Katsu | Raeken SelY Fullbuster Nox Haggard Sorawo the Witch Ex4mp1e Ivy tonguecat ErzaTheLight
Hallo meine Lieben! Ich bringe euch Inhaltslosen Text!
[Spiel 116] Runde 1
Frühling in Hasington. Vögel zwitschern, Blumen knospen und erblühen, das Land lebt auf. Für die Karotten anbauende Bevölkerung von Hasington ist dies eine wichtige und arbeitsame Zeit. Sie jäten Unkraut, lockern die Erde und sähen die ersten Karottensorten für das neue Jahr aus. Während die Erwachsenen geschäftig ihren Verpflichtungen nachgehen, dürfen die Kinder - nun da es wieder etwas wärmer wird - draußen spielen. Das sie nicht in den Wald dürfen wissen sie, aber da die Felder rings um Hasington nun voller, sich der Feldarbeit hingebenden Hasen sind, dürfen sie auch vor den Stadtmauern spielen. Da es, um am Fluss zu spielen noch nicht warm genug ist, veranstalten sie Wettrennen, spielen Fangen und Verstecken und klettern auf Bäume. Einer der besten Kletterbäume in der ganzen Gegend, steht zum Leidwesen von Frederick von Krumohr in seinem eigenen Vorgarten. Die alte Paula, wie der Baum von Hasen aller Generationen genannt wird, bietet mit seiner ausladenden Krone Kletterspaß vom feinsten. Obwohl Frederick in seiner Jugend selbst oft genug ... und zumindest teilweise aus denen gleichen Gründen auf den Baum geklettert war. Regte er sich jeden Frühling aufs neue auf, wenn die Hasenkinder in seinen wunderschönen Baum kletterten und die ersten Blüten schamlos abrissen. Das sein wütendes Gezeter und seine kläglichen Versuche die Kinder von seinem Grundstück zu jagen, den Spaß für die Kinder nur verdoppelte war ihm leider nicht bewusst.
Als Frederick von Krumohr an dem Morgen an dem unsere Geschichte beginnt, aus den Augenwinkeln eine kleine Gestalt unter seinem Baum sah hielt er für einen Moment inne, bevor er seinen Weg zum Bäcker fortsetzte. Er war immer der erste beim Bäcker und würde mit dieser Gewohnheit nur wegen ein paar vorlauter Kinder nicht brechen, trotzdem wunderte er sich, wie früh die Kinder heute schon unterwegs waren. Als er den Bäcker verließ überhörte er, wie die besorgte Mutter von Ikuto eine andere Kundin fragte ob sie ihren Sohn gesehen habe. Er sei letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Ohne dem Gerede besondere Aufmerksamkeit zu schenken, kehrte Frederick von Krumohr nach Hause zurück. Als er durch seinen Vorgarten ging und feststellte, das die kleine Gestalt sich keinen Zentimeter bewegt hatte wurde er stutzig. Verdrossen stellte er fest, das es sich dabei um den vermissten Jungen handelte, der allen Anschein nach zu Tode gestürzt war. Grummelnd über das nun verschobene Frühstück machte sich auf den Weg zum Sheriffsbüro. Bei dem Gedanken an die Hasenschar, die sich nun in seinen Vorgarten drängen würde, wurde er äußerst Missmutig. Hätte der Junge nicht von einem anderen Baum fallen können? Wenigstes, so tröstet er sich würden ihn die anderen Kinder in Zukunft nicht mehr belästigen.
Der Tod des kleinen Ikuto wurde weitestgehend als Unfall eingestuft. Zwar stellte sich die Frage warum keines der anderen Kinder bei ihm war, als er vom Baum fiel doch wurde dies mit der Annahme, er hätte heimlich üben wollen abgetan. Sein Leichnam zeigte keinerlei Spuren von Fremdeinwirkung und trotzdem ging zur Überraschung aller, am späten Nachmittag eine Wolfs-Warnung vom Sheriffsbüro aus. Am meisten überraschte dies den Sheriff selbst, denn er hatte nichts der gleichen angeordnet.
[Kats] [Se-chie] [Fully] [Nox❤] [Haggy] [Ikuto] [Ex4] [Ivy] [tongy] [Ezra]
Ihr habt bis Sa. 23°° Zeit zum
diskutieren, studieren, be- & verraten,
abstimmen & hängen.
Also wenn ihr mehr Zeit braucht, könnt ihr auch mehr Zeit haben.
Ich bin ja eh schon ne Woche hinterher. ;x