Bei einigen wenigen reicht ja wie hier bereits erwähnt ein einfaches Hallo.
Ist das wirklich so? Die Frau möchte ich sehen, generell behauptet dass eine Begrüßung schon eine sexuelle Belästigung ist.
Das sind dann eher Leute, die dir an den Hals wollen. Falschbeschuldigungen kommen vor, aber die Leute machen das dann wenn extra.
Falls es sie aber dennoch geben soll, möchte ich ihnen nicht begegnen, nachher ist das auch sexuelle Belästigung!
Falschbeschuldigungen sind tatsächlich auch ein sehr großes Problem, das leider sowohl zu Lasten von unschuldigen Männern, als auch von echten weiblichen Opfern geht. :/
Tassenkuchen Das war etwas überspitzt gesagt und betrifft wohl eher Leute, die z.B. psychische Probleme haben. Es ging hauptsächlich darum, dass man die Empfindlichkeit von Einzelnen natürlich nicht als Grenze für die gesamte Gesellschaft festlegen kann.
Bisher dachte ich immer, war ja nie so schlimm - weil war ja keine Vergewaltigung.
Das kommt mir sehr bekannt vor..
Spontan fallen mir 3 Erlebnisse ein, eines recht harmlos, die anderen leider nicht so.
Für die weniger harmlosen habe ich mir auch noch lange selbst die Schuld gegeben, weil ich das eine mal sturzbetrunken war und das andere mal war es mein damaliger Freund.
"Fun" Fact: Vergewaltigungen in der Ehe sind in Deutschland erst seit 1997 strafbar.
Fun" Fact: Vergewaltigungen in der Ehe sind in Deutschland erst seit 1997 strafbar.
Fun Fact2: Friedrich Merz (Kandidat für Nachfolger von Merkel und damit eventueller nächster Bundeskanzler) hat damals dagegen gestimmt diesen Strafbestand ins Gesetzbuch mit aufzunehmen
Interessanterweise haben solche Übergriffe häufig wenig mit sexueller Lustbefriedigung zu tun, sondern in erster Linie mit Dominanz. Die Täter sind nicht selten mit vermindertem Selbstwertgefühl unterwegs und erhöhen sich, indem sie ihr Opfer erniedrigen und ein Machtgefälle erzeugen. Nicht selten spielen da auch narzisstische Persönlichkeitsanteile eine wichtige Rolle. Der Ursprung findet sich beinahe immer in der vorpubertären Entwicklung der Täter.
Das betrifft nicht nur sexuelle Übergriffigkeit, auch Mobbing, Misshandlungen, Nötigung — im Kern sehr ähnliche Motive.
Aus meiner Sicht ist es wichtig zu differenzieren. Es gibt einen Unterschied zwischen a) körperlichen Handlungen, b) sehr unhöflichen, vulgären, aggressiven Aussagen und c) irgendwelchen unpassenden Anmachen, die jedoch nicht die Grenze des guten Geschmacks überschreiten. Das alles in einen Topf zu werfen, gleich zu benennen und gleich zu werten, halte ich für falsch. Die Punkte a) und b) sind natürlich unentschuldbar (wenn auch nicht gleichwertig) und keine Frau sollte so etwas still hinnehmen. Man kann natürlich anfangen davon zu sprechen, dass es ja nicht sein kann, dass in unserer Gesellschaft Frauen überhaupt so etwas durchmachen müssen, aber das halte ich für wenig zielführend, da es in der Natur der Sache liegt, dass es unter Millionen von Männern immer auch genug unanständige gibt - sie wird es immer geben, immer. Ganz gleich wie intensiv man anständiges Verhalten auch propagieren mag (was man auch tun sollte), sind manche Menschen einfach so und werden es auch bleiben, weil es das ist, was sie ausmacht. Sie wollen, können und werden sich im Inneren nicht ändern. Abschreckung halte ich da für sinnvoller. Was Punkt c) anbelangt, finde ich, dass das toleriert und nicht mit den anderen Punkten in Assoziation gebracht werden sollte. Ein unpassender Spruch, der der angesprochenen Dame vielleicht nicht gefällt, jedoch nicht die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet, sollte weder ein gesellschaftliches, noch ein persönliches Problem darstellen. Es muss nicht jede Aussage dem, an den sie gerichtet ist, gefallen, um in ein Existenzrecht zu haben.
Falschbeschuldigungen sind tatsächlich auch ein sehr großes Problem, das leider sowohl zu Lasten von unschuldigen Männern, als auch von echten weiblichen Opfern geht. :/
Manches Umfeld greift gerne auf die Unterstellung(!) Falschbeschuldigung zurück, weil das viel bequemer ist, als sich mit einem Opfer oder Täter sexueller Gewalt ernsthaft auseinandersetzen zu müssen. Manche Menschen sind leider so. Die Problematik dieser Einstellung merken sie erst, sobald es sie selber betrifft.
Was ich bei der Thematik auch ganz interessant zu wissen finde ist, dass die Verjährungsfrist bei sexuellem Missbrauch (nach StGB §§ 174-174c, 176-178, 180 Abs. 3 und 182) seit 2015 erst ab der Vollendung des 30. Lebensjahrs des Opfers beginnt, und das auch für davor stattgefundene Taten gilt, sofern diese ab 2015 nicht schon verjährt waren. 
Ein unpassender Spruch, der der angesprochenen Dame vielleicht nicht gefällt, jedoch nicht die Grenzen des guten Geschmacks überschreitet, sollte weder ein gesellschaftliches, noch ein persönliches Problem darstellen. Es muss nicht jede Aussage dem, an den sie gerichtet ist, gefallen, um in ein Existenzrecht zu haben.
hier sind wir leider bei der Problematik angelangt dass es keine definierte Grenze für "guten Geschmack" gibt.
Eine Frau X mag Retraumatisierung erleben, wenn sie jemand mit "du bist aber fickbar" anspricht, Mann Y mag die Problematik dahinter nicht verstehen. Und da sind wir auch dabei, dass alleine für mich schon "du hast geile Titten" oder sonst was in der Art so erniedrigend und reduziert auf sexuelle Aspekte ist, dass es mich in meiner Persönlichkeit so hart trifft und verletzt, dass es meiner Meinung nach nicht UNGEFRAGT kommen kann zu keiner Zeit dieser Welt jemals und für mich einen Tatbestand darstellen muss. Ende. Der Punkt in jeder dieser Thematiken ist das bewusst herausstechende UNGEFRAGT. Niemand hat das recht eine Frau auf diese derbe Art und Weise anzugehen in aller Öffentlichkeit, denn das stellt sie als minderwertig da und reduziert auf dass was Frauen Jahrhunderte lang dafür gekämpft haben, nämlich Gleichwertigkeit in jeder Art und Weise.
Please read.
Eine Frau X mag Retraumatisierung erleben, wenn sie jemand mit "du bist aber fickbar" anspricht, Mann Y mag die Problematik dahinter nicht verstehen. Und da sind wir auch dabei, dass alleine für mich schon "du hast geile Titten" oder sonst was in der Art so erniedrigend und reduziert auf sexuelle Aspekte ist, dass es mich in meiner Persönlichkeit so hart trifft und verletzt, dass es meiner Meinung nach nicht UNGEFRAGT kommen kann zu keiner Zeit dieser Welt jemals und für mich einen Tatbestand darstellen muss.
Die von dir aufgeführten Beispiele überschreiten m.M.n. deutlich die Grenzen des guten Geschmacks wenn sie von jemandem kommen, mit dem die entsprechende Frau keine intimere Beziehung eingeht. Ich meinte eher so Sachen wie "Hey, Süße, was machst du heute Nacht?" und so'n Zeugs. - Kann gut verstehen, dass es genug Frauen gibt, die so was nicht mögen, aber das sollte man aushalten können.
Einen Tatbestand sollten in meinen Augen hingegen auch die von dir aufgeführten Beispiele nicht darstellen, da ich nichts davon halte, Leute für Worte, die keine Taten androhen und zu keinen Taten aufrufen, hinter Gitter zu stecken. Auch wenn solche Sprüche natürlich überhaupt nicht gehen und von der entsprechenden Frau bzw. ihren Nächsten nicht geduldet werden sollten. Gehöre aber allgemein zu den Leuten, die es anstreben, dass möglichst wenige Konflikte im Gericht geklärt werden. Über viele Dinge kann man reden und viele Dinge, über die man nicht reden kann, sollten aus meiner Sicht persönlich, nicht mit Worten, jedoch auch nicht mit dem Gesetz geklärt werden - aber das ist gerade in Deutschland eine unpopuläre Ansicht. ^^
Ich denke die Ohrfeige, die sich teils auch gesellschaftlich etablieren konnte, ist für solche Situationen eine adäquate Lösung.
Halte es halt für möglich und sinnvoll, so was privat zu klären und nicht über den Staat.
Ein wirkich interessantes Thema (wenn man das so ausdrücken darf).
Ich hatte mir das Video auch schon angesehen, da plötzlich alle darauf reagierten.
Ich selbst habe auch "nur" diese "normaleren" Erfahrungen gemacht. Sprich Männer die einen schreiend verfolgen, weil man ihnen seine Handy-Nummer nicht geben will, Männer die einen an Brust und Hintern fassen, versuchen einen zu küssen oder zu überreden mit zu denen nach Hause zu kommen. Männer die einem auflauern, weil sie wissen wann man zur Schule geht (hat er auch zugegeben) usw.
Leider waren das alles Männer aus meinem Dorf und ich hab die ständig wieder gesehen und ich musste teilweise laut schreien, dass sie mich in Ruhe lassen sollen, da sie mich trotz mehrmaligen bitten einfach nicht in Ruhe lassen wollten und alles starrte mich an als wäre ich die verrückte. Das war mir so unangenehm.
Gut waren aber auch diejenigen die sagten: "wir sind jetzt ja seit 2 Jahren befreundet und ich habe ein Recht auf Sex mit dir. Du weißt, dass ich auf dich stehe".
Leider musste ich auch schon schon Erfahrungen machen die darüber hinaus gingen und dann ausgerechnet in der ersten Beziehung ._.
Ich persönlich finde, dass es einem eigentlich gar nicht so schlimm vorkommt. Erst wenn einem gesagt wird, dass das schlimm war merkt man es.
Ich muss aber auch sagen, dass wir Frauen uns da aber auch echt gegenseitig fertig machen, ich will mich davon nicht ausschließen. Eine aus der Klasse hatte mal richtig angst Taxi zu fahren, weil ein Taxifahrer sie belästigt hat und keiner reagierte so richtig auf ihre Angst. Eine wollte ihr zur Seite stehen und erzählte, dass ihr mal sowas ähnliches passiert war. Da die erste darauf reagiert hatte kamen die anderen in Zugzwang und trösteten sie gezwungenermaßnen etwas. Als die beiden später Toilette waren lästerten alle, dass sie nur betonen wollen wie schön sie sind, sie nach Aufmerksamkeit suchen und sie ja wohl die Polizei gerufen hätte, wenn es so schlimm gewesen wäre. Und das waren Freunde.
Da will man das doch gar keinem sagen. Ich habe mich wenn etwas war tatsächlich immer Männern angetraut, da Männer da irgendwie netter reagierten o.o
Gut waren aber auch diejenigen die sagten: "wir sind jetzt ja seit 2 Jahren befreundet und ich habe ein Recht auf Sex mit dir.
Sorry, aber ich finde das urkomisch. xD
"Wir sind seit zwei Jahren befreundet und ich habe ein Recht auf Sex mit dir." - Was ein Quatsch. Ich kann mich natürlich nicht in eine Frau hineinversetzen, aber irgendwas sagt mir, wäre ich eine Frau und jemand würde mir so was sagen - ich wäre vor lachen vom Stuhl gefallen. Kommt aber natürlich auch auf den Charakter der beiden Gesprächspartner an. Kann mir auch vorstellen, dass die ein oder andere von so was eingeschüchtert werden könnte.
Und das waren Freunde.
Das waren keine Freunde.
Gut waren aber auch diejenigen die sagten: "wir sind jetzt ja seit 2 Jahren befreundet und ich habe ein Recht auf Sex mit dir.
Sorry, aber ich finde das urkomisch. xD
"Wir sind seit zwei Jahren befreundet und ich habe ein Recht auf Sex mit dir." - Was ein Quatsch. Ich kann mich natürlich nicht in eine Frau hineinversetzen, aber irgendwas sagt mir, wäre ich eine Frau und jemand würde mir so was sagen - ich wäre vor lachen vom Stuhl gefallen. Kommt aber natürlich auch auf den Charakter der beiden Gesprächspartner an. Kann mir auch vorstellen, dass die ein oder andere von so was eingeschüchtert werden könnte.
Nein, wärst du nicht. Da du keine Ahnung hast, welchen Verhaltensweisen Frauen ausgesetzt sind - genauso wenig wie ich. Finde es da ein wenig vermessen zu sagen, da wäre ich vor Lachen vom Sessel gefallen. Genauso kann nämlich wenn die Frau mit betreffendem Mann zu zweit ist ein sexueller Übergriff starten...
Und ich widerspreche dir im Punkt Recht: Ich bin der Ansicht, dass die Rechtsordnung dem Einzelnen wirksame Waffen gegen solche Vorfälle in die Hand geben sollte.
Nein, wärst du nicht. Da du keine Ahnung hast, welchen Verhaltensweisen Frauen ausgesetzt sind - genauso wenig wie ich. Finde es da ein wenig vermessen zu sagen, da wäre ich vor Lachen vom Sessel gefallen. Genauso kann nämlich wenn die Frau mit betreffendem Mann zu zweit ist ein sexueller Übergriff starten...
Kommt, wie bereits gesagt, auf den Charakter der beiden Gesprächsteilnehmer an. Kenne genug Mädels, bei denen ich mir recht sicher bin, dass sie ähnlich reagiert hätten. Es geht schließlich um jemanden, mit dem man seit zwei Jahren "befreundet" ist, um jemanden, den man einschätzen kann und nicht um einen Fremden.
Also zuerst musste ich auch lachen, weils mir zu absurd erschien um ernst gemeint zu sein, aber als ich dann verstanden habe, dass er das ernst meinte fand ich das gar nicht mehr lustig...
"nur" diese "normaleren" Erfahrungen
Die Tatsache, dass man teilweise von "normalen" Erfahrungen spricht und der Fakt dass alleine schon hier sehr viele Personen mit dem Thema direkten Kontakt machten zeigt wie weit verzweigt es in der Gesellschaft doch ist. Irgendwie gruselt mich diese Vorstellung. Es war gut, dieses Thema mit dem Clip von Joko & Klaas das Thema noch mehr in die Öffentlichkeit zu bringen.
Finde es auch sehr gut von Da loco es auch hier im Forum zu platzieren.
Das Schlimmste, das einer Frau nach solch einem Erlebnis passieren kann ist, wenn sie nach Hilfe sucht, aber keine bekommt. Weder aus dem Freundes- noch aus dem Familienkreis. Man kommt vielleicht alleine nicht damit zurecht und man kann solch ein Erlebnis nicht ohne Hilfe verarbeiten. Und wenn man sich mal traut, darüber spricht und Hilfe erwartet, kommen solch Aussagen wie "Du bist doch selbst schuld." oder "Hast du daraus gelernt?" oder "Stell dich nicht so an. Andere erleben viel Schlimmeres".
Jede Person hat einen ganz anderen Empfindungsskala. Während es an deren nichts ausmacht, wenn sie von wildfremden Leuten angemacht werden, fühlen sich andere Personen unwohl oder so schlimm belästigt, dass sie nicht mehr wissen wo vorne und hinten ist. Man sollte also nicht behaupten, dass in der gleichen Situation jeder gleich empfindet. Und da fehlt es leider auch sehr viel an Verständnis.
Aber ich muss gestehen, dass sowas auch genauso Männern betrifft. Vielleicht nicht so vielen, wie Frauen, aber auch Männer erleben sexuelle Belästigung. Und nur weil sie Männer sind, heißt es nicht, dass es halb so wild ist. Wie ich sagte: Jeder hat ein ganz anderes Empfindungsskala...
Aussagen wie "Du bist doch selbst schuld." oder "Hast du daraus gelernt?" oder "Stell dich nicht so an. Andere erleben viel Schlimmeres".
Mal fernab vom Thema der sexuellen Belästigung: Solche Aussagen sind allgemein eigentlich nie wirklich hilfreich und kann man sich eigentlich grundsätzlich klemmen, egal worum es geht.
Dann will ich auch mal etwas beitragen.
Ich arbeite zurzeit auf einem Party-Viertel in Hamburg. Gerade am Wochenende ist dort immer viel zu tun - mit den (mehr oder weniger normalen) Touristen und Locals, die sich halt vom Partyruf hingezogen fühlen, gibt es halt auch richtige Arschlöcher, die dieses Viertel als ihren "Hunting Ground" zu empfinden scheinen - das gilt für alle möglichen Arten von Kriminalität, einschließlich der sexuellen Belästigung und ihrer zig Formen.
Zwischen mir, meiner Kollegschaft und in der Gegend arbeitenden Bekannten gibt es jede Nacht mindestens einen, der solcher Geschehen Zeuge wird, und eingreifen muss.
Das kann ein dummer Spruch sein, um der Dame zu imponieren; ein tatsächliches Vergängnis a la Arschgrabschen, oder sich gar durch Ausübung psychischen Drucks wie Verfolgung, bis auch zur Gewaltanwendung.
Das wohl extremste Beispiel, dessen ich in der Richtung Zeuge wurde, war ein Mann, der eine junge Frau an die Wand gepresst und gewürgt hat, und ihr Handy dabei klauen wollte - und all das, weil sie ihm nicht ihre Nummer geben wollte. Letztlich wurde das ganze rechtzeitig entdeckt - wir haben eingegriffen und die Polizei wurde eingeschaltet.
Nun ist das aber dennoch "nur eine von vielen" Taten, die dort auf sicherlich täglicher Basis geschehen. Und davon wird nur ein Bruchteil wirklich aufgedeckt und geklärt, viele Schuldige laufen noch lange Zeit ungestraft herum, während einige Opfer nie wirklich die Vergeltung sehen, die ihnen zusteht - und allesamt müssen sie ihr Leben lang damit umgehen.
Und um auch nochmal das andere Thema anzuschneiden - ja, auch ich selbst (als Mann) habe bereits sexuelle Belästigung erfahren, aber gegen (spezifisch erwachsene) Männer gerichtete sexuelle Belästigung artet weitaus seltener in dieselben Extremen aus, und es wäre weit hergeholt, das auf dieselbe Stufe zu stellen. Das spiegelt sich auch statistisch wieder (und ja, mir ist bewusst, dass die Dunkelziffern weitaus größer sind - aber das gilt nun mal für alles).
Kinder aller Geschlechter und Frauen sind hier die größeren Opfer, das gilt es als Wahrheit anzuerkennen... und nach Möglichkeit zu bekämpfen, wo man auch immer die Möglichkeit dazu hat.
