein ebenso grausames Dasein wie das ihrer Mütter. Wie ungeil ist es einem Lebewesen sein Kind wegzunehmen? Jede Mutter, egal ob menschlich oder tierisch, leidet unter dieser Trennung und trauert.
    Bienen, Schweine, Pelzfarmen - man könnte ewig weitermachen. Tiere haben Gefühle und deswegen sollten sie mit mehr Respekt behandelt werden. Ich will gewiss niemanden steinigen, der Fleisch oder andere tierische Produkte isst, aber regt das nicht zum Nach- und Umdenken an?

  • Viele dieser Aspekte verstehe ich und hab ich auch nicht zum ersten mal gehört. Das Beispiel mit der Milch habe ich eben deswegen nicht genannt, weil ich das wusste.
    Ich finde es auch schlimm was von großen Konzernen getan wird und wie Tiere behandelt werden. Denoch werde ich wegen sowas meine Essgewohnheiten nicht umstellen, weil ich nich verstehe wieso man sich selbst ändern sollte, obwohl das Problem bei den Konzernen und deren Handhabung mit Tieren liegt.

  • Denoch werde ich wegen sowas meine Essgewohnheiten nicht umstellen, weil ich nich verstehe wieso man sich selbst ändern sollte, obwohl das Problem bei den Konzernen und deren Handhabung mit Tieren liegt.

    Naja wenn genug Leute ihre Essgewohnheiten ändern würden würden die Konzerne auch ihre Konzepte ändern.
    Ganz leicht kann man das ja auch schon beobachten. Die Vegetarischen oder veganen Produkte haben sich in den letzten Jahre ja schon enorm erhört und das passiert einzig und allein auf Grund einer erhörten Nachfrage.


    Ich selbst finde Leute die einen veganen lebenstil verfolgen ziemlich cool, solange sie ihn mir nicht aufschwatzen wollen ^^, Mir gefällt die Einstellung welche sie im Bezug auf die Umwelt und Lebewesen haben.
    Vegane Eltern die ihre Kinder ausschließlich vegan ernähren gehen mir hingegen auf den Keks, kenne nämlich nur schlechte Beispiele noch nie wen gehen der es vernünftig macht, deswegen bezweifel ich auch das es möglich ist ^^
    Ich selbst war viele Jahre Vegetarierin , vegan hab ich nie geschafft auf Grund diverses Lebensmittlallergin und auch die vegetarisch essgewohnheit musste ich letztendlich deswegen einstellen. Fleisch gibt es bei mir dennoch eher selten es seidenn ich bin irgendwo essen oder auf dem Brot ^^
    Mir hat es damals nicht viel ausgemacht auf Fleisch zu verzichten aber ich würde lügen wenn ich behaupte ich hab es wegen den Tieren gemacht und den schlechten haltungsbedigungen. Ich hab es einfach gemacht Teenager Rebellion oder so ^^

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    Dying To Win & Risking Death To Win Are Completely Different

  • Ich habe mit 15 angefangen mich vegetarisch zu ernähren hab kurz vor meinem 18. Geurtstag aufgehört und kurz vor meinem 19. Geburtstag wieder angefangen. xD (fragt nicht wieso hatte seine Gründe °^°)
    Ich habe aufgehört Fleisch zu essen aus dem Grund den @Fenrir genannt hat.


    Ich kann da jetzt nur für mich sprechen, aber ich möchte nicht, dass ein Tier für mich auf irgendeine Weise leiden muss, daher verzichte ich auf tierische Produkte und achte bei anderen Artikeln darauf, dass sie ohne Tierversuche auskommen

    Ich stimme da 100% zu.
    Ich habe auch mal versucht Vegan zu essen, aber das hat nicht geklappt. Ich respektiere jeden der das packt :D

  • hmm...Vegetarier....Veganer....Eskimos


    Ich esse gern Fleisch. Ich esse es, weil es mir schmeckt. Ich esse nicht alles (wie Innereien) oder bestimmte Tierarten (wie Ente). Genauso wenig möchte ich sehen, wie mein Tier vorm Kochen aussah (also keinen fangfrischen Fisch mit Kopf und Flossen). Ich möchte auch nicht sehen, wie es zerlegt und ausgenommen wird. Ich gebe gern mehr Geld aus für etwas, von dem ich weiß, wo es her kommt und unter welchen Umständen das Vieh gehalten und verarbeitet wurde. Daher hab ich auch nicht jeden Tag mit Fleisch zu tun. Drauf verzichten werde ich nie.


    Ich esse genauso gern Obst und Gemüse und bin dort genauso mäklig und wählerisch. Auch darauf werde ich nicht verzichten.



    Es gibt einige Dinge, die ich in diesem Zusammenhang "Ernährung" und "Vegetarisch oder nicht" nicht ausstehen kann.
    - Ich halte es für unverantwortlich, wenn unmündigen Personen ein Ernährungsstil aufgezwungen wird, zu dem sie keine eigene Meinung haben können. Wenn Erwachsene sich für solch einen Lebensstil entscheiden...ist deren freier Wille. Wenn aber diese einem Neugeborenen diese Ernährung aufzwingen, dann zweifle ich an deren Menschenverstand.


    - Ich hasse Trendveganer und -vegetarier. Sie laufen einem Trend hinterher und vertreten diesen mit voller Überzeugung...ändert sich der Trend (oder der Freundeskreis), ändert sich die Überzeugung.


    - Ich verstehe Menschen nicht, die unbedingt jeden Tag "Unmengen" an Fleisch konsumieren müssen, da es ihnen sonst schlecht geht. (ich bin ja der Meinung, dass es den meisten Übergewichtigen in Deutschland so schlecht geht, weil sie zu viel Fleisch konsumieren)


    - Ich kann dem Argument "keine artgerechte Haltung, Schlachtung grausam" nichts abgewinnen. Dass es sowas gibt liegt einzig und allein an den Konsumenten. Durch unsere "Geiz ist Geil" Gesellschaft und der Notwendigkeit, jeden Tag viel Fleisch zu essen muss der Markt dem ja nachkommen. Sollte sich das Verhalten ändern, wird sich auch der Markt ändern...über kurz oder lang. Ich kauf meine Fleischerzeugnisse von drei verschiedenen Biohöfen aus der Umgebung. Dort kann ich mir die Haltung, die Fütterung, die Endverarbeitung live ansehen. Mit Anmeldung bei einem Hof auch die Schlachtung (als ob...lol). Dort bekomm ich dann aber auch kein Mischhackfleisch für den Billigpreis von 4€/kg (wie in den meisten Discountern).


    - Ich akzeptiere, dass Menschen sich nur von Obst und Gemüse ernähren wollen. Ich versteh in dem Zusammenhang dann nicht, wieso das Zeug dann wie Buletten, Wurst, Fleisch aussehen muss, die Konsistenz davon haben soll und im optimalen Fall genauso schmecken soll. Es gibt sicher Millionen von Rezepten, bei denen das Essen nach Zubereitung immer noch wie Obst und Gemüse aussieht.



    Aber das aller skurrilste sind die Spinner, die ohne Laktoseintoleranz freiwillig zu laktosefreier Milch und sonstigen laktosefreien Molkereierzeugnissen greifen. Dieser speziellen Menschengruppe hat ihr alternativer Ernährungsstil vermutlich auch den Rest an Hirnzellen weggebrannt. Bei sowas bring ich nicht mal mehr geheuchelte Toleranz auf. (hat jetzt allerdings nichts mit vegan/vegetarisch zu tun).

  • This! Dem ist nichts hinzuzufügen. :)

  • Ich halte es für unverantwortlich, wenn unmündigen Personen ein Ernährungsstil aufgezwungen wird, zu dem sie keine eigene Meinung haben können. Wenn Erwachsene sich für solch einen Lebensstil entscheiden...ist deren freier Wille. Wenn aber diese einem Neugeborenen diese Ernährung aufzwingen, dann zweifle ich an deren Menschenverstand.

    Da muss ich wiedersprechen, denn ein so kleines Kind hat selten eine eigene Meinung zu so etwas und probiert was ihm schmeckt und was nicht. Ihm deswegen mit aller Gewalt püriertes Fleisch reinzwingen ist auch nicht richtig. Einem Neugebohrenen gibt man i.d.R. eh bereits das Beste was es bekommen kann: die Milch seiner Mutter. Erst wenn es anfängt am Tisch mit zu essen gestehe ich ihm das Wählerischsein beim Essen zu - ob es dann Karotten mag oder nicht liegt nicht daran, dass es dazu gezwungen wird.
    Aufzwingen kann man einem Kind eben auch eine ungesunde Ernährungsweise in Form von zu viel Zucker (sei das nun Süßkram, oder eben auch durch einen zu hohen Konsum an Kuhmilch, was u.a. eben auch Zucker ist)
    Aber es ist kein Geheimnis, dass viele Kleinkinder bereits adipös sind, weil sie ihr natürliches Essverhalten von den Erwachsenen "abtrainiert" bekommen, weil an alten Mustern wie "Das musst Du aufessen damit Du groß und stark wirst." usw. festgehalten wird.
    Aber okay, das rutscht jetzt zu weit ab vom Thema :D Ich wollte damit nur sagen, dass man viel falsch machen kann, dass aber vegan nicht zwingend falsch ist, so lange man auf eine ausgewogene Ernährung achtet - und das gilt für jung und alt gleichermaßen :)

  • Bei mir nicht Fleisch nicht weg zu denken. Ich hab auch kein Problem damit das dafür Tiere streben müssen aber muss zugeben das in unserer Gesellschaft und ich selbst zu viel Fleisch gegessen wird.
    Ich persönlich werde in Zukunft versuchen weniger Fleisch zu essen aber ganz weg zu denken finde ich Ungesund. Die Massenhaltung von machen Tieren finde ich schon extrem und hoffe das bessert sich in der Zukunft

  • Also ich bin jemand der ohne Fleisch wohl nicht leben kann. Bzw. ich würde es gar nicht toll finden ohne Fleisch leben zu müssen.^^
    Mir ist es auch ziemlich egal ob jemand gerne Fleisch isst, Vegetarier oder Veganer ist. Man soll es mir nur nicht unter die Nase reiben und versuchen es mir aufzuzwingen. Jedem das Seine.


    Aufgrund von Gewinnmaximierung un der Perversion der Menschen an sich haben wir es ja zur aktuellen Situation geschafft indem man die Tiere halt "grausam" behandelt. Ist aber nun mal so wie es ist. ¯\_(ツ)_/¯
    Sehe das jetzt aber auch nicht so schlimm. Wenn die Menschen sich zusammenreißen würden hätten wir ja eh sehr viel weniger Probleme. Dann gebe ich mich nicht mit solchen Kleinigkeiten ab.


    Ich finde es bloß nicht in Ordnung wenn die Eltern ihrem Kind ihre eigene Essweise "aufzwingen" anstatt auf einer ausgewogenen Ernährung (und dazu gehört auch Fleisch) zu setzen. Das man dem eigenen Kind eine Fehlernährung einfach so aussetzt und es dadurch sterben kann ist einfach nur idiotisch. Aber manche Menschen lernen halt erst wenn es zu spät ist. Nicht der erste Fehler und wird auch nicht der letzte sein.

  • Ich geb zu ich ess gerne Fleisch, aber ich esse auch gerne Vegetarisch.


    Was ich zugeben muss ich könnte NIE vegan leben. Dafür mag ich Käse und andere Milchprodukte zu gern. Ich weiß es gäbe vegane Alternativen, aber es ist leider nicht soweit verbreitet...


    Aber ich sage immer jeden das seine, ich verstehe wenn jemand kein Fleisch ist weil der/die jenige keinen Tieren schaden möchte oder weils einen einfach nicht schmeckt.
    Ich selbst achte beim Fleisch zumindest darauf woher es kommt und ob es eine artgerechte Haltung ist, ist zwar teuerer, aber solang ich Käse habe ist alles gut xD

  • aber solang ich Käse habe ist alles gut xD

    This. Ich liebe Käse. <3
    Hab mal versucht vegan zu leben, hab es aber keinen ganzen Monat durchgehalten...
    Sojamilch und Reismilch war kein Problem. Keine Eier war kein Problem. Schokolade? Brauch ich nicht. Alles okay.
    Aber kein Käse hab ich nicht durchgehalten. :(

    _______ Jack of all trades, master of none.

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  • This. Ich liebe Käse. <3Hab mal versucht vegan zu leben, hab es aber keinen ganzen Monat durchgehalten...
    Sojamilch und Reismilch war kein Problem. Keine Eier war kein Problem. Schokolade? Brauch ich nicht. Alles okay.
    Aber kein Käse hab ich nicht durchgehalten. :(

    Oh Gott, ich bin vernarrt in Süßigkeiten, vorallem Schokolade, Kekse und Muffins. Ich würde das NIE überleben x.x

  • Oh Gott, ich bin vernarrt in Süßigkeiten, vorallem Schokolade, Kekse und Muffins. Ich würde das NIE überleben x.x

    Es gibt mittlerweile relativ viele vegane Süßigkeiten - kosten natürlich dementsprechend. Wie die schmecken, weiß ich nicht, aber zumindest bei Schokolade sollte es keinen Unterschied geben (außer dem natürlichen Unterschied von Hersteller zu Hersteller).
    Backen kann man vegan ganz gut. Bei den meisten Sachen würdest du sicherlich nicht mal schmecken, ob es vegan war oder nicht.


    Aber kein Käse hab ich nicht durchgehalten.

    Hast du veganen Ersatz ausprobiert?
    Ich habe vor ein paar Jahren auch mal den Test gemacht, wie es wäre, Veganer zu sein. Habe dann auch nen Käseersatz probiert; ekelhaft.

  • @Jarcoo Kekse und Muffins kann man aber auch ganz easy veganisieren ^^


    Ich kann mich aber Dir und @Ex4mp1e anschließen: Käse fiel und fällt mir auch besonders schwer - schmeckt mir einfach auch sehr gut und ersetzen lässt sich das immer schlecht (die Ersatzprodukte schmecken mir da meist nicht), allerdings fällt mir der allgemeine Verzicht auf Milchprodukte, Eier, Honig usw. leichter als ich anfangs dachte. Kaffee ohne Milch? Für mich vor meinem Umstieg undenkbar. Mir Soja-Milch war es grauslig, da blieb dann nur noch schwarz als Alternative :D
    Man mag denken, dass ich jetzt in völliger Askese lebe, aber ich hab damit eigentlich kein großes Problem und fühle mich bei dem Verzicht auch eigentlich ganz gut (seelisch und moralisch gesehen - körperlich geht es mir aber auch gut, falls die Frage aufkommen sollte).

  • Ich denke Pescetarier wäre noch sehr einfach - das ist glaub ich auch die gesündeste Lebensweise, da Lachs viele wichtige gute Fettsäuren enthält. (Und ich esse gerne Lachs und Käse.) Vegetarier wäre - mit viel viel geilem Käse - dann auch aushaltbar.


    Vegan wäre schon sehr schwer. Wenn dann eher Vegetarier + ab und zu mal nen veganen Tag.


    Da ich aber bisher gesundheitlich auch mit Fleisch gut lebte hab ich bisher keine Veranlassung gesehen etwas zu ändern. Andere Gründe (seelisch, moralisch oder sonstwas) sind für mich nämlich nicht relevant.