Inwieweit haben Animes und Mangas euer Leben verändert?

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  • Jetzt mal ehrlich haha ist das dein kompletter ernst? Ich sehe kein bisschen Frauenfeindlichkeit in diesem Satz, ist dir nur langweilig? Du hast du eine ganz andere Vorstellung von Frauen als Judgementkazzy, das ist okay, aber es ist auch okay das er/sie Anime-Charaktere hübscher findet, jedem das seine, ausserdem beleidigt er doch niemanden damit, ich zum Beispiel finde einige berühmte models auch nicht hübsch, obwohl alle das Gegenteil empfinden, heißt das also nun gleich das ich Frauenfeindlich bin geschweigedenn etwas gegen die person? Nein, denn dies ist nur meine Meinung und die Meinung anderer sollte respektiert werden, ich hoffe du nimmst dir das zu Herzen bevor du nochmal jemanden so voreilig beschuldigst.


    Danke.

    Dass Anime Girls hübscher sind als echte Frauen :P

    Das ist ein frauenfeindlicher Kommentar! Sei froh, dass dein Konto noch nicht gelöscht und deine Münzen noch nicht beschlagnahmt wurden...

  • Naja mein Humor ist noch bescheuerter als er vorher schon war. (und ich höre immer diese komischen Lieder und sehe dazu diverse Szenen @.@)


    Ansonsten habe ich ebenfalls noch mehr als vorher den Drang auf korrekte Freundschaft (auch wenn man so etwas natürlich nicht mit denen aus Anime vergleichen kann, weil es einfach als zu extrem dargestellt wird).

    Generell hat mich das gucken von Anime etwas einfühlsamer gemacht, schön wenn der Knacks den man eh schon hat dazu beiträgt, dass Anime so etwas überhaupt schaffen. :crazy:

  • Hm ...jaaaa.. .....man kann schon Sagen das ich mich noch mehr von meinem Sozialem Umfeld abgekapselt haben.

    Weil ich doch teils lieber Animes schaue als mit Freunden zu treffen. Traurig aber wahr:kreise:

    "Ja" es ist nun mal die Wahrheit, warum sollte ich mich selbst belügen.


    Also Positiv hat es mein Leben wohl nicht beeinflusst, aber ich Liebe Animes trotzdem:up1:

  • Ohne Animes und Mangas hätte ich nie so intensiv gezeichnet und begonnen mich für klassische Kunst zu interessieren, hätte nie Kunst studiert, nie meinen Ehemann kennen gelernt und wäre nie Mutter von zwei bezaubernden Kindern geworden. Ich hätte nie so tolle Menschen wie meine Freunde kennen gelernt und lerne weiterhin tolle Menschen kennen. Für mich war es gut, dieses Feld der Träume für mich zu entdecken.

  • also ich muss sagen ohne Manga/Anime wäre ich wohl nie in diesem Forum gelandet ... wäre ich nie hier gelandet hätte ich nie meine Freundin kennengelernt die ich über alles liebe und dann hätte ich auch all die schönen Dinge die ich mit ihr schon erlebt habe nie erlebt und mein Leben wäre wahrscheinlichen ein ganzes Stück langweiliger ?

    Von daher muss ich sagen Animes haben mein Leben ganz schön beeinflusst ❤

  • Animes haben seit kurzem etwas in mir ausgelöst. Und das ist nur eure Schuld. Vorher habe ich währen ich Filme oder Serien geschaut habe, selten weinen müssen aber Animes schaffen etwas nein lösen immer wieder etwas in mir aus. Ob Trauer oder Freude, Fassundslosigkeit oder sogar Wut (ja ich bin mir durchaus bewusst wie sich das anhöhren mag), sie können in mir Emotionen hervorrufen zu denen ich davor selten imstande war. Warum ist das eure Schuld? Ganz einfach. Ihr habt hier Themen in denen so viele gute Animes gennant werden. Der letzte welcher es geschafft hatte mir den Atem zu rauben und (ja mich als herzlosen Menschen) mich zum weinen zu bringen war Fate Apocrypha. Animes können einfach mehr. Die Gestik und Mimik einfach alles ist besser als in normalen Filmen/Serien. Aber ich schweife ab. Im großen und ganzen haben Animes mein Leben insofern verändert das ich jetzt sogar Filme schaue welche früher nie etwas für mich wahren naja und das ich jetzt sogar gelernt habe, das es okey ist als Mann zu weinen (wenn es nicht all zu oft ist xD).


  • Naja ich bin zu einem besseren Menschen geworden und sehe mich als wesentlich höflicher an, als alle, die keine Anime und Mange gucken/lesen... xD (sorry, den Joke muss ich jedesmal bringen, richtiger cringe, wenn es wirklich Fans gibt die so etwas von sich geben xD)


    Wie mich Anime verändert haben, ich glaube mein Humor hat nochmal ein ganz anderes Level erreicht, zumal ich öfters komische Musik höre und diverse bekloppte Animeszenen im Kopf habe.

    Desweiteren hat sich durch Anime das interesse an Japan entwicklet und nein nicht, wegen Akihabara, sondern allgemein der Kultur in Kombination mit der Moderne, die Sehenswürdigkeiten uvm., außerdem gefällt es mir, wie Sie mir Ihrem Platz umgehen (da die Häuser bei weitem nicht so groß sidn wie unsere).


    Außerdem habe sie mich zu einer Erkenntnis geführt, Anime können auch so gut sein wie Realfilme/serien, nur weil Anime gezeichent sind, muss das nichts heißen.

  • Hab lange überlegt inwieweit Animes nun mein Leben "verändert" haben sollen. Die Frage fand ich irgendwie unsinnig, weil mich Animes nun schon durch mein ganzes bisheriges Leben begleitet haben. Das ist schon immer mal mehr oder weniger ein Teil meines Lebens gewesen im Hinblick auf meine Interessen. Bei Mangas (damals Parallel neben den franko-belgischen Comics) ist dies genauso.


    Genauso gut könnte man fragen inwieweit die eigene Homosexualität das eigene Leben nun verändert hat.


    Besser wäre es zu fragen was wäre, wenn man Animes und Mangas nie wirklich kennengelernt hat. Ist aber auch nicht so leicht zu beantworten, da es auf eine fantasievolle "Was wäre wenn..."-Geschichte hinauslaufen würde, die so eintreffen könnte oder eben auch nicht. Am ehesten könnte ich noch eine Parallele zur Fantasy-Literatur heranziehen, weil ich nicht von Anfang an damit was anfangen konnte. Ein alter Kumpel aus Schultagen hatte mir dieses Genre schmackhaft gemacht. Nachdem ich anfänglich damit etwas fremdelte war ich recht schnell drin in dieser Welt. So hatte ich dann diverse Fantasy-Bücher gelesen und auch auf Empfehlung mir die "Herr der Ringe" Filme angeschaut. Das hat in gewisser Weise meinen kreativen Horizont erweitert.

    Auf Anime & Manga bezogen könnte ich also noch sagen, dass ich durch diese eine Form von kreativen Input bekam den ich in anderen Bereich so nicht bekommen habe. Das kann schon bereichernd sein. Muss aber nicht automatisch heißen, dass ich ansonsten kreativ ärmer gewesen wäre. Auch über andere Bereiche hätte ich guten kreativen Input bekommen, der bereichernd wäre, wenn auch eben andere Sachen als dies bei Anime & Manga der Fall gewesen wäre.

  • Die Frage ist schwer zu beantworten, da wir, wenn auch zumeist nur unterbewusst, von allem beeinflusst und verändert werden. Dementsprechend hatte einiges was ich konsumiert habe Einfluss auf meine Entwicklung und machte mich zu dem Menschen, der ich heute bin. Mein Leben wäre auf jeden Fall komplett anders verlaufen, wenn ich damals nicht zu diesem Hobby gefunden hätte. Ich habe sehr viel Zeit darin investiert und auch viele Bekanntschaften und Freunde darüber gefunden. Außerdem bin ich auch schon auf einigen Cons gewesen und habe auch eine meiner damaligen Freundinnen über dieses Hobby kennengelernt, mit der ich einen längeren Zeitraum zusammen war. Das wäre alles nicht so verlaufen, wenn ich nicht dieses Hobby gehabt hätte. Ob mein Leben nun besser oder schlechter verlaufen wäre, wenn ich nicht zu diesem Hobby gefunden hätte, kann ich natürlich nicht sagen, aber ich bin eigentlich recht zufrieden und bereue zumindest rückblickend nichts.

    Punpun is just fine today

    2 Mal editiert, zuletzt von Felt ()

  • Wenn ich so an früher denke, muss ich sagen mein inneres Kind ist noch größer, als es ohen Anime der Fall sein KÖNNTE.

    Damals war ich noch relativ verbissen, ernst bei allem, entweder ist es der Punkt mit meinen Vorerkrankungen, dass ich einmal dem Tod entkommen bin oder wirklich die Anime, die mich "jung" halten.

    Ich bin auch gerne jemand, der Leuten mit einem Stock im Arsch sagt, "guckt euch mal Anime an, dann wird das Leben leichter", kann man natürlich nicht zu 100% so sehen, aber sobald ich mir Anime angucke entspanne ich zu 100% (ist natürlich nicht bei jedem so), selbst auf der Arbeit höre ich mir diverse "chillige" Animesoundtracks an um relaxed arbeiten zu können. :D

  • Ich finde es hat eher was positives in mein Leben beigetragen.


    Durch Anime und Manga, bin ich hauptsächlich Japan(Asien) fanatisch geworden. Ich beziehe Games auch mal mit rein, weil es mindestens genauso viel in meinem Leben beiträgt.

    Freundemäßig, hat es auch viel beigetragen. Aber auch nur weil ich es zugelassen habe! Sprich: Mich in einem Forum anmelden. Da lief dann alles von selbst, wenn man sich gut anstellt. Irgendwann kamen die CTs, Conventions dazu.. und da kam eins nach dem anderen.

    Freunde hatte ich auch vorher, die sich für Anime/Manga/Games interessieren, nur nicht ganz so viele wie heute :)


    Bin auch gespannt, was mir dass alles noch so bringen wird!

    --


    Negative Erfahrungen gab es natürlich auch :D Aber besser ist es, darüber zu schweigen :D

  • Also richtig verändert haben sie mich nicht, auch wenn mir Animes viele coole neue Geschichten gebracht haben. Ich hab hier ja auch schonmal gesagt das ich keinen im Freundeskreis habe der Animefan ist wenn das anders wäre hätte ich vlt Cons besucht und neue Leute kennengelernt etc dann hätte man vlt sagen können es hätte mein Soziales Leben beeinflusst aber soweit geht es bei mir dann ( Vlt leider das weiß ich nicht ) nicht.

  • Manga / Anime ist mit den Jahren zu einem schönen Hobby geworden.

    Dadurch hab ich mich aber nur noch mehr in Japan verliebt was sich auch in meinem Alltag zeigt.

    Bei uns zieht man hinter der Wohnungstür die Schuhe aus. Bei Handwerkern / Ablesern muss ich danach die Wohnung putzen.

    Sogar meine Hunde bekommen die Pfoten gewaschen wenn es im Feld nass war damit sie nicht so viel Dreck reintragen. Ok, das hätten wir sonst auch auf der couch oder im Bett.

    Mein Hauptnahrungsmittel ist Reis.

    Vor dem baden wird geduscht.

    Alle meine Tattoos sind japanisch usw.


    Ich weiss nicht ob das positiv oder negativ ist.

  • One Piece z.B. aber auch Jin Roh könnte eins sein.


    One Piece hat mir viel in meiner Jugend geholfen mich auf wertorientiertes und philosopschen Lebenstil zu geleiten.

    ich weiß nicht, tief in mir drin glaub ich, dass jeder irgend ein Steckenpferd, Talent oder etwas anderes hat. In dem man weiß, man ist darin gut und man möchte die Faszination und Wunder daran nicht verschenken. Man ist gar eitel und eifersüchtig darin.
    Und so ging es mir mich in meinem Lebenssinn zu orientieren.

    Da war One Piece einfach, bombe weil ich z.B. lieber gerne stundenlang überlege anstatt mir die Knien aufzuscheuener.
    da ist One Piece ein geiler shonen Porno.

    Beispielsweise warum soll ich draußen, irgendwelche athlethischen Tricks machen, wenn ich mir lieber anschaue ob sich ein Charakter in der echten Welt bewährt.

    Ich glaube das ist ein Paradigma.

    JIn- Roh z.b. zeigt wohin eine Militärdikatur führen könnte. Es kann so wohl profissionell und effizient sein. oder eben milititant und erdrückend.


    Oder anders gefragt. Hatte man beim anschauen einer Geschichte nie das Gefühl, dass der Held quasie die Abenteuer und Gefahren für einen selber erlebt. Oder war man eher erpicht, dass alles selber nachzumachen. Für mich hatt, dass irgendwann kein Mind mehr.

    Und Helden sind gerade beim aufwachsen gute Wertepfeiler.

    Meiner Ansicht nach.

    Einmal editiert, zuletzt von Ex4mp1e () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Karl. Gustav. mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Mhhhh, wird wahrscheinlich für einige komisch klingen, aber ich hatte damals ne echt düstere Zeit in meinem Leben, wo es so etwas wie Rückhalt nicht gegeben hat, Anime hingegen haben das zu dem Zeitpunkt geschafft, was natürlich oberflächlich gesehen jetzt nicht so gut sein dürfte, weil psychisch am Ende und dann in diese Welt flüchten, das könnte im schlimmsten Fall zu weit aus größeren Problemen führen, Stichwort: "Wenn Welten verschmelzen".

    Letztendlich war das aber mehr oder weniger mein Anker, an dem ich mich halten konnte und der mich geleitet hat, natürlich irgendwo habe ich heutzutage doch ein Knacks, wenn ich lebe größtenteils halt auch wirklich nach den überspitzen charakterlichen Darstellungen der Figuren lebe.

    Was wahrscheinlich auch dazu geführt hat, dass ich eher ein großes Desinteresse an Menschen habe, das aber wiederum nicht heißt, dass ich den Leuten generell komplett die kalte Schulter zeige und bspw. nicht helfen würde, ganz im Gegenteil, ich helfe sehr gerne in allen Bereichen, nur mehr ist es halt dann meist auch nicht, nicht zu letzt, da es in meinem Umfeld viele Leute gibt, die über so belangloses Zeug sprechen, was mich teilweise (je nach Thema) auch anwidert und so lieber in "meiner Welt" bin, nur dass ich halt kein Antimensch werde. (gerade im Animebereich habe ich echt viele komische Vögel getroffen, die zwar nach den Vorstellungen leben wollten, aber sich in realer Sicht in so eine Antipartie gespielt haben, dass selbst die Charakter (um das mal komisch auszudrücken) aus Anime von den Personen distanzieren würden.

    Weil alles was ein Animecharakter macht ist richtig und irl sind Menschen ja nur asozialer Abschaum, naja ich stufe so etwas mal als "weit über das Ziel hinaus geschossen" ab.^^"


    Ansonsten muss ich sagen haben Anime mich auch der Kultur (ist ja nicht alles falsch, was in Anime gezeigt wird), die Architektur und die Sprache (auch wenn ich die immer nur noch minimal beherrsche xD) näher gebracht.

    Ich finde die Gestaltung von Tempeln und alt japanischen Häusern echt hammer, aber auch die alten Innenausstattungen finde ich toll.

    Was mich aber halt vollkommen überzeugt hat und der Grund ist warum ich nur eine 35m² Wohnung habe, wohnen auf kleinem Raum und den Platz super nutzen, was man sich da ausgedacht hat fand ich von Anfang an einfach top, was auch ein Ansatz für mich war damals in Richtung Minimalismus zu gehen und letztendlich mein größter "Schatz" meine Anime sind und ich ansonsten sehr bescheiden lebe (also letztendlich nur mit dem Zeug, was ich auch wirklich brauche).


    Ebenfalls kommt noch die Musik dazu, die mich echt schon mittels Songs in der Folge oder OP und ED überzeugt haben.

    Ich bin ehrlich, ich verstehe 98% von dem Song nicht (außer ich gucke mir im Netz die Übersetzung dazu an), aber die Musik hat was, kann ich mir persönlich am meisten geben.

    Einmal editiert, zuletzt von Kyon ()